Walter Martens (Parteifunktionär)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Walter Martens (* 20. November 1905; † nach 1941) war ein deutscher politischer Funktionär (NSDAP).

Martens, der dem Reichstagshandbuch zufolge den Beruf eines Getreidekaufmanns ausübte,[1] amtierte während des Zweiten Weltkriegs als Kreisleiter des Kreises Rügen der NSDAP mit Dienstsitz in Bergen. In diesem Amt folgte er unter anderem Gottfried von Bismarck-Schönhausen nach.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Helmut Heiber (Hrsg.): Akten der Parteikanzlei der NSDAP, 1983, Vorgang 25739.
  • Michael Rademacher: Handbuch der NSDAP-Gaue 1928–1945, 2000.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Der Großdeutsche Reichstag, 1943, S. 77.