Wilhelm Söth
Wilhelm Friedrich Söth (* 15. Februar 1903 in Wilster; † 6. Juli 1978 in Hamburg) war ein deutscher Offizier, zuletzt Generalmajor im Zweiten Weltkrieg. Er wurde am 28. November 1940 als Hauptmann im Artillerie-Regiment 56 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet.[1] In den letzten Monaten des Krieges kommandierte er die 3. Panzer-Division und führte zuvor die Fallschirm-Panzer-Division 1 „Hermann Göring“.
Literatur
- Generalleutnant Wilhelm Söth (15.02.1903–06.07.1978). In: Ottomar Krug: Deutsche Generale 1918–1945. Online-Findbuch im Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Walther-Peer Fellgiebel: Die Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes 1939–1945 – Die Inhaber der höchsten Auszeichnung des Zweiten Weltkrieges aller Wehrmachtteile. Dörfler Verlag, Eggolsheim 2004, ISBN 3-7909-0284-5, S. 327.
- ↑ Wilhelm Söth in der Deutschen Digitalen Bibliothek
Personendaten | |
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NAME | Söth, Wilhelm |
ALTERNATIVNAMEN | Söth, Wilhelm Friedrich |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Offizier, zuletzt Generalmajor im Zweiten Weltkrieg |
GEBURTSDATUM | 15. Februar 1903 |
GEBURTSORT | Wilster |
STERBEDATUM | 6. Juli 1978 |
STERBEORT | Hamburg |