Wikipedia:Humorarchiv/Sylk

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Der Name Sööck stammt aus der kölnischen Sprache ab. Dort bedeutet das Wort Söck auf Deutsch Socken. Der Name Sööck ist allerdings von einem Jungen abgeleitet, der in einem Jugendlichen Alter immer noch Kinder-Söckchen trägt, die dem Alter entsprechend sehr stinken können. Diese Kinder-Söckchen sinken aufgrund des hohen Schweißgehaltes. Wringt man diese Söckchen dann aus, entsteht ein Quietschlaut der sich anhört wie Sööck. Die Söckchen können unterschiedliche Farben und Muster haben, sehen aber im allgemeinen sehr kindisch aus. Im Fränkischen wird Sööck übrigens Syylk genannt. Diese Ableitung entstand vermutlich durch einen Fehler bei der Weitergebung.


Der Sööck kann im Allgemeinen sehr unterschiedliche Laute von sich geben. Er hat auch eine eigenene Sprache, bei der er viele Wörter viele Wörter einfach nur anders ausspricht.


Verhaltensweise[Quelltext bearbeiten]

Der Sööck ist im Allgemeinen ein sehr friedvoller und geselliger Mensch. Sehr auffällig ist, dass er es immer Versucht seinen Freunden recht zu machen. So lacht er auch über nicht-lustige Witze seiner Freunde. Man kann anhand der Form seiner Lache feststellen, ob er etwas lustig fand, oder nicht. Diese Lache besteht oftmals nur aus dem Buchstaben A, der in mehreren Tonlagen ausgeführt wird.