Wasserturm Markgröningen

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Wasserturm Markgröningen
Wasserturm Markgröningen
Wasserturm von Nordosten (2004)
Daten
Baujahr/Bauzeit: 1990
Turmhöhe: 45 m
Behältervolumen: 1000 m³
Betriebszustand: In Betrieb
Zugehöriges Wasserwerk: Städtisches Wasserwerk Markgröningen
Denkmalschutz: ja

Der Wasserturm Markgröningen wurde 1990 am nördlichen Stadtrand von Markgröningen errichtet. Der 45 Meter hohe Wasserturm steht rechts der Straße nach Unterriexingen im Gewann Bracke auf 310 Metern Höhe. Er dient dem Städtischen Wasserwerk Markgröningen zur Trinkwasserversorgung der Kernstadt. Sein weit auskragender Hochbehälter aus Stahlbeton hat ein Speichervolumen von 1000 Kubikmetern.[1] An der Turmspitze befinden sich Mobilfunkantennen.

Umfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Info-Tafel zu Wasserturm und Wasserhäusle

Das weithin sichtbare Bauwerk steht neben dem 1900 erbauten „Wasserhäusle“ mit zwei Hochbehältern à 200 Kubikmetern, das denkmalgeschützt ist.[2][3]

Neben dem Wasserturm wurde 2013 ein Grillplatz eingerichtet.[4]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Städtisches Wasserwerk Markgröningen: Wasser – die Grundlage sämtlichen Lebens. Markgröningen 2008

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Städtisches Wasserwerk Markgröningen: Wasser – die Grundlage sämtlichen Lebens. Markgröningen 2008
  2. Liste der Kulturdenkmale in Baden-Württemberg. (PDF; 33 kB) Regierungspräsidium Stuttgart, 7. November 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Dezember 2013; abgerufen am 29. Oktober 2013.
  3. Präzisiert vom Stadtbauamt Markgröningen am 17. April 2023 mit Bezug auf Denkmalliste von 2022 (nicht öffentlich)
  4. Caroline Holowiecki: Neuer Grillplatz am Wasserturm in Markgröningen eingeweiht. swp.de, 8. Juni 2013, abgerufen am 29. Oktober 2013.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Koordinaten: 48° 54′ 48,1″ N, 9° 4′ 38,8″ O