Wikipedia:WikiProjekt KI und Wikipedia/KI-generierte Artikel/Beispiel Serendipity Creative Assistant you.com

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KI von you.com - Nachgang zum Zukunftskongress in Nürnberg

[Quelltext bearbeiten]
Problem: Kann KI Artikel schreiben und werden wir die erkennen? Es wird immer noch "halluziniert" was der Referent Richard Socher (German Wunderkind) zugab - angeblich weniger. Das scheint zu stimmen, mit ChatGPT erstellte Biografien wurden besser und kann ich nicht mehr zu Belustigung an die Leute schicken. Das Problem ist, selbst wenn 80-90 % stimmen, die restlichen Prozent zu erkennen. Letztlich muss man alles nachprüfen. Dazu muss man die Leute aber motivieren und das Problem deutlich machen.
Einfache Frage gestellt: Serendipity als Therapieprinzip
* verwendet: Creative Assistent von you.com (einer der Entwickler war in Nürberg aus Silicon Valley als Referent zugeschaltet)
* Abfrage gewählt, weil das wenig bekannt ist und ich zumindest bisher noch keine spezifische Fachliteratur fand. 

Thinking * Programming* Thinking * Rendered * Writing * Answer

Serendipity as a Therapeutic Principle

Serendipity as a therapeutic principle refers to the unexpected positive outcomes that can occur during therapy. This can be due to a variety of factors, such as the unique interaction between the therapist and the client, the client's personal growth and self-discovery, or unexpected events that occur during the therapy process. This concept emphasizes the importance of being open to unexpected possibilities and outcomes in the therapeutic process.

Infographic Illustration

The concept of serendipity as a therapeutic principle can be illustrated through a pie chart, as shown in the Python code snippet. The pie chart is divided into two equal parts, representing 'Planned Therapy' and 'Serendipitous Therapy'. This signifies that serendipitous outcomes can make up a significant portion of the therapeutic process, highlighting the importance of being open to unexpected results.

 import matplotlib.pyplot as plt
 # Define the labels and sizes of the pie chart
 labels = ['Planned Therapy', 'Serendipitous Therapy']
 sizes = [50, 50]
 # Create a pie chart
 fig1, ax1 = plt.subplots()
 ax1.pie(sizes, labels=labels, autopct='%1.1f%%', startangle=90)
 # Equal aspect ratio ensures that pie is drawn as a circle.
 ax1.axis('equal')
 plt.title('Serendipity as a Therapeutic Principle')
 plt.show()

Artistic Representation

produziertes Bild, verwendbar in jeder Therapie: "unsere" Sonne im Zentrum, aber viele Galaxien rundrum, die vielleicht schöner sind?
Bild für Literatur, ähnliche Assoziation mit einem Zentrum und Dingen rundherum. 'extensive gibberish text' als Grund für laufenden LA. Die Assoziation hat Sinn, dass auch das ursprüngliche Ziel manchmal etwas wirr sein kann und man sich ein anderes Buch greifen soll, oder irgendeinen der Gegenstände, oder einen Kaffee trinken...

An artistic representation of the concept of serendipity as a therapeutic principle can also be created. This image can serve as a visual metaphor for the unexpected and beneficial outcomes that can arise during therapy.

In conclusion, serendipity as a therapeutic principle underscores the value of embracing the unexpected in the therapeutic process. It suggests that unplanned events or outcomes can often lead to significant breakthroughs and progress in therapy.

Da keine Quellen angegeben: Frage: Welche Fachliteratur gibt es dazu?

Creative * Thinking * Rendered * Writing * Answer

Fachliteratur zum Thema Serendipität in der Therapie

Es gibt eine Reihe von Fachbüchern, die sich mit dem Thema Serendipität befassen. Hier sind einige davon:

  • "Serendipity: Ungeplante Entdeckungen in Wissenschaft und Technik" von Royston M. Roberts. Dieses Buch untersucht das Phänomen der Serendipität in der Wissenschaft und Technik.
  • "The Serendipity Machine: A Voyage of Discovery Through the Unexpected World of Computers" von David Green. Obwohl es sich hauptsächlich auf die Informatik konzentriert, bietet dieses Buch Einblicke in das Konzept der Serendipität in der Entdeckung und Innovation.
  • "Serendipity: The Unexpected in Clinical Medicine" von Michael A. LaCombe und Allan H. Ropper. Dieses Buch konzentriert sich auf unerwartete Entdeckungen in der klinischen Medizin, ein Bereich, der eng mit der Therapie verbunden ist.
  • "The Serendipity Mindset: The Art and Science of Creating Good Luck" von Dr. Christian Busch. Dieses Buch untersucht, wie man das Konzept der Serendipität nutzen kann, um Glück und Erfolg im Leben zu fördern.

Bitte beachten Sie, dass diese Bücher nicht speziell auf die Therapie ausgerichtet sind, sondern das Konzept der Serendipität in einem breiteren Kontext behandeln.

Mein Problem: Das könnte man 1:1 in einen Artikel nehmen, weil es brillant geschlussfolgert ist und sachlich nichts zu mäkeln ist. Dann die Quellen angeben (Quelle 3 finde ich alledings nicht) und den letzten Satz weglassen. Ich glaube, die Literatur zu kennen und habe das so genau noch nirgends gefunden. Also eine TF von KI? --Wortulo (Diskussion) 07:55, 11. Jun. 2024 (CEST)[Beantworten]