Falk Gernegroß

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Gernegroß)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Falk Gernegroß (* 1973 in Marienberg) ist ein deutscher Maler.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gernegroß absolvierte von 1994 bis 1997 eine Lehre als Steinbildhauer in Leipzig. Seit 2001 studierte er an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, von 2003 bis 2005 in der Fachklasse Malerei bei Arno Rink und von 2005 bis 2008 in der Fachklasse Malerei bei Neo Rauch, bei dem er 2008 er ein Diplom der Malerei erwarb.

Seine gegenständliche und figürliche Malerei mit oft surrealem Einschlag wird zur Strömung der Neuen Leipziger Schule gezählt.[1]

Falk Gernegroß lebt und arbeitet in Leipzig.

Einzelausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2013 Malerei (mit Matthias Ludwig), Galerie am Ratswall, Bitterfeld[2]
  • 2012 Kurzgeschichten, Ornis A. Gallery, Utrecht
  • 2011 Miss Wonderbar, Galerie Kleindienst, Leipzig[3]
  • 2010 Malerei, Galerie Schwind, Frankfurt a. M.
  • 2008 Ping-Pong, Galerie Kleindienst, Leipzig
  • 2006 Delikatessen, Galerie Hobbyshop, München

Gruppenausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2013: pitbullbutterfly, Galerie Leuenroth, Frankfurt am Main
  • 2012: 19. Leipziger Jahresausstellung Unterwegs[4]
  • 2011: Convoy Leipzig, Biksady Gallery, Budapest und Csikász Galéria, Veszprém (Ungarn)
  • 2011: After the Goldrush, Kunstverein Speyer
  • 2009: Realism uit Leipzig, Drents Museum
  • 2008 Drawcula, Galerie Kleindienst, Leipzig
  • 2004: Junge Kunst 9, Galerie Kleindienst, Leipzig

Kunstmessen

Ausstellungskataloge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2012: Falk Gernegroß – Short Stories, Ornis A. Gallery, Utrecht (PDF)
  • 2011: Convoy Leipzig, Biksady Galerie, Budapest
  • 2009: H. Tupan, E. Beaucamp: Realisme uit Leipzig: drie generaties Leipziger Schule, Drents Museum, Uitgeverij W Books B.V, ISBN 978-9040085864
  • 2008 Carsten Tabel: Ping Pong. Falk Gernegross Malerei 2003 bis 2007, Galerie Kleindienst, Leipzig

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Petra Bossetti über die Ausstellung Realismus aus Leipzig im Drents Museum, Art. Das Kunstmagazin, 16. Januar 2009 (Memento des Originals vom 15. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.art-magazin.de
  2. Mitteldeutsche Zeitung vom 7. Februar 2013: Einsam in der Landschaft, abgerufen am 10. November 2017
  3. monopol-magazin.de@1@2Vorlage:Toter Link/www.monopol-magazin.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 11. Oktober 2013
  4. 19. Leipziger Jahresausstellung