Viva Las Vengeance

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Viva Las Vengeance
Studioalbum von Panic! at the Disco

Veröffent-
lichung(en)

19. August 2022

Aufnahme

2021–2022

Label(s) Fueled by Ramen

Format(e)

CD, LP

Genre(s)

Rock

Titel (Anzahl)

12

Länge

43:47

Besetzung

Produktion

Brendon Urie, Jake Sinclair, Mike Viola

Studio(s)

United Recording Studios

Chronologie
Pray for the Wicked
(2018)
Viva Las Vengeance
Singleauskopplung
1. Juni 2022 Viva Las Vengeance

Viva Las Vengeance ist das siebte und letzte Studioalbum von Panic! at the Disco. Es wurde am 19. August 2022 veröffentlicht.[1] Das Album wurde gemeinsam mit der Veröffentlichung der gleichnamigen Single und des gleichnamigen Titelliedes angekündigt. Zudem wird das Album durch eine gleichnamige Tour unterstützt, die im Herbst 2022 in Nordamerika beginnt und dann Anfang 2023 in Europa und dem Vereinigtem Königreich stattfindet.[2][3]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Mai 2022 erblickte eine Website namens „Shut Up and Go To Bed“ das Licht des Internets, um neue Musik von Panic! at the Disco anzudeuten. Ende Mai kam dann die Ankündigung über das Titellied Viva Las Vengeance über den offiziellen Twitter-Account der Band.[4]

Urie nannte das Album in einem späteren Interview „einen Rückblick als ich 17 Jahre alt war und wer ich heute bin mit der Zuneigung, die ich vorher nicht hatte. […] Es gab irgendwas an dieser Bandmaschine, das mich ehrlich blieben ließ.“[5] Das Album wurde ebenfalls als „filmisch-musikalische Reise über die Kombination von einen Vorteil aus deiner Jugend ziehen, den Tag nutzen, und ausbrennen“ bezeichnet.[6]

Das Album hat 12 Lieder und ist damit das drittlängste Album von Panic! at the Disco anhand der Anzahl der Titel. Platz eins und zwei belegen jeweils die Alben Pretty. Odd. mit 15 Titeln und A Fever You Can’t Sweat Out mit 13 Liedern.[7][8][9] Anhand der gesamten Länge des Albums jedoch, ist Viva Las Vengeance das zweitlängste Album der Band. Nur Pretty. Odd. ist mit 48:42 Minuten Laufzeit länger.[8][9]

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Urie nahm das Album live auf eine Bandmaschine zusammen mit Mike Viola und Jake Sinclair in Los Angeles auf. Viva Las Vengeance beinhaltet zudem Beiträge von Butch Walker, wie z. B. Beiträge im Lied Don’t Let the Light Go Out.[6]

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Titelliste[9][10]
  1. Viva Las Vengeance – 3:27
  2. Middle of a Breakup – 3:20
  3. Don’t Let the Light Go Out – 3:49
  4. Local God – 3:00
  5. Star Spangled Banger – 3:09
  6. God Killed Rock and Roll – 4:17
  7. Say It Louder – 3:30
  8. Sugar Soaker – 3:11
  9. Something About Maggie – 3:20
  10. Sad Clown – 3:46
  11. All by Yourself – 4:18
  12. Do It to Death – 4:35

Mitwirkende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bereich Notizen
Panic! at the Disco
Brendon Urie Gesang, Rhythmusgitarre, Keyboard, Piano, Schlagzeug, Produktion
Andere Beiträge
Butch Walker Textautor, Rhythmusgitarre, Hintergrundgesang, teilweise Produktion von einzelnen Liedern Walker hat nur bei den Liedern Don’t Let the Light Go Out[11], Star Spangled Banger[12], Say It Louder[13] und Do It to Death[14] mitgewirkt.
Eric Carmen Textautor Carmen hat nur beim Text des Liedes All by Yourself mitgewirkt.[15]
Russ Ballard Textautor Ballard hat nur beim Text des Liedes God Killed Rock and Roll mitgewirkt.[16]
Morgan Kibby Textautor Kibby hat nur beim Text des Liedes God Killed Rock and Roll mitgewirkt.[16]
Jake Sinclair Bassgitarre, Rhythmusgitarre, Hintergrundgesang, Produktion
Mike Viola Rhythmusgitarre, Hintergrundgesang, Produktion

Charts und Chartplatzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ChartsChart­plat­zie­rungen[17]Höchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)18 (1 Wo.)1
 Österreich (Ö3)46 (1 Wo.)1
 Schweiz (IFPI)46 (1 Wo.)1
 Vereinigtes Königreich (OCC)5 (1 Wo.)1
 Vereinigte Staaten (Billboard)13 (1 Wo.)1

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. https://twitter.com/panicatthedisco/status/1531999607638597633. Abgerufen am 1. Juni 2022.
  2. https://twitter.com/panicatthedisco/status/1532001558195589121. Abgerufen am 1. Juni 2022.
  3. https://twitter.com/panicatthedisco/status/1532002256459014146. Abgerufen am 1. Juni 2022.
  4. https://twitter.com/panicatthedisco/status/1531008545679884289. Abgerufen am 1. Juni 2022.
  5. Panic! At The Disco Have Announced The Details Of Their New Album ‘Viva Las Vengeance’ - News. Abgerufen am 1. Juni 2022 (englisch).
  6. a b Thania Garcia, Thania Garcia: Panic! At The Disco Return With New Single, Unveil Track List for ‘Viva Las Vengeance’ Album. In: Variety. 1. Juni 2022, abgerufen am 1. Juni 2022 (amerikanisches Englisch).
  7. A Fever You Can't Sweat Out. 27. September 2005, abgerufen am 18. August 2022.
  8. a b Pretty. Odd. 21. März 2008, abgerufen am 18. August 2022.
  9. a b c Viva Las Vengeance. 19. August 2022, abgerufen am 18. August 2022.
  10. Panic! At The Disco return with Viva Las Vengeance album and tour. Abgerufen am 1. Juni 2022 (englisch).
  11. Panic! at the Disco – Don't Let The Light Go Out. Abgerufen am 18. August 2022.
  12. Panic! at the Disco – Star Spangled Banger. Abgerufen am 18. August 2022.
  13. Panic! at the Disco – Say It Louder. Abgerufen am 18. August 2022.
  14. Panic! at the Disco – Do It To Death. Abgerufen am 18. August 2022.
  15. Panic! at the Disco – All by Yourself. Abgerufen am 18. August 2022.
  16. a b Panic! at the Disco – God Killed Rock And Roll. Abgerufen am 18. August 2022.
  17. Chartquellen: DE AT CH UK US