Wikipedia:Humorarchiv/Hainberggletscher

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Erdgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Der Hein-Berg ist ein grundsolides mittelgebirgliches Überbleibsel aus der Kalksteinzeit. In Folge der vergangenen Eiszeiten der letzten 150.000 Jahre vergletscherte er mehrfach komplett. Das Resultat heißt folglich Hein-Berg-Gletscher. Aber der is ja nun wech wegen (siehe oben). Der Oberschorse hat da vor 140 Jahren angefangen, Bäumchen zu pflanzen, aber das hat auch nichts geholfen.

Als beliebtes Skigebiet zog der Heynberggletscher jährlich etwa 150.000 Wintersporttouristen an. Die Zahl der Übernachtungsgäste in den umliegenden Ortschaften stieg dadurch allerdings nur unwesentlich an, weil die Besucher meistens in unmittelbarer Gletschernähe in den Höhlen des Kalksteins und des Rohnsschen Gasthauses wohnten. Im Sommer wurde in den Gletscherabflüssen im Weißwassertal und der Langen Nacht Wildwasserrudern betrieben, eine regionale Variante des Wildwasserkanufahrens.

  • Dr. Hagen Berg: Der Göttinger Hainberg. Geologie und Geschichte. Deppoldshausen: Selbstverlag 2005