Wikipedia:WikiProjekt Österreich/QS

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Siehe auch Wikipedia:WikiProjekt Österreich/Qualitätsoffensive

  • doppelte Wikidata-Einträge (2 oder mehrere Einträge zum identischen Objekt) zu einem Objekt zusammenzulegen (mehr -> zusammenlegen mit)
    • im Zuge dessen entstehende doppelte & widersprüchliche Werte auf einen Wert zu reduzieren (Koordinaten, Höhe, liegt in der Verwaltungseinheit (P131))
    • gelegentlich auch bereits zusammengelegte Objekte wieder auftrennen.
    • Auf WP:ceb und WP:sv Weiterleitungen eingerichtet und Löschanträge gestellt.
  • Objekte in Grenzlage entsprechend doppelt in Staat (P17) und liegt in der Verwaltungseinheit (P131) einzuordnen (dies auf Staatsebene, Bundeslandebene, tw. auf Gemeindeebene). Die Ausreißer an den Grenzen habe ich bis auf ganz grenznahe Objekte und bis auf die Gemeindegrenzen großteils erledigt. Ausgedehnte Objekte wie Gebirge oder Flüsse, oder Organisationen mit mehreren Standorten können dabei Ausreißer darstellen.
  • Namen lt. amap.at anzupassen und zu ergänzen
  • Koordinaten lt. amap.at und den anderen GIS Diensten zu korrigieren (z.B. sind die meisten der aus GeoNames übernommenen Koordinaten nur minutengenau). Bitte immer die Fundstelle mitangeben.
  • die Höhen von Bergen lt. amap.at und den anderen GIS Diensten korrigiert. Höhen aus GeoNames sind immer falsch. Bitte immer die Fundstelle mitangeben.
  • liegt in der Verwaltungseinheit (P131) auf die lt. Beschreibung der Property tiefste Verwaltungsebene (das sind in Österreich die Gemeinden) hinuntergebrochen. Das ist auch die Markierung, dass die Objekte in den Querys unten nicht mehr gelistet werden.
  • Bilder zu den Objekten im reichen Schatz auf commons gesucht und über Bild (P18) zugeordnet, sitelink auf Commons-Kategorie gesetzt und die wunderbare Vorlage Wikidata Infobox in die Commons-Kategorie eingebaut. Bilder sind zu geschätzten 30 % vorhanden, aber nicht zugeordnet.
Beschreibung SPARQL query Anzahl
(17.1.2021)
Ziel Anmerkung
Objekte in Österreich ohne Zuordnung liegt in der Verwaltungseinheit (P131)

Query

4249, 4928, 5076, 5265, 5360, 5401, 5430 0 für geografische Objekte
Objekte in Österreich mit fehlender Zuordnung liegt in der Verwaltungseinheit (P131), ohne ist ein(e) (P31) = Verwaltungseinheit zweiter Ebene (Q13220204)

Query

3430, 4093, 4240, 4429, 4496 0 für geografische Objekte Objekte mit ist ein(e) (P31) = Verwaltungseinheit zweiter Ebene (Q13220204) sind Duplikate der Gemeinden.
Objekte in Österreich auf Basis geographische Koordinaten (P625) ohne Zuordnung Staat (P17) ?? 0
Objekte außerhalb von Österreich auf Basis geographische Koordinaten (P625), aber mit Zuordnung Staat (P17) = Österreich (Q40) (falscher Staat) ?? 0
Objekte in Österreich, die nur der liegt in der Verwaltungseinheit (P131) = Österreich (Q40) zugeordnet sind

Query

11, 34, 52, 53, 53, 150, 218, 254 0 für geografische Objekte liegen fast alle in Grenzlage
Objekte in Österreich (gemäß liegt in der Verwaltungseinheit (P131)* unterhalb Österreich), ohne Staat (P17) = Österreich (Q40).

Query

9, 7, 3, 3, 4, 25 0 für geografische Objekte Staat ist für geografische Objekte Pflicht
Objekte in Österreich, die gleichzeitig einer Verwaltungseinheit und deren übergeordneter Verwaltungseinheit zugeordnet sind (z.B. Bezirk und Gemeinde)

Query

1525, 1129, 1119, 1110, 1098, 1108, 1495 0 für redundante Zuordnungen ohne Historisierung Achtung: kann für ehemalige Gemeinden mittels Startzeitpunkt (P580) und Endzeitpunkt (P582) korrekt sein. Wien & Wiener Bezirke zu klären.
Objekte in Österreich, die einen Artikel in de und sv/ceb haben

Query

1121, 1260, 1254, 1246, 1260, 1280, 1354 0 durch Abarbeitung und Zuordnung liegt in der Verwaltungseinheit (P131) auf Gemeindeebene gut bebildert
Objekte in Österreich, die keinen Artikel in de, aber in sv/ceb haben

Query

6445, 6727, 6790, 6861, 6888, 6903, 6912 0 durch Abarbeitung und Zuordnung liegt in der Verwaltungseinheit (P131) auf Gemeindeebene sehr dürftig bebildert
Objekte in Österreich, die keinen Artikel in de/sv/ceb haben

Query

32, 12, 10, 10, 7, 18 0 durch Abarbeitung und Zuordnung liegt in der Verwaltungseinheit (P131) auf Gemeindeebene
Objekte in Österreich mit mehr als einer Koordinate (ausgenommen Fließgewässer)

Query

46, 438 i.W. 0
Objekte in Österreich mit mehr als einer Koordinate (Fließgewässer)

Query

2, 3 i.W. 0 Flüsse sollten 2 Koordinaten haben, einmal mit Qualifier betroffener Teil (P518) = Mündung und einmal mit Quelle / Quellgebiet
Objekte in Österreich mit nur einer Koordinate (Fließgewässer)

Query

2583, 2641 i.W. 0 Flüsse sollten 2 Koordinaten haben, einmal mit Qualifier betroffener Teil (P518) = Mündung und einmal mit Quelle / Quellgebiet
Objekte in Österreich mit mehr als einer Höhe

Query

113, 198 i.W. 0
Objekte in Österreich (Staat (P17) = Österreich (Q40)) mit Koordinaten

Query

73120, 66748, 66219, 65887, 65768, 65703 info (map führt zu time out)
Objekte in Österreich ohne Koordinaten

Query

35714, 27942, 27127, 25348, 24637, 24647 Koordinaten, Beschreibungen, liegt in der Verwaltungseinheit (P131) ergänzen; Duplikate zusammenfassen auf den ersten Blick viele Ortsteile, tw. auch ohne Beschreibung
Harte Nüsse (braucht Existenznachweis), markiert mit möglicherweise ungültiger Eintrag, der weitere Fundstellen erfordert (Q35779580)

Query

149, 142 (international), 9, 4 (Österreich) Finden, Nachweisen, Löschen
Grenzkontrolle

Query

Grenzobjekte beiden Staaten zuordnen Objekte entlang der Grenze auf Grenzlage prüfen und ev. zweites Land ergänzen Staat (P17) und liegt in der Verwaltungseinheit (P131).
Objekte in Österreich mit mehreren Bildern Bild (P18)

Query

627, 656 Ein Bild auswählen, die anderen löschen oder auf weitere Bildproperties umbiegen. Dafür gibt es in der Regel Commonscategorien. Siehe [1]

Anschließend und zwischendurch visuelle Kontrolle der Koordinaten (Beispiele, anpassbar durch Änderung des WD-items rechts im ersten Statement, etwa ?item wdt:P17|wdt:P131* wd:Q668195 .) auf

Der Fokus der Karten liegt auf der Bebilderung. Rote Punkte sind Objekte ohne Bild (P18), blaue mit. Rechts können die beiden Layer umgeschaltet werden. Doppelte Koordinaten machen oft typische Muster naheliegender Punkte. Koordinaten aus GeoNames auf Minuten erscheinen gerastert.

Automatisierungsansätze sind explizit erwünscht, ebenso Optimierungen in den SPARQL-Querys. Weitere Querys auf d:User:Herzi Pinki/Sparql, insbesondere für alle Bundesländer und alle Bezirke und viele Gebirgsgruppen.