Maling

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ein Maling bezeichnet im seemännischen Soziolekt eine an Schiffen oder Booten angebrachte Bemalung oder Zeichnung. Malings haben zum Beispiel an Überwassereinheiten der Marinen, am Turm eines U-Bootes oder vereinzelt auch auf Handelsschiffen die Funktion von Maskottchen.

Ein Beispiel ist der schnaubende Stier an U 47 von Günther Prien.[1]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Georg Högel: Embleme, Wappen, Malings deutscher U-Boote 1939–1945. Koehlers Verlagsgesellschaft, Herford 2001, ISBN 3-7822-0826-9, S. 55.