Wikipedia:Humorarchiv/Sandburgensyndrom

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Das sandburgensyndrom beschreibt das zwanghafte verhalten, sich im leben etwas aufzubauen wie z.b. eine gutgehende eigene firma oder eine intakte familie um es dann wieder zu zerstören, wieder an den ursprünglichen punkt zu kommen und neu beginnen zu können. der reiz besteht darin, immer einen neuen anfang zu haben und alles noch einmal schaffen zu können.


Sandburgensyndrom bezeichnet das Verhalten vieler (sehr vieler) Autoren "Wikipedianer", einen selbsterstellten Artikel wie persönlich erworbenes Eigentum zu betrachten und vehement gegen jegliche Versuche der Änderung und Korrektur zu verteidigen.

Greift man in die Wirkungssphäre der Betroffenen ein, reagieren sie äußerst gereizt, als handele es sich bei einem Artikel um ihre persönliche Homepage und nicht um Informationswerk, das auf Wikipedia steht und somit der Allgemeinheit gehört.

Ihr Verhalten ähnelt dem eines Kleinkindes, welches sich eine Sandburg gebaut hat, und sich vehement gegen alle Versuche sträubt, auch nur einen Teil der Sandburg zu verändern, etwa einen Anbau oder ein Türmchen. Daher der Name "Sandburgensyndrom".


Das Kind freut sich aber erst dann, wenn die Flut kommt und die Burg zerstört wird. Um so größer die Sandburg, umso größer der Reiz, dass die Sandburg von der Flut erfasst wird.

Therapiemöglichkeiten[Quelltext bearbeiten]

Eine Therapie ist bis heute noch nicht bekannt. Es sind aber Fälle bekannt, bei denen Mailaustausch, Chatdialog und gutes Zureden eine gewisse Einsicht und Besserung der Symptome mit sich brachte. Jedoch keine Heilung.

Vorkommen und Häufigkeit[Quelltext bearbeiten]

Das S. ist so alt wie die Wikipedia selbst. Menschen mit S. sind in jeder Wikipedia international sehr häufig anzutreffen. Man schätzt ihre Zahl auf 75% aller Wikipedianer. Stark steigend.