Diskussion:Angela Merkel/Archiv/3

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- 2013 -

Kapitel politische Positionen

Ich bin eben über den Artikel gestolpert. Etwas verwundert bin ich, weil in dem Artikel wirklich fast nichts aktuelles zu ihren politischen Positionen steht. Die meisten Informationen zu ihren politischen Positionen stammen noch aus den 90er Jahren oder um die Jahrtausendwende. Das ist aber nun fast 15 Jahre her und da war sie auch noch in der Opposition. Wenn ich das lesen will, kann ich ja auch in meinen 10 Jahre alten Brockhaus schauen. Sollte das nicht mal aktualisiert werden? Quasi die gesamte Innenpolitik,Wirtschaftspolitik, Sozialpolitik, Familienpolitik, Bildungspolitik, Umweltpolitik usw. sind größtenteils entweder total veraltet oder fehlen komplett. Leider kann ich hier am Artikel aber nichts bearbeiten. Ich weiß aber nicht, warum. Bei anderen Artikeln geht es. Vielleicht liegt da ein technischer Defekt vor. Vielleicht könnte jemand anders einmal versuchen, bezüglich der politischen Positionen umfassende aktuelle Informationen einzuarbeiten. Vielen Dank. Udo L. (nicht signierter Beitrag von 91.43.181.10 (Diskussion) 22:10, 3. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Chronik der Legislaturperiode

Hier fehlt der Rückzug von Annette Schavan. (nicht signierter Beitrag von 91.15.57.201 (Diskussion) 09:55, 10. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Amtsbezeichnung "deutsche Bundeskanzlerin" unkorrekt bzw. unpräzise

Im Artikel wird der Begriff "deutsche Bundeskanzlerin" verwendet. Das klingt sehr seltsam - gibt es für diese Bezeichnung irgendeine belastbare Quelle (Entscheidung des BVerfG, Kommentar zum GG)? Richtig ist meines Erachtens "Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland". http://de.wikipedia.org/wiki/Bundeskanzler_%28Deutschland%29 verwendet übrigens diese (richtige) Bezeichnung. Der Name des verfassungsorgans ist "Bundeskanzler" (Art. 62 GG, Vgl. http://www.bundestag.de/bundestag/aufgaben/rechtsgrundlagen/grundgesetz/gg_06.html), der Name der Gebietskörperschaft ist "Budesrepublik Deutschland". (nicht signierter Beitrag von 79.210.54.9 (Diskussion) 04:19, 9. Feb. 2013 (CET))Beantworten

dazu mal hier schauen: http://de.wikipedia.org/wiki/Bundeskanzler_%28Deutschland%29#Der_Begriff_.E2.80.9EBundeskanzlerin.E2.80.9C und hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Bundeskanzlerin -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 10:08, 9. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Aus diesen Links geht nur hervor, dass sie in der Umgangssprache bisweilen wohl "Bundeskanzlerin" genannt wird bzw. es evtl. selbst gerne hat, so gennannt zu werden und Lammert (ich unterstelle bis zum Beleg des Gegenteils "unrichtigerweise") diese Bezeichnung bei ihrer Vereidigung verwendet hat. Das alles macht die Bezeichnung nicht richtiger. Oder habe ich etwas übersehen? "So wurde festgestellt, dass" ist jedenfalls kein brauchbarer Beleg für irgendetwas. Von welchen Staatsrechtlern beispielsweise wurde das festgestellt? Hat das BVerfG diese Einschätzung bestätigt? (ich beziehe mich auf den Satz "So wurde festgestellt, dass – obwohl im Grundgesetz nur vom „Bundeskanzler“ im generischen Maskulinum die Rede ist – die offizielle Anrede für eine Frau im höchsten Regierungsamt „Frau Bundeskanzlerin“ lautet." in http://de.wikipedia.org/wiki/Bundeskanzler_%28Deutschland%29#Der_Begriff_.E2.80.9EBundeskanzlerin.E2.80.9C) (nicht signierter Beitrag von 79.210.66.249 (Diskussion) 00:15, 11. Feb. 2013 (CET))Beantworten
1. Es ist ein Fehler anzunehmen, die Wortwahl des Grundgesetzes sei auch für den Sprachgebrauch in der Wikipedia maßgeblich.
2. Es wird die Bezeichnung Bundeskanzlerin amtlich verwendet, so zeichnet Merkel etwa im Bundesgesetzblatt. Protokollarisch ist ebenfalls die Bezeichnung Bundeskanzlerin richtig.
Bleibt hier also schön so, wie es ist, liebe IP. Gert Lauken (Diskussion) 19:41, 12. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Abschnitt übertragen von Benutzer Diskussion:Kleiner Stampfi

Sehr geehrtes Kleiner Stampfi,

ich erlaube mir, mich hier einmal einzumischen. Da da nicht "jeder" kommt, sondern die Person (Marcus Kasner), um die es in der Korrektur geht, erlaube ich mir, darauf hinzuweisen, dass die Korrektur vom Benutzer Dmicha den Sachverhalt völlig richtig darstellt. Während Dmicha die Information von mir persönlich erhalten hat, ist mir völlig unklar, auf welcher Grundlage Sie Ihre Version als die wahre ansehen. Ihr Beitrag erweckt nämlich den Eindruck, als würde ich am Institut für Theoretische Physik arbeiten. Dem ist aber nicht so.

Ich würde Sie daher bitten, die Version von Dmicha als die aktuelle wiederherzustellen.

Mit freundlichen Grüßen Marcus Kasner--Marcus Kasner (Diskussion) 18:32, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Sehr geehrter Herr Kasner, hier bei Wikipedia ist zwar das "Du" üblich, aber wenn Ihnen das "Sie" wichtig ist, nehme ich das jetzt mal so hin. Das Problem ist nicht, dass ich Ihnen oder dem Benutzer Dmicha nicht glaube. Das Problem besteht darin, dass die Wikipedia nur belegte und belegbare und damit für jeden Nutzer und Leser nachvollziehbare und vor allem nachprüfbare Informationen enthalten soll. Damit soll sichergestellt werden, dass keine Falschinformationen in der Wikipedia zu finden sind und falls doch mal welche hineingelangen, diese schnell wieder entfernt und korrigiert werden können und zwar auf Grundlage nachprüfbarer Quellen. Ihr Benutzername trägt zwar den Namen "Marcus Kasner", aber ob Sie wirklich Marcus Kasner sind, kann keiner ohne Weiteres prüfen, auch wenn ich von guten Absichten ausgehe und glaube, dass Sie es wirklich sind. Sie könnten beispielsweise auch mal versuchen, es anders herum zu sehen - rein hypothetisch: Sie halten offenbar (auch) Vorlesungen an der Uni Kassel. Es ist leicht vorstellbar, dass es im Laufe der Zeit mal einen Studenten gegeben hat, der sich von Ihnen ungerecht behandelt fühlte und der sich nun irgendwie rächen will. So könnte er auf die Idee kommen, sich mal bei Wikipedia und anderswo als "Marcus Kasner" anzumelden und gezielt und bewusst Falschinformationen zu verbreiten und diese mit "Da es sich um meine Person handelt, muss ich es ja selbst am besten wissen." zu belegen. Und um seine Behauptungen zu untermauern, erstellt er sich noch einen zweiten Benutzernamen mit Namen "Dmicha", mit dem er seinem anderen Benutzernamen "Marcus Kasner" dann noch scheinbar bestätigt. Wäre Ihnen so etwas dann auch noch recht? Ein solches Vorgehen wäre in der Wikipedia problemlos möglich und das hat es auch schon unzählige Male in allen möglichen Bereichen gegeben. Aber auf diese Weise getätigte Artikelmanipulationen werden oft recht schnell entdeckt und fliegen aus den Artikeln schnell wieder raus, da falsche Informationen nun einmal schlecht mit überprüfbaren Quellen belegt werden können und deshalb nicht lange Bestand haben. Wie gesagt unterstelle ich Ihnen das nicht. Das hypothetische Beispiel soll auch nur als Beispiel dienen, aber Sie erkennen sicherlich das prinzipielle Problem daran, wenn in der Wikipedia jemand etwas mit "Ich weiß das aus persönlichem Gespräch mit dieser oder jener Person." belegen will, ohne dass jemand das wirklich auf Richtigkeit hin prüfen kann.
Ich habe übrigens den Sie betreffenden Satz nicht in den Angela-Merkel-Artikel eingefügt, sondern nur eine nicht belegte Änderung rückgängig gemacht. Um aber erst einmal schnell Ihrem Anliegen nachzukommen, werde ich den Sie betreffenden Satz vorerst komplett aus dem Angela-Merkel-Artikel entfernen. Damit steht dann diesbezüglich zumindest erst mal nichts Falsches mehr im Artikel. Falls Sie Wert darauf legen, dass der Satz (in dann richtiger Form) wieder eingefügt wird, müsste dafür ein nachprüfbarer Beleg gefunden werden. Das könnte idealerweise zum Beispiel ein online verfügbarer offizieller Lebenslauf sein, aus dem hervorgeht, dass Sie hauptberuflich in der Software-Branche arbeiten und nur nebenberuflich Vorlesungen halten, beispielsweise eingebunden irgendwo auf der Website der Uni Frankfurt oder auf der Website des Software-Unternehmens, für das Sie tätig sind. Sowas wäre eine reputable und vor allem nachprüfbare Quelle. Falls es bereits ein solches Dokument irgendwo online verfügbar gibt oder Sie ein solches eventuell anlegen wollen, können Sie mir gern jederzeit auf meiner Benutzerdiskussionsseite den Online-Link mitteilen, so dass ich die Information dann wieder in den Artikel einbauen kann. Sie können die Änderung dann aber auch selbst (bitte nur mit der Quelle als Einzelnachweis) wieder in den Angela-Merkel-Artikel einfügen. Wenn die Information - belegt mit einem Einzelnachweis - in den Artikel eingefügt wird, wird diese mit Sicherheit auch von niemandem mehr entfernt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 20:20, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten
PS: Ich werde diesen Abschnitt hier auch auf die Diskussionsseite des Angela-Merkel-Artikels kopieren, damit die anderen Autoren dort über Ihr Anliegen bescheid wissen und sich gegebenenfalls auch dazu äußern können. -- Nochmals viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 20:20, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Oberes Foto (=Erster Eindruck)

Das obere Foto des Artikels zeigt Merkel in einer ihrer liebsten Posen. Offensichtlich wusste sie, dass sie fotografiert wird und hat sich entsprechend hingestellt und ein Lächeln aufgesetzt. Die Unterschrift unter dem Bild gibt den Anschein, dass das Bild evtl. sogar direkt aus Parteikreisen stammen könnte. Das fänd ich alles soweit gar nicht weiter tragisch, aber vergleicht mal den Artikel von Peer Steinbrück. Das erste Foto dort ist eher ein "Zufallsschnappschuss", der Steinbrück nicht gerade sympathisch aussehen lässt. Ein professionell posierender Steinbrück ist dort, anders als bei Merkel, jedenfalls nicht zu sehen. Im Gegenteil wirkt sein Blick eher verstörend.

Daher spreche ich mich dafür aus, entweder hier im Merkel-Artikel ebenfalls ein "Schnaappschuss-Foto" (natürlich icht hinsichtlich der Bildqualität, sondern nur des Inhaltes), der zufällig vorbeilaufenden Merkel als erstes Bild zu nehmen - oder aber bei Steinbrück ebenfalls ein vorbereitetes Bild auszuwählen. --ImperatoM (Diskussion) 15:41, 13. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Sry, aber hier ein schlechteres Foto einbauen zu wollen, weil in einem anderen Artikel ebenfalls ein schlechtes verwendet wird, ist absurd... --Bürgerlicher Humanist () 16:29, 13. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Sollte Steinbrück Kanzler werden, wird es bestimmt auch bessere Fotos von ihm geben. :-) --Berlinschneid (Diskussion) 17:45, 13. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Oder er soll nächsten So. in Hannover vorbeikommen. Absurde Idee, deswegen hier was zu tauschen. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 17:51, 13. Jan. 2013 (CET)Beantworten


Merkel ist eine Viertelpolin

Merkel was born Angela Dorothea Kasner in Hamburg, West Germany, the daughter of Horst Kasner (1926–2011),[7] [8] native of Berlin, and his wife Herlind, born in 1928 in Danzig (now Gdańsk, Poland) as Herlind Jentzsch, a teacher of English and Latin. Her mother was once a member of the Social Democratic Party of Germany.[9] In an interview with Der Spiegel in 2000, Merkel stated that she is one quarter Polish.[10] In 2013, it was revealed that Merkel's comment referred to her Polish paternal grandfather, Ludwig Kasner, who was born Ludwig Kazmierczak in Poznań (where she still has Polish relatives) in 1896 and changed his surname to Kasner in 1930.[11][12] She has a brother, Marcus (born 7 July 1957) and a sister, Irene (born 19 August 1964). (nicht signierter Beitrag von 89.244.100.28 (Diskussion) 20:50, 17. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Zitatanfang: „MERKEL U STOLE OUR LIVE SAVINGS“ Zitatende (Quelle http://www.euractiv.com/euro-finance/ecb-gives-cyprus-monday-come-cas-news-518664 )

Möglicherweise ist dies im Artikel zu erwähnen. Die Proteste gegen Angela Merkel auf Zypern. (nicht signierter Beitrag von 134.3.250.138 (Diskussion) 20:24, 22. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Angela Murkel

Rollenname in der Der Minister, der sich auf sie bezieht. --87.153.117.43 07:40, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Vater

Merkels Vater entstammt der polnischstämmigen Familie Kazmierczak aus Posen, der Nachname ihres Vaters wurde 1930 erst naträglich in Kasner geändert. Düsseldorf Angela Merkel hat polnische Vorfahren, Rheinische Post, 14. März 2013 --87.153.127.17 16:04, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Genau, steht alles seit Längerem im Artikel über Horst Kasner. Hier geht es um Angela Merkel. Gert Lauken (Diskussion) 13:59, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Atomausstieg

Guten Tag.

Ich finde unter dem Punkt "Umweltpolitik" sollte unbedingt erwähnt werden, dass Merkel nach der Katastrophe in Fukushima die treibende Kraft des Atomausstiegs gewesen ist, gegen Widerstände aus Wirtschaft und eigener Partei.

Mit freundliche Grüßen C. Geörge --77.191.150.59 21:57, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Bei der Wahrheit bleiben: Die treibende Kraft hinter dem Atomausstieg war die Vor-Vorgängerregierung. Die beschloss den Atomausstieg. Die zweite Merkelregierung stieg aus dem Ausstieg aus, nur um später aus dem Austieg aus dem Ausstieg auszusteigen... --134.247.251.246 11:13, 6. Mai 2013 (CEST)Beantworten

DER LINK ZU MERKELS DISSERTATION IST TOT ICH WÜRDE DAS GERNE LESEN! (nicht signierter Beitrag von 91.14.145.48 (Diskussion) 20:30, 22. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Dann empfehle ich einen Bibliotheksbesuch. Gert Lauken (Diskussion) 12:15, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wer ist der Autor Gert Lauken.--sauerteig (Diskussion) 15:27, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Welche Relevanz hat diese Deine Frage für das hier erörterte Thema, nämlich Merkels Dissertation. Gert Lauken (Diskussion) 00:20, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Das ganze findet sich hier: de.guttenplag.wikia.com/wiki/Forum:Vergleich_der_Diplomarbeit_mit_der_Doktorarbeit_von_Angela_Merkel (nicht signierter Beitrag von 91.59.6.117 (Diskussion) 06:32, 10. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Ministertätigkeiten

Ich fände eine kurze Information über die Tätigkeit als Ministerin interessant. Stichwort z.B. Merkel und Gorleben, aber auch positive Aspekte. Was hat sie als Ministerin auf den Weg gebracht?--95.88.104.176 12:31, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Stand Angela Merkel dem DDR-System näher als vermutet?

Bundeskanzlerin Angela Merkels Vergangenheit in der DDR ist das Thema eines neuen Buches der beiden Journalisten Ralf Georg Reuth und Günther Lachmann. Das Fazit: Deutschland wusste bislang bei weitem nicht alles über Merkels Rolle im DDR-System.

Quelle: www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/54adauq-stand-angela-merkel-ddr-system-naeher-vermutet

Außerdem: web.de/magazine/nachrichten/deutschland/17416754-stand-angela-merkel-ddr-system-naeher-vermutet.html

www.elo-forum.org/news-diskussionen-tagespresse/109857-stand-angela-merkel-ddr-system-naeher-vermutet.html 31.19.64.38 14:59, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Naja. GMX und WEB.DE sind nicht gerade veritable Quellen und das Forum erst recht nicht. Ohne veritable Quellen und reputable Rezipierung des Buches durch Wissenschaftler/Historiker oder reputable Medien kann sowas jedenfalls nicht in den Artikel. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 15:05, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Das liegt nicht an GMX und WEB.DE (übrigens ist beides das gleiche). Die werden das, was im Buch steht, schon richtig rezipiert haben. ´
Aber was mich wundert, welchen Scheiß (mit Verlaub) man als Grundlage für ein Buch nehmen kann. Beide zitierten Aussagen sind weder neu noch von irgendwelcher Aussagekraft. Im Artikel Agitation steht schon seit 2006, dass Merkel an der AdW Agitatorin war.[1] Das ist absolut nicht neu. Ob es stimmt, weiß ich nicht, aber wenn, so hat das keine Bedeutung. Das waren Alibipöstchen; bei der Akademie hat sich normalerweise (anders als in Schule/Uni) niemand ernsthaft für die FDJ-Arbeit interessiert.
Genauso bescheuert ist: Hier soll für Merkel allerdings nicht die Wiedervereinigung im Fokus gestanden haben, sondern eine Demokratisierung mit sozialistischen Zügen in einer unabhängigen DDR.. Ja, jeder der sich nur ein wenig mit der Geschichte der DDR-Bürgerrechtsbewegung befasst hat, weiß, dass dort die übergroße Mehrheit dort 1989 in der Tat einen eigenständigen DDR-Weg befürwortet hatte. Das Umschwenken in Richtung deutsche Einheit kam erst 1990 (oder bei manchen überhaupt nicht).
Fazit: alles längst bekannt, nichts ist wesentlich. Erschreckend, wie manchmal Journalismus oder gar Bücher gemacht werden. --Global Fish (Diskussion) 15:21, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ein ähnlicher Text steht auch in der Welt. Dort. Einer der beiden Autoren ist auch Redakteur der Welt. Die Welt könnte man _eigentlich_ für ein reputables Medium halten; nach dieser Geschichte zweifele ich aber ein Stück weit dran. --Global Fish (Diskussion) 15:54, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Global Fishs Verwunderung ist verständlich, ich hatte die gleichen Gedanken, als ich die "Enthüllungen" las. Die Behauptung, Merkel sei in ihrer FDJ-Grundorganisation (oder wie das hieß), die vermutlich etwa 20 Personen umfasst haben dürfte, für "Agitation" und damit für so weltbewegende Dinge wie die Gestaltung der Wandzeitung u.ä. zuständig gewesen, ist in der Tat kalter Kaffee. Es muss auch gar nicht so sein, dass sich diese Funktion mit ihrer Erinnerung, sie habe sich um "Kultur" gekümmert, ausschließt. Ich vermute mal, dass man das alles an der Akademie ohnehin nicht sonderlich ernst genommen hat und dort - wie das ja auch bei der Pionierorganisation der Fall war – überhaupt nicht oder nur allerpflichtschuldigst "agitiert" wurde (jedenfalls nicht durch die ehrenamtlichen Kräfte in der Untergruppe), sondern eben irgendwelche Freizeitveranstaltungen organisiert wurden. Wer sich jetzt über Merkels FDJ-Mitgliedschaft mokiert, der sei daran erinnert, dass in den 80er Jahren 80 Prozent aller Jugendlichen Mitglied der FDJ waren. Ohne FDJ-Mitgliedschaft war in jener Zeit de facto weder höhere Schulbildung noch ein Universitätsstudium möglich.
Dass die Reform-/Oppositionsbewegungen im Herbst ´89 versuchte, erstmal das bestehende System zu reformieren, ist doch auch klar, deswegen ist man doch nicht gleich "Reformkonmmunistin". Niemand dachte bereits damals daran, wie schnell sich alles entwickeln würde. Im Übrigen war sie mit Rainer Eppelmann beim Demokratischer Aufbruch ja wohl in untadeliger Gesellschaft.
Der größte Clou der BILD/WELT-Autoren ist aber natürlich die Enthüllung Merkels Mitgliedschaft in der Betriebsgewerkschaftsleitung. Da fällt einem gar nichts mehr ein. Diesen Umstand würde ich in unserem Artikel nicht einmal für erwähnenswert halten.
Gert Lauken (Diskussion) 15:13, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Trotzdem wärs schön, wenn wir für Merkels angebliche Aussage, sie sei in der FDJ-Leitung „Kulturreferentin“ gewesen, eine genaue Quellenangabe hätten; wenn sie das wirklich so gesagt hat, hat sie dabei offenbar aus einer Sprache in eine andere übersetzt, da es in FDJ-GOs keine „Referenten“ gab, sondern einen FDJ-Sekretär, einen Stellvertreter und dann je nach Größe der FDJ-Leitung eben Funktionäre für dies und das. (Die vom Focus vermutete „FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda“ gabs entsprechend natürlich auch nicht.) PDD 16:58, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Stimmt, der Posten hieß etwas anders. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 17:15, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten
In einem ausführlichen Artikel von Holger Schmale und Ralf Schenk in der Berliner Zeitung von heute (wie Angela M. zusammen mit Andreas Dresen im Kino Die Legende von Paul und Paula ansieht, steht „Kulturbeauftragte“, siehe dort.
Zum oben erwähnten "neuen" Buch äußern sich die Autoren wie folgt:
„bisher unbekannte Details [...] sollen auf eine größere Nähe zum SED-Staat schließen lassen als bisher bekannt, ist die verkaufsfördernde Behauptung, und der Co-Autor Ralf Georg Reuth nennt Merkel gar eine Reformkommunistin. Doch die Werbung ist eine dreiste Sensationshascherei“ (das folgende steht nur in der Printausgabe, nicht online) „und dreiste Täuschung. Das ganze Buch ist ein schönes Beispiel für Dresens traurige Beobachtung, dass ostdeutsche Biografien noch immer ins westdeutsche Feindbild gepresst werden.“ Weiter wieder auch (dort unwesentlich gekürzt) in der Online-Fassung: „Der weit überwiegende Teil dessen, was die Schreiber über das frühe Leben der Angela Merkel aufgeschrieben haben, ist lange bekannt.“ Und es wird auf das 2001 erschiene Buch „Das Mädchen und die Macht“ von Evelyn Roll verwiesen, wo alles schon drinstand. --Global Fish (Diskussion) 18:42, 14. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Anmerkung zu den Enthüllungen

Damit der ein oder andere Leser das mal bissl einordnen kann: Merkel war offensichtlich schulisch ein Überflieger, Notenschnitt 1,0 fiel in der DDR niemandem in den Schoß. Pionierorganisation und FDJ sind ganz normale Stationen, also nichts bemerkenswertes. Und ja, auch Konfirmation war trotz Blauhemd möglich. Ihr Schulabschluß war dem Staat immerhin eine Lessing-Medaille wert. Folgt man dem Artikel, wurden ihr also bei der Studienwahl kaum Steine in den Weg gelegt, sieht man mal von Russischlehrer ab. (Wenn sie das werden wollte, versteht sie Putin vielleicht sogar ganz passabel) Mit entsprechender ideologischer Einstellung und nem genehmen Elternhaus hätte also aus Angie durchaus eine stramme Genossin werden können. Da die DDR es sich aber nicht leisten konnte, solche Spitzenkräfte zu verlieren, verlief ihre Karriere trotzdem ganz annehmbar, an die AdW kam nun auch nicht jeder. DAs mit dieser beruflichen Karriere eine zumindest rudimentäre Anpassung an den Staat einherging ist nix sensationelles, sondern gelebte Realität. Und da ging man schon mal in die BGL oder die GOL, um vielleicht einer SED-Mitgliedschaft zu entgehen. Außerdem soll es auch durchaus Möglichkeiten gegeben haben, durch solche Gremien was zu erreichen, gerade in so einem Intelligenzbetrieb. Zusammengefaßt wurde bisher nix wirklich neues "enthüllt". Was man anerkennend sagen muß, daß A.M. es damals wohl recht gut verstanden hat, ihre früheren Funktionen bissl im Ungefähren zu lassen. Heute regt sich keiner mehr drüber auf, 89/90 war mitunter schon der Hausmeister einer SED-Kreisleitung ein SED-Verbrecher, manch Widerstandskämpfer hatte es da mit dem Differenzieren nicht so... Also, bevor hier aus Angie noch ein FDJ-Schläfer wird, schreib ich das mal lieber.--scif (Diskussion) 09:50, 14. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Bitte ergänzen

Angela Merkel war nach eigenen Angaben Mitglied in den Massenorganisationen DSF und FDGB.[2] --Bächleputzer (Diskussion) 16:38, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Naja, da war vermutlich *jeder* in mit Merkel vergleichbaren Position in der DDR (und noch weit darunter) drin. Tippe mal, dass sie auch im DFD war. Man könnte das eher bei denen erwähnen, die *nicht* Mitglied waren, und nein, das kam nicht zwangsläufig kurz vor "Widerstandskämpfer" ;-) --AMGA (d) 21:13, 17. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Kleine Verbesserungen

Bitte im Abschnitt "Weißrussland" korrigieren:

leider (statt leide)

großer (statt große)

letzter unvollständiger Satz sollte an den Satz davor angefügt werden

Und evtl. noch: Im Abschnitt "Chronik der Legislaturperiode" (2009): Der Zusatz bei Griechenland (Land mit x Einw.) wirkt merkwürdig unnötig, oder? Als müsste man das Land erstmal vorstellen und als wäre es bei 3 Mio oder 18 Mio Einw. anders.

Danke und Gruß --89.204.137.233 16:04, 19. Mai 2013 (CEST)Beantworten

bitte überall korrekten Konjunktiv I benutzen!! nicht sähe sondern sehe, etc., müsse statt muss... (nicht signierter Beitrag von 178.3.230.251 (Diskussion) 01:14, 1. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Geburtsort in Hamburg

Im Artikel steht, Merkel sei in Barmbek-Nord geboren. In einem Porträt im Hamburger Abendblatt steht: "Merkel wurde am 17. Juli 1954 im Elim-Krankenhaus in Hamburg-Eimsbüttel geboren" (Quelle: http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article1202505/Angela-Merkel-Pfarrertochter-aus-Hamburg-Physikerin-Kanzlerin.html) Es gibt sogar einen Artikel, in dem die Hebamme genannt wird (http://www.abendblatt.de/hamburg/lebenswert/article873738/Angelas-Hebamme.html). --Asvensson (Diskussion) 23:14, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Anangramm

Es sollte eingefügt werden, dass im Web das Anagramm Bankzinsenluder (übrigens auch Link in Wikipedia vorhanden) für Bundeskanzlerin kursiert.

--77.13.70.158 21:10, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Hier ist Enzyklopädie, nicht "Bunte Seiten" --Wangen (Diskussion) 21:20, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Buchneuerscheinung

Hallo es gibt ein neues Buch: https://portal.dnb.de/opac.htm?method=showFullRecord&currentResultId=dempsey+merkel%26any&currentPosition=1Buchbibliothek (Diskussion) 09:15, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Neues Bild

Nach drei Jahren Alterung seit 2010 sollte mal ein neueres, aktuelleres Portrait-Foto eingefügt werden. Wie wäre es hiermit? Immerhin mehr als zwei Jahre neuer, und es zeigt sie im Kontext ihres Wirkens als Politikerin, nämlich bei einer (politischen) Rede.--Leit (Diskussion) 22:39, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

EInverstanden. Allenfalls der Bayern-Spruch stört vielleicht. Gert Lauken (Diskussion) 00:41, 27. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Hab's jetzt ausgetauscht. Das bisherige Bild könnte natürlich an anderer Stelle im Artikel wiedereingebaut werden, falls erwünscht. Das mit dem „Starken Bayern“ im Bild hat mich auch ein wenig gestört, aber z.B. ein Bild vom jüngsten CDU-Bundesparteitag konnte ich auf Commons nicht finden. Ebenso keines von einer jüngeren Rede in ihrer Eigenschaft als Bundeskanzlerin.--Leit (Diskussion) 16:26, 27. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe die Bildunterschrift um die Veranstaltung ergänzt, da sonst das "starke Bayern" überhaupt nicht zuzuordnen ist. Etwas verwirrend ist es ja schon, wenn eine CDU-Vorsitzende an herausgehobener Stelle mit einer "Forderung" verknüpft wird zu einem Land, in dem ihre Partei überhaupt nicht vertreten ist. Einem Konsens möchte ich mich aber nicht verschließen, zumal ich am Artikel nicht mitarbeite. --Wangen (Diskussion) 17:34, 27. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Neubewertung auf WP:KLA vom 12. bis 29. Juni 2013 (Ergebnis: keine Auszeichnung mehr)

Ich stelle den Artikel zur Abwahl, da eine Vielzahl nicht trivialer Aussagen zum Teil seit Jahren unbelegt sind und daher Theoriefindung derstellen.

keine Auszeichnung Ich901 (Diskussion) 10:23, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Eigentlich sollte man die Mängel ansprechen und zu reparieren versuchen. Aber der Artikel ist leider eher durchschnittlich, mit einer unterdurchschnittlichen Einleitung und einem unterirdischen Belegapparat, faktisch keine wissenschaftliche Literatur, dafür Online-Meldungen aus Kampfblättern. syrcro 11:16, 12. Jun. 2013 (CEST) PS: Keine Auszeichnung syrcro 10:17, 27. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Neutral: Eine Neubewertung des 2006 als lesenswert gekennzeichneten und 2007 bestätigten Artikels macht sicher Sinn - schade nur, dass erneut weder versucht wurde, den Artikel im Vorfeld über ein Review zu verbessern und nichtmal die Diskussionsseite zu nutzen um auf Mißstände hinzuweisen und eine potenziell anstehende Neubewertung anzusprechen. -- Achim Raschka (Diskussion) 12:24, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe überhaupt nicht die Zeit den ganzen Artikel zu überarbeiten, was aber nichts an dessen Mangelhaftigkeit nach aktuellem Maßstab ändert. Ich901 (Diskussion) 12:28, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Lesenswert

Ich weiß, gar nicht was an dem Artikel so schlimm sein soll. Ich habe ihn in 5 Minuten mal kurz überflogen und bin zudem Schluss gekommen, dass der Artikel zurecht ein Lesenswert bekommen hat. (Klar ist das nicht mein Fachgebiet). Aber trotzdem verdient der Artikel meiner Meinung nach ein Lesenswert. Gruß, McLogg13 (Diskussion) 15:19, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Die fehlenden Belege sind fachgebietsunabhängig. In den Richtlinien für lesenswerte Artikel steht bei Mindeskriterien: "Die Informationen des Artikels müssen belegt sein. Sie müssen sich auf zuverlässige Quellen stützen und anhand der angegebenen Literatur und/oder der Einzelnachweise durch Dritte überprüfbar sein."
Das ist hier nicht gegeben, weshalb der Artikel die Auszeichnung gar nicht behalten darf. Ich901 (Diskussion) 18:44, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

mit 15 sekundärliteraturen, 7 weblinks und 111 ENs sowie keiner auflistung auf der disku, was der hiesige abwahleinsteller im einzelnen noch verbessert sehen möchte, und auch keiner ankündigung einer abwahl, falls die nicht genannten verbesserungswünsche nicht umgesetzt werden, sollte der artikel mMn den bisherigen status behalten. es geht hier ja nicht um exzellenz. --Jbergner (Diskussion) 20:07, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Dem stimme ich zu. Die allermeisten Informationen, die der Antragsteller hier als unbelegt bezeichnet, sind der Litaratur entnommen, die praktischerweise im gleichlautenden Abschnitt "Literatur" aufgeführt sind. Der Rest ist recht großzügig mit Einzelnachweisen belegt. Dass er Artikel nicht exzellent ist, ist unübersehbar, aber für ein Lesenswert reicht es meiner Meinung nach auch weiterhin. Also Lesenswert -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 00:46, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ist das so? Die Einzelnachweise deuten absolut nicht darauf hin, im Gegenteil: Von den zahlreichen Biographien taucht dort keine einzige auf, allenfalls mal indirekt per Welt-Rezension. Selbst diejenigen Biographien, die bei der Kandidatur vorlagen, scheinen nicht berücksichtigt worden zu sein – und seit 2006 hat sich im Leben der Angela Merkel nun wirklich einiges getan. --Stullkowski (Diskussion) 01:22, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
der genannte abwahlgrund ist jedoch nicht "die biografien wurden nicht benutzt", sondern lautet "Theoriefindung". steht so im ersten satz oben. --Jbergner (Diskussion) 07:40, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Das stimmt, aber wenn man weniger den Antragstext formal, sondern den Artikel inhaltlich bewertet, muss ich schon sagen, dass die Tendenz für mich doch klar in Richtung Abwahl geht. Übrigens fehlen nicht nur alle Biographien, sondern auch die gesamte politikwissenschaftliche Literatur. Die Darstellung ihrer Politik beruht nach Ausweis der Einzelbelege ebenfalls ausschließlich auf Presseartikeln. --Stullkowski (Diskussion) 10:19, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
das stimmt so aus meiner sicht nicht. lediglich die explizit durch EN belegten sätze wurden zu jener zeit durch den EN belegt. ALLES ANDERE wurde zu jener zeit durch die literatur belegt, was nicht extra ausgewiesen werden musste. einen alt-ausgezeichneten artikel nach den heutigen belegvorstellungen zu bewerten ist falsch. --Jbergner (Diskussion) 10:39, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Merkel ist seit November 2005 Bundeskanzlerin, der Artikel kandidierte zwei Monate später. 7½ Kanzlerinnenjahre und etliche biographische und politikwissenschaftliche Monographien später halte ich es für reinen Formalismus, zu behaupten, man dürfe den Artikel nicht mehr neu bewerten. --Stullkowski (Diskussion) 10:49, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Übrigens gab es seit der Auszeichnung rund 2.500 Bearbeitungen (vorher-nachher). Schon deshalb ist ein Bestandsschutz für die Auszeichnung hier unangebracht, wobei ich diese Art von Unantstbarkeit in einem auf dem Work-in-Progress-Prinzip beruhenden Projekt ohnehin ablehne. --Stullkowski (Diskussion) 10:59, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Nachdem nicht einmal Absichtserklärungen abgegeben wurden, Literatur aus den letzten 7 ½ Jahren einpflegen zu wollen: keine Auszeichnung. --Stullkowski (Diskussion) 13:47, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung Ich sehe das wie Stullkowski. Es gibt genug politikwissenschaftliche Fachlteratur zu Merkel bzw. der CDU der letzten zehn Jahre. Davon ist nichts verarbeitet. Presseberichte wurden für den Artikel (nach Durchsicht der Fußnoten) herangezogen. Diese dürfen aber nur in Ausnahmefällen (Sind wissenschaftliche Publikationen nicht oder nicht in ausreichendem Maße vorhanden, etwa bei Themen mit aktuellem Bezug, kann auch auf nicht-wissenschaftliche Quellen zurückgegriffen werden, sofern diese als solide recherchiert gelten können) herangezogen werden. Es ist sowieso unnötig einen Artikel mit einer Auszeichnung zu beheften, bei dem sich die Version tagtäglich erheblich verändern kann. --Armin (Diskussion) 10:54, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung Ich sehe das wie Stullkoski und Armin P. . Fachliteratur muss verarbeitet werden, nicht nur irgendwelche zeitaktuellen (!) Zeitungsartikel. Das mit den Änderungen sehe ich jedoch nicht als so wichtig an. Solange diese nicht zu "wild" sind. Nunja, immerhin bekommt sie nicht immer einen "lustigen" zusätzlichen Vornamen verpasst, wie der "von und zu Ex-Doktor"^^. Hoffentlich gibt es hier auch keine (willkürliche) Stimmstreichung--Alberto568 (Diskussion) 19:03, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung (Sicher sehr informativ, aber erfüllt die Kriterien nicht mehr.) Begründung: wie die vorigen Abwahl-Voten.--Mischa (Diskussion) 09:55, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Lesenswert - wenn im Artikel alle Mängel beseitigt werden würden, die hier angeführt werden, wäre der Artikel exzellent. Wir reden hier aber über den Lesenswert-Status. --Spielertyp (Diskussion) 21:40, 16. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Bisherigen Status behalten: Die vom Antragsteller behauptete Theoriefindung kann ich beim besten Willen nicht sehen. Wenn hinter einem Satz keine Fußnote steht, heißt das noch lange nicht, dass er Theoriefindung ist. Vor sechs Jahren war es noch absolut akzeptiert, wenn der Artikel von Quellen, die am Artikelende im Literaturverzeichnis zitiert sind, belegt war. Es besteht Konsens, dass das kein Abwahlgrund ist. Sonst müssten alle Artikel, die 2006 oder früher ausgezeichnet wurden, zur Abwahl gestellt werden. Es handelt sich hier nach wie vor um einen umfangreich informierenden, lückenlos belegten und übersichtlich strukturierten Artikel. Das heißt natürlich nicht, dass eine Überarbeitung oder ein Review schaden könnte. Ein Abwahlgrund ist das aber nicht. Dass bei Verarbeitung der umfangreichenden Fachliteratur ein noch besserer Artikel entstehen könnte, bleibt ebenfalls unbenommen. Lesenswert ist nicht exzellent und zeigt, dass immer noch Luft nach oben ist. --Bujo (Diskussion) 13:23, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Nach heutigem Maßstab keine Auszeichnung: Z.B. ist der komplette Abschnitt Oppositionsführerin (2002–2005) oder Vorgezogene Bundestagswahl 2005 unbequellt; Außerde ist die Einleitung zu kurz geraten. --M(e)ister Eiskalt 12:17, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Dann baue doch aus, wenn es dich stört.-- von: Der am Quirinus tanzt um 19:00, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Nö, dafür müsste man den kompletten Artikel lesen und die wichtigsten Punkte herausarbeiten. Das muss schon der Hauptautor selbst machen. --M(e)ister Eiskalt 19:07, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Übrigens sind fehlende Quellen ein allgemeiner Ausschluss für Auszeichnungen, wodurch, wie gut auch der Rest sein mag, für eine Bewertung überflüssig wird. Und ja, die von mir genannten Abschnitte habe ich überflogen und befinde sie, im Falle einer Auszeichnung, für Nachweispflichtig. --M(e)ister Eiskalt 19:17, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Bundesangie auf jedenfall l.e.s.e.n.s.w.e.r.t! Wenn es Fehler gibt einfach korrigieren.-- von: Der am Quirinus tanzt um 18:59, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
So einfach ist es nicht, Quellen nachzuliefern. --M(e)ister Eiskalt 19:07, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung Neben den genannten Mängeln gibt es auch gravierende inhaltliche Lücken. Man sehe sich einmal die Zeit von 1994 bis 1998 an. Von Merkels Tätigkeit als Umweltministerin erfahren wir so gut wie nichts. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 12:22, 27. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Kleine Anmerkung: Dass da zu Merkel als Umweltministerin nichts steht, liegt nicht am Artikel. Grüße --h-stt !? 17:17, 27. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Die Gorlebenfäkscherei 1995 war doch wohl auf ihrem Mist gewachsen. Und eigentlich ist sie die Königin des Dosenpfandes Töpfers Idee war noch halbwegs verständlich und Trittin hat's nur geerbt, aber . In der Amtszeit von Angela Merkel als Umweltministerin wurde die Verordnung sogar noch weiter verkompliziert. Merkels Idee war, dass man nur für solche Getränke Pfand bezahlen sollte, die ihre eigene Quote von 1991 unterschritten hatten. Genau diese Veränderung war es, die das heutige Chaos mit Unterscheidung nach Kohlensäureanteilen, Alkoholanteilen, etc. verursacht hat. (Ersfeld, Der Kampf um das Dosenpfand, Gesellschaft – Wirtschaft – Politik. Heft 2/2004)- syrcro 17:45, 27. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Der Artikel sit mit 8x keine Auszeichnung, 6x Lesenswert und 1x Neutral abgewählt und erhält keine Auszeichnung mehr. Obwohl die Art und Weise der initiierten Neubewertung nicht im Interesse der Wikipedia und ihrer Autoren ist (möglichst Mängel auf der Diskussionsseite ansprechen, ca. 4 Wo warten oder evtl. Review starten), kann das mehrheitliche Votum gegen eine Auszeichnung nicht ignoriert werden. Als Hauptgrund wurde hierbei der ungenügende Belegapparat angeführt. Die Voten im Einzelnen mit kurzer Zusammenfassung der Begründungen:

  • Ich901: keine Auszeichnung - eine Vielzahl von Aussagen unbelegt
  • Syrcro: keine Auszeichnung - Artikel ist nur durchschnittlich, Belegapparat unzureichend
  • Stullkowski: keine Auszeichnung - Belegapparat unzureichend, fehlende Verarbeitung von aktuellen Biographien und politikwissenschaftlicher Literatur
  • Armin P.: keine Auszeichnung - Belegapparat unzureichend, fehlende Verarbeitung von politikwissenschaftlicher Literatur
  • Alberto568: keine Auszeichnung - Wie Stullkowski und Armin P., fehlende Verarbeitung von aktueller Fachliteratur
  • Mischa004: keine Auszeichnung - Wie Stullkowski und Armin P., fehlende Verarbeitung von aktueller Fachliteratur
  • M(e)ister Eiskalt: keine Auszeichnung - Nach heutigen Maßstäben unzureichend für eine Auszeichnung
  • Hans-Jürgen Hübner: keine Auszeichnung - Belegapparat unzureichend und gravierende inhaltliche Lücken


  • McLogg13: Lesenswert - in 5 Minuten mal kurz überflogen und zum Schluss gekommen, dass der Artikel zurecht Lesenswert ist
  • Jbergner: Lesenswert - mit 15x Sekundärliteratur, 7x Weblinks und 111 ENs Belegapparat ausreichend, sowie keiner Auflistung der Mängel auf der Disku
  • Kleiner Stampfi: Lesenswert - Belegapparat ausreichend
  • Spielertyp: Lesenswert - Zustand des Artikels für Lesenswert ausreichend
  • Bujo: Lesenswert - Belegapparat für 2006 ausreichend, daher kein Abwahlgrund
  • Der am Quirinus tanzt: Lesenswert - keine weitere Begründung


  • Achim Raschka Neutral - Artikel nicht versucht im Vorfeld über ein Review zu verbessern und Mängel nicht auf der Diskussionsseite angesprochen
  • H-stt: ohne Votum - nur kleine Anmerkungen


Übertragen von KLA durch --Krib (Diskussion) 20:10, 29. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Magna cum laude

Nicht dass das sonderlich wichtig wäre, aber es ist mir eben aufgefallen: "Die Arbeit wurde mit „sehr gut“ (magna cum laude) bewertet." Ich nehme mal an, dass die DDR die alten 4 Beurteilungsstufen für Dissertationen beibehalten hat, also summa cum laude / magna cum laude / cum laude / rite. Da die Umrechnung zu den 6 Notenstufen der Schulen verzerrt ist, sollte man vielleicht auf die Analogie ganz verzichten. --Delabarquera (Diskussion) 23:16, 29. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Magna cum laude heißt aber nun mal „sehr gut“, schau zB nur mal hier oder hier. Verzerrend wäre es zu schreiben, sie hätte eine eins bekommen. Gruß, --Φ (Diskussion) 21:07, 30. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Vogtland / Thüringen

Ein Benutzer ersetzt wiederholt die Angabe, dass Merkels erster Mann aus Thüringen stammt, durch Vogtland. Beides sind Bezeichnungen von Landschaften oder Regionen, die auch in der DDR gängig waren. Wo das Vogtland liegt, ist nur weniger bekannt. Ich halte die Ersetzung daher für keine Verbesserung des Artikels. --Φ (Diskussion) 18:42, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

durch die (verfassungswidrige, wie es im Westen hieß) Neugliederung von 1952 war der Begriff "Thüringen" quasi abgeschafft. Und Vogtland wäre präziser. Ob das bekannter / weniger bekannt ist als "Thüringen", spielt keine Rolle. Was sind denn das für Kriterien ? --188.174.177.56 09:56, 24. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Vogtland“ ist nicht präziser, weil wesentliche Teile des Vogtlandes außerhalb Thüringens liegen, u. a. in Bayern. -- Robert Weemeyer (Diskussion) 10:05, 24. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
und noch wesentlichere Teile Thüringens liegen außerhalb des Vogtlands, was sagst Du nun ? --188.174.177.56 10:17, 24. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Dass mir „Thüringen“ dennoch lieber ist, weil dadurch klar ist, dass Frau Merkels erster Mann in der DDR aufgewachsen ist. -- Robert Weemeyer (Diskussion) 10:26, 24. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
das muß nicht erst "klargemacht" werden, vermeintlich ungebildeten Lesern muß nicht erst durch "bekanntere" Begriffe auf die Sprünge geholfen werden. Dass Merkel in der DDR sich aufhielt (aufhalten musste) wie Millionen andre auch, ergibt sich hinreichend aus dem Zusammenhang. Wenn ihr Freund aus dem NSW gekommen wäre (warum eigentlich und wie ?), wäre das mit den entsprechenden Adjektiven klarzumachen (Sven aus Norwegen, Yannick aus Frankreich, Gahuga aus der Dem. Rep. Kongo usw.). --Bentatreveque (Diskussion) 09:32, 3. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Neues Bild, 18. 8. 2013

Das heute neu eingepflegte Bild ist keine Verbesserung. Es zeigt die Kanzlerin nur seitlich, der Gesichtsausdruck signalisiert unangemessenen Unernst. Ich schlage vor, es aus dem Artikel zu nehmen oder allenfalls im hinteren Teil zu verwenden. --Φ (Diskussion) 12:13, 18. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Was haltet Ihr von dem neuen Bild [3]? --Hans Castorp (Diskussion) 00:52, 19. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Merkel bricht ihren Amtseid?

Spiegel Online vom 14. Juli 2013: NSA-Affäre: Steinbrück wirft Merkel Bruch des Amtseids vor --Agatha Bauer (Diskussion) 10:35, 14. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
"Plausible Deniability" --91.10.32.234 15:25, 16. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Das gehört zum politischen Geschäft und ist nicht so außergewöhnlich, dass es im Artikel erwähnt zu werden verdiente. -- Robert Weemeyer (Diskussion) 10:03, 24. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Tatsächlich? Mir ist nicht bekannt, dass so etwas schon einmal einem Bundeskanzler so drastisch vorgeworfen worden wäre. Vielleicht gerade noch die Vorwürfe an Willy Brandt damals aus der CDU wegen seiner Ostpolitik. Der (objektiv nicht mal völlig aus der Luft geholte) Vorwurf ist durchaus ein relevantes Faktum, und die unzutreffende Klassifizierung als "Tagesgeschäft" klingt eher danach, dass hier der POV Vater des Gedankens war. Aber es passt zum allgemeinen Tenor, wo die permanente Grundrechtsverletzung durch ausländische Dienste einfach mal zu etwas völlig Normalem deklariert wird. Dass dabei nicht mal die extreme Besorgnis von klugen Köpfen wie Enzensberger ("Wir leben in postdemokratischen Zeiten") und Schirrmacher ("Die Frage ist, wie lange wir diese Hilflosigkeit angesichts einer Welt, in der der totale Verdacht zur Norm geworden ist, noch verantworten können") wahrgenommen wird, rundet das Bild ab. Schlaf nur weiter, deutscher Michel. Das Erwachen kommt früh genug. Die WP wird sicher nicht beitragen, dich aufzuwecken. 217.7.150.122 15:47, 23. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Bundestagsmandat ; Wahlergebnisse

Wie wär's mit einer Tabelle mit ihren fünf Wahlergebnissen in ihrem Wahlkreis ?

Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (17. Wahlperiode) (49,3 %)

Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (16. Wahlperiode) (41,3 %)

Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (15. Wahlperiode) 41,6 %

Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (14. Wahlperiode) 37,3 %

Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (13. Wahlperiode) 48,6 % (= Wahl 1994)

Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (12. Wahlperiode) 48,5 % (= Wahl 1990)

--Neun-x (Diskussion) 12:47, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Wo willst Du sie im Artikel hinzufügen?--Qualiabavariae (Diskussion) 00:04, 3. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Physikerin Angela Merkel

Nachdem Merkel ja Physik studiert und als Physikerin gearbeit hat: Sollte man den ersten Satz nicht mit und Physikerin bzw. und Wissenschaftlerin (eventuell + ehemalige) ergänzen? --89.144.192.163 00:10, 3. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Merkel-Geste, entspricht im Trantra und Yoga einer Begrüßungsgeste, die die Form des weiblichen Genitals nachformt

Spätestens seit dem überdimensionalen Plakat in Berlin und der mit diesem verbundenen bundesweiten Berichterstattung gehört die Merkel-Geste zweifelsfrei in den Artikel.95.110.202.34 02:39, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nach meinem Eindruck ist das Phänomen Merkel-Raute nicht bloß ein Thema, das einen Abschnitt im Artikel Angela Merkel verdient, weil es ihre typische Handhaltung ist und so ein Markenzeichen ihrer Person geworden ist. Die Merkel-Raute hat auch ein Netzthema über nonverbale Kommunikation begründet und eine Vielzahl von öffentlich geäußerten Spekulationen über die Bedeutung dieser Geste ausgelöst, siehe etwa hier (Zeitungsbericht bereits aus dem Jahr 2009). Darüber hinaus ist die Geste zu einem Wahlkampfthema geworden, insbesondere über die Zulässigkeit und Grenzen von Wahlwerbung, siehe etwa hier. Die CDU-Strategen haben in einer breit angelegten Aktion ein Riesenplakat mit der Merkel-Raute entwickelt, Näheres hierzu hier. Das wiederum hat Netzaktivisten bewegt, das Plakat zu persiflieren u.s.w.. Marketingfachleute bewerten den Diskurs daher schon als „Meme“, siehe etwa hier. Thomas Vieregge ging in Die Presse sogar so weit, bei dem Plakat eine Anleihe bei Albrecht Dürers Betenden Händen zu sehen, siehe MerkelMosaik_Mutti-schwebt-ueber-allen-Wolken?_vl_backlink=/home/politik/aussenpolitik/index.do. Ich denke nicht, dass diese Aspekte, die sich um die Merkel-Raute ranken und die Teil eines breit angelegten öffentlichen Diskurses sind, bei dem die Handhaltung der Kanzlerin nur der Auslöser ist, noch in den Abschnitt Merkel-Raute des Artikels Angela Merkel passen würden. Daher empfinde ich einen eigenen Artikel Merkel-Raute durchaus als angebracht.--Tfjt (Diskussion) 09:42, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ein eigener Abschnitt wäre hier in Anbetracht der endlosen Quellen, gerade auch in Mainstream-Medien hochinteressant. Eine spätere Auslagerung möglich, allerdings stellt sich die Frage noch nicht solange der Umfang zu diesem Aspekt nicht Überhand nimmt. Ich fand gerade Raute des Grauens telepolis. Weiss man mittlerweile, welcher PR-Berater ihr die Geste nahebrachte? Das Ganze scheint zeitlich mit ihrer Umstellung auf "Powersakkos" in allen Regenbogenfarben und die Standardfrisur zusammengefallen zu sein. Als Umweltministerin war ihr gesamtes Auftreten ein grundsätzlich anderes. Gibt es hierzu valide Quellen? 119.81.25.208 23:57, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Einen eigenen Artikel zur Merkel-Raute enthält die englischsprachige Wikipedia, die dort viele Informationen zu dem Diskurs und dem Internet-Phänomen bzw. Mem Merkel-Raute bietet (siehe hier). Ein Abschnitt unter Trivia im Artikel Angela Merkel mit diesen nützlichen und relevanten Informationen würde allerdings den Rahmen sprengen. Daher bin ich für die Wiederherstellung und den weiteren Ausbau des ursprünglichen Artikels Merkel-Raute.--Tfjt (Diskussion) 21:01, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich bin übrigens der Meinung, dass auch Peer Steinbrücks Stinkefinger noch einen eigenen Artikel „verdienen“ wird, weil die Diskussion darüber den Rahmen des Personenartikels sprengen dürfte. --Tfjt (Diskussion) 22:00, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Mutti

Gestern Abend hat ein Benutzer den Spitznamen "Mutti" in die Einleitung mit eingefügt. Ein anderer hat das dann wieder rückgängig gemacht ... was ich auch gemacht hätte, denn in der Einleitung hat das tatsächlich nichts zu suchen. Aber grundsätzlich könnte man meiner Meinung nach schon darüber nachdenken, den Spitznamen irgendwo zu erwähnen, vielleicht irgendwo so ziemlich am Ende des Artikels in einem Abschnitt "Sonstiges", "Öffentliche Wahrnehmung" oder so. Denn es ist nunmal unbestreitbar so, dass wahrscheinlich ganz Deutschland sie unter dem Namen kennt. Beim Wort "Mutti" denken wohl sehr viele - außer an die eigene Mutti - sicher als erstes an Merkel. Ich will ja jetzt nicht übertreiben, aber es lassen sich sicherlich Hunderte Medienberichte, Polittalk-Sendungen, Zeitungen und Zeitschriften finden, in denen sie so genannt wird, sogar in der ausländischen Presse. In vielen davon wird sogar sehr ausführlich diskutiert, analysiert und besprochen, warum sie so genannt und empfunden wird. Das ist ja nichts Beleidigendes oder Ehrenrühriges. Ich denke schon, dass man das in so einem ausführlichen Artikel irgendwo kurz erwähnen kann. Gibt es denn dazu andere Meinungen? -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 05:01, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ja, ich bin anderer Meinung. Zum Beispiel ist es keineswegs (immer) so, dass dieser Spitzname nicht ehrenrührig oder nicht beleidigend gemeint wäre. Es wäre im Übrigen nicht ihr einziger. Auch die Sache bedürfte jedenfalls einer ausführlicheren Darstellung, die dieser Artikel vermutlich nicht leisten kann (vgl. [4]). Gert Lauken (Diskussion) 09:47, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Unabhängig davon, wie der Spitzname gemeint ist, gehört er spätestens ab dem Zeitpunkt hier rein, zu dem er einer breiteren Masse geläufig ist und in variablen Kontexten (d.h. z.B. auch außerhalb des politischen Kabaretts) verwendet wird. Also: Quellen zusammentragen und dann ggf. einfügen.--Kernpanik (Diskussion) 09:27, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Der britische Guardian zur Wahl unter dem Titel "The Age of Merkel", 22.9.2013: Keep tight hold of "Mutti". That was the message from German voters on Sunday as Angela Merkel – the nation's "Mummy" to her image makers –secured a stunning personal triumph at the polls that consolidates her unchallenged claim to be the dominant political leader in modern economic-crisis-riven Europe. [5].
Los Angeles Times, 20.9.2013: Her opponents say she lacks vision, but Merkel confounds them with her talent for making anodyne statements of little substance that somehow succeed in soothing her compatriots, who have nicknamed her “Mutti” – “Mommy.” (She has no children of her own.) [6]
Spiegel online, 22.9.2013: Reaktionen auf Merkels Triumph: Europa fürchtet die "eiserne Mutti" [7]
The Economist, 1.9.2013: Mutti puts the lad in his place
Paris Match, 22.9.2013: Enigme Merkel : comment une femme aussi simple, modeste et douce en apparence, et de ce point de vue le contrepoint de Margaret Thatcher, a-t-elle pu se hisser au rang de femme la plus puissante du monde, conserver ce rang et, surtout, creuser en Allemagne un sillon si profond que ses compatriotes la surnomment « Mutti », mère ? [8]--Nico b. (Diskussion) 15:10, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Doktortitel

Wenn ich das richtig verstehe, hat sie einen Doktortitel (Dr. rer. nat.). Ist es unüblich, diesen zu tragen? (nicht signierter Beitrag von 93.131.129.219 (Diskussion) 12:08, 2. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Merkel "Schwarze Witwe"

Gehört dies in die Trivia?


Folgendes habe ich in die Diskussion zur Weiterleitungsseite "Schwarze Witwe" eingestellt:


"Ich kam durch die Bezeichnung Merkels als "Schwarze Witwe" im Artikelder WELT auf diese Seite

http://www.welt.de/politik/deutschland/article120877566/So-lockt-Gabriel-die-Basis-zur-Schwarzen-Witwe.html

Die Bezeichnung taucht nach Recherchen seit der Bundestagswahl 2013 auf:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fleischhauer-kolumne-die-daemonisierung-der-angela-merkel-a-924708.html

Es gab ihn aber auch schon 2009:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/merkel-und-die-fdp-die-schwarze-witwe-a-656141.html

Ist diese Bezeichnung von Merkel jetzt schon relevant? In Verbindung mit der Diskussion über die Gefahr einer Koaltion mit der CDU (=Kanzlerin) m.E. schon."

--79.211.153.149 21:05, 13. Okt. 2013 (CEST)

Merkels Gastbeitrag 1999 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung

Der Gastbeitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung war: "Merkel: Die Zeit Kohls ist unwiederbringlich vorüber CDU-Generalsekretärin kritisiert mangelnde Auskunftsbereitschaft des Ehrenvorsitzenden" Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.12.1999, Nr. 298, S. 1 - 1992 waren die maroden Leuna-Werke an den französischen Konzern Elf Aquitaine verkauft worden. Schmiergelder 85 Millionen Mark und zu hohe Subventionen wurden bezahlt. Dass die CDU in diesem Zusammenhang Schmiergelder in Millionenhöhe erhalten hatte wurde stets nachdrücklich zurück gewiesen. Der Verkauf der ostdeutschen Tankstellen-Kette Minol war nach Angaben von Sachsen-Anhalts Ex-Wirtschaftsminister Horst Rehberger als Entgegenkommen für den französischen Mineralölkonzern Elf Aquitaine gedacht. Der für die Privatisierung der Leuna-Raffinerie eigentliche Verantwortliche bei der Treuhand, Klaus Schucht, war der Meinung, dass Minol an denjenigen verkauft werden sollte, der eine neue Raffinerie baut. --91.10.56.30 10:41, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Besser Begriff Amtszeit statt Legislaturperiode

In einigen Zwischenüberschriften wird – bezogen auf Merkels Amtszeiten – von Legislaturperiode gesprochen. Ich halte es für besser, hier jeweils von Amtszeit zu sprechen, zumal unter den Zwischenüberschriften auch Ereignisse (z.B. das Merkel-Obama-Telefonat zur NSA-Affäre am 23. Oktober 2013) behandelt werden, zu denen eine alte Legislaturperiode bereits abgelaufen ist und eine neue schon begonnen hat, die Amtszeit des Kabinetts Merkel II aber noch – geschäftsführend – andauert. Außerdem passt es besser, die Regierungszeiten eines Kanzlers nach Amtszeiten eines Kabinetts zu erfassen, gehört dieses Amt doch der Exekutive und nicht der Legislative an. --Tfjt (Diskussion) 20:23, 25. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Abgehörtes Mobiltelefon

Es geht nicht um ihr "privates", sondern um ein von ihrer Partei zur Verfügung gestelltes.[9] (nicht signierter Beitrag von 80.187.107.109 (Diskussion) 10:51, 25. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Text geändert (CDU-Mobiltelefon), danke.--Tfjt (Diskussion) 20:25, 25. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

In dieses Abschnitt wird, vielleicht, sinngemess das politische Initiative Bundeskanzlerin für eine EU Ciber Sicherheit Konzept zu ernennen.User:<GIAL²> (nicht signierter Beitrag von 91.183.104.102 (Diskussion) 19:03, 17. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Merkel hat gegen die Sicherheitsregeln des Bundesinnenministeriums verstoßen

http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-34349/behoerden-warnten-kanzlerin-merkels-handy-verstiess-gegen-sicherheitsregeln_aid_1140967.html

auch interessant. --Ich901 (Diskussion) 16:48, 27. Okt. 2013 (CET)Beantworten

aŋˈɡeːla

Ein Benutzer hat in die Lemmadefinition eingepflegt, dass der Vorname der Kanzlerin auf der zweiten Silbe betont wird und das mit einem Buch belegt, das ihren dementsprechenden Wunsch zitiert. Nun wird der Name aber, wie man in jeder x-beliebigen Nachrichtensendung im Radio leicht überprüfen kann, zumeist ˈaŋgela ausgesprochen, also mit Betonung auf der ersten Silbe. Insofern ist es POV, eine Betonung (und obendrein die seltenere) für die einzig richtige zu erklären. Ich schlage daher vor, die Lautschrift zu entfernen.--Φ (Diskussion) 14:18, 26. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

*quetsch* Die Aussprache in TV und Radio ist leicht dadurch zu erklären, dass die Sprecher überwiegend aus dem Westen kommen. In der DDR war die Betonung auf dem "e" üblich und auch Fräulein Kasner wurde früher so gerufen, wie eine ihrer Lehrerinnen neulich im Fernsehen erklärte. Demzufolge ist ihr seriös dokumentierter Wunsch nach einer bestimmten Aussprache ihres Namens kein POV.-- Escla ¿! 19:04, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Phi, wir wissen, dass Du die Lautschrift-Angaben nicht magst und immer gerne löschen willst. ;) Aber auch hier, wie schon neulich andernorts, gilt, dass es verschiedene phonetische Varianten des Namens gibt und daher die richtige™ angegeben werden sollte – welche das ist, darüber lässt sich diskutieren.
Die hier angegebene Quelle ist die Biographie zu Angie, Gerd Langguth kennt Angie gut und kann das wohl besser beurteilen als sonst jemand.
In dem Punkt, dass die landläufig verwendete Aussprache des Namens einer lebenden Person relevanter wäre als wie die Person sich selbst ausspricht, kann ich nicht zustimmen. Wie sehen das die Mitlesenden?
Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 17:04, 26. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Anscheinend kein Interesse. Ich stelle fest, dass du für deine Änderung keinen Konsens findest und setze daher zurück. --Φ (Diskussion) 18:53, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten
@Escla: In JøMas Version wurde ja weniger Merkels Wunsch nach dieser Aussprache ihres Vornamens ausgedrückt (der kam nur im EN vor), sondern dass diese (und implizit: keine andere) die richtige sei. Da die andere aber die übliche ist, war diese Einfügung sehr wohl POV. --Φ (Diskussion) 19:09, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Von implizit richtig oder falsch kann ich in der Version nichts erkennen. Es stand eine IPA-Angabe da und im EN wurde erklärt und seriös bequellt, dass dies Merkels Wunschaussprache (im Gegensatz zur Standardaussprache in den Medien) ist. Von POV sehe ich da keine Spur.-- Escla ¿! 19:33, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Wenn eine IPA-Angabe in der Einleitung des Artikels steht, impliziert das, dass die die einzig richtige wäre. Isse aba nich, wie ein einmaliges Hören einer Tagesschau aufzeigt: Du hast ja oben selbst geschrieben, dass die andere Aussprache überwiegt. Wenn es zu einer Frage aber mehrere Positionen gibt, müssen gemäß WP:NPOV beide neutral nebeneinander dargestellt werden. Solange das nicht geschieht, muss die Lautschrift draußenbleib. --Φ (Diskussion) 19:37, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Zum ersten Satz: nein, mitnichten. Dann müsste man die IPA-Angaben bei Ortsnamen genauso weglassen. Es gibt bei Eigennamen kein absolut richtig oder falsch; es gibt ein mehr üblich oder weniger üblich. Und genau das kann man wiedergeben, wenn es hinreichend belegt ist.
Ich war über diesen Disput erstaunt, weil ich es umgekehrt im Gedächtnis hatte. Ich bin im Nordosten aufgewachsen, also nicht so weit weg von ihr, und für mich war die Aussprache /* aŋˈɡeːla */ (oder gar /* anˈɡeːla */ ) für die Angies in meinem Leben völlig normal. Da bilde mir ein, mit Erstauen mal vor einigen Jahren irgendwo gelesen zu haben, dass sie im Gegenteil auf die Betonung auf der ersten Silbe Wert legt. --Global Fish (Diskussion) 19:50, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Wenn es, wie du schreibst, bei Lautschriftangaben darauf ankommt, was üblich ist, dann ist ein Beleg untauglich, denn der sagt ja nichts über die übliche Aussprache, sondern nur über die von der Namensträgerin gewünschte. --Φ (Diskussion) 19:53, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Genau das kann man aber als Maßstab für die Üblichkeit ansehen, ja hier sogar fast für die Richtigkeit. Ob der Beleg taugt, bzw. ob _ein_ Beleg taugt, ist eine andere Frage, da bin ich mir an dieser Stelle auch unsicher. Aber _wenn_ es hinreichend belegt ist, dass sie von verschiedenen denkbaren Formen eine bevorzugt, dann halte ich es für sinnvoll und nötig, das zu bringen. Genauso wie es erwähnenswert ist, dass sich Sabine Lisicki nicht polnisch ausspricht. --Global Fish (Diskussion) 20:07, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Dann schreib von mir aus einen Abschnitt === Vorname ===, in dem das geklärt wird. Nur eine Aussprache zu erwähnen, als ob man nicht in jeder Nachrichtensendung die andere hört, ist nicht NPOV. Und zu den wesentlichen Artikelinhalten, die in der Einleitung zusammengefasst werden, gehört dies Problem ja wohl auch nicht. --Φ (Diskussion) 21:42, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Ich sprach von "Üblichkeit", das ist zweideutig. Man kann "Üblichkeit" natürlich auch so verstehen, dass man alles, was eine hinreichende Zahl von Personen sagt (egal, wie weit deren Horizont reicht), "üblich" ist. So war es nicht gemeint. Ich meinte mit "üblich" das, was die sagen, die sich mit der Materie auskennen. Warum ich dazu "üblich" und nicht "richtig" sage, ist, dass Eigennamen keinen festen formalen Regeln gehorchen. Das bedeutet aber eben nicht, dass alle Varianten gleichermaßen anzuwenden wären! Es ist sinnvoll, im Artikel Stralsund, darauf hinzuweisen, dss die Aussprache [ˈʃtʁaːlzʊnt] lautet, auch wenn wohl genauso viele Leute [ʃtʁaːl'zʊnt] sagen. Analoges gilt auch bei Personennamen.
Und nein, die Variante zu nehmen, die die betreffende Person benutzt, ist kein POV. Das ist das exakte Gegenteil davon.
Und die Aussprache in der Einleitung mag in der Tat nicht so wichtig sein; aber sie in unklaren Fällen eben in der Einleitung zu bringen, ist hier, nun ja, üblich. --Global Fish (Diskussion) 22:18, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten

3. Meinung: Mir ist das Ganze zwar im Grunde völlig egal, da ich aber gerade bei 3M darüber stolpere, meine Wortmeldung. Im deutschen ist die "richtige" Betonung meines Wissens nach diejenige auf der ersten Silbe. Jedenfalls erinnere ich mich an eine Aussage von Franz-Josef Antwerpes, der in Anlehnung an diese Ausspracheregel darauf hinwies, dass sein Name in den Medien regelmäßig falsch auf der zweiten Silbe betont wurde. Ich habs nicht nachgeprüft, hielt Herrn Antwerpes aber schon immer für einen sehr klugen Mann. Damit möchte ich sagen: Sicherlich nicht richtig sein kann es, die Betonung auf der zweiten Silbe als die einzig richtige darzustellen (was ich aus der nur überflugsweise durchgelesenen Diskussion oberhalb als Essenz zu entnehmen glaube).--Losdedos (Diskussion) 22:04, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Nein, nochmal, bei Eigennamen gibt es schlicht und ergreifend keine festen Regeln, was nun "richtig" ist. Aus einer angeblichen Regel, dass im Deutschen die erste Silbe betont würde (dazu könnte ich einiges mehr sagen, aber das tut wenig nichts zu Sache) kann man nicht schlussfolgern, dass es für Eigennamen allgemein richtig wäre. Wenn Herr Antwerpes betont, dass sein Name vorne betont wird, dann vermutlich deswegen, weil in Anlehnung an die Stadt Antwerpen viele den Namen auf der zweiten Silbe betonen. Aber nur, weil viele den Namen auf der zweiten Silbe betonen, macht dieses eben nicht zur gleichberechtigten Variation. Wenn Herr A., sagt, sein Name wird auf der ersten Silbe betont, dann ist es so. Wenn Frau A. sagt (und es hinreichend gut belegt ist), ihre Vorname wird auf der zweiten Silbe beton, dann ist es auch so. --Global Fish (Diskussion) 22:18, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten

3M nack BK: Dieser Artikel handelt anders als Angela nur von Angela Merkel. Die allgemein verbreitetere oder häufigere Aussprache ist hier irrelevant, hier geht es nur um diese eine Person und wenn es dann belastbare Quellen gibt, dass diese Person eine bestimmte Aussprache bevorzugt, gehört eben (wenn überhaupt, es gibt wahrlich wichtigeres) diese in den Artikel. Dass die andere Aussprache häufiger ist, kann dann unter Angela erwähnt werden. --UMyd (Diskussion) 22:20, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten

3M irrelevantes Trivialwissen (in beiden Varianten). Das ist ein Thema für den Boulevard, aber nicht für ein seriöses Lexikon. Rauslassen, da wirklich nicht wichtig. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:40, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten

3M: Ich bin ja kein Fan von Frau Merkel, aber ich finde es doch ziemlich irritierend, wenn Wikipedianer sich hier anmaßen, über den Namen von anderen Personen entscheiden zu können. Namen sind etwas sehr persönliches und wenn Frau Merkel sagt ihr Name sei Angela, dann haben wir das so zu akzeptieren. Wie würde es der Benutzer Phi finden, wenn ich seinen Benutzernamen "Vieh" schreiben würde? Was anderes wäre es, wenn Frau Merkel behaupten würde, sie sei der Kaiser von China. Eine derartige Behauptung könnte natürlich nicht kritiklos übernommen werden. Ein Name ist jedoch etwas sehr persönliches und jeder Mensch hat das Recht selbst darüber zu entscheiden, wie er/sie genannt werden möchte. Rübengeist (Diskussion) 22:43, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten

3M Zustimmung zu den Voten von Benutzer:UMyd und Benutzer:Rübengeist. Hier geht es um den Namen von Frau Merkel, nicht um den Vornamen Angela im allgemeinen. Daher ist hier einzig und allein maßgeblich, wie sie selber den Namen ausgesprochen haben möchte. Alles andere ist schlichtweg falsch. Auch wenn es in der Tagesschau höchstselbst zu hören sein sollte. --Anna (Diskussion) 23:04, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten

3M: Ich stimme Phi und GiordanoBruno zu. Ist die Aussprache des Vornamens von Frau Merkel wirklich so wichtig, dass sie in den Artikel aufgenommen werden muss? WP hat keinen (Be)Lehrauftrag, und wenn Frau Merkel nicht gefällt, wie die Öffentlichkeit ihren Namen ausspricht, soll sie selbst für Korrektur sorgen. Also: Lautschrift raus. (Übrigens müsste man sonst konsequenterweise den ganzen Namen in Lautschrift angeben, was sicher übertrieben wäre, es sind ja keine Fremdwörter dabei) --Flingeflung (Diskussion) 08:05, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Ich möchte mal differenzieren: Wir diskutieren hier über zwei verschiedene Dinge: einmal die Frage, ob die Lautschrift überhaupt hineingehört, und einmal die Frage: wenn, dann welche und wieviele - nur eine (maßgebliche)?
Phi hatte den Vorschlag, die Lautschrift zu löschen, begründet damit, das sei POV, dies zur einzig möglichen Aussprache zu erklären - nicht mit der Trivialität dieser Einfügung. Mehrere Nutzer (auch ich) haben erklärt, dass die Frage nach der Aussprache tatsächlich in diesem Fall ausnahmsweise einzig und allein nach POV zu entscheiden ist, und zwar nach dem POV von Frau Merkel selber. Das ist hier das einzig Maßgebliche. Die Frage, ob andere Aussprachevarianten zulässig sind, dürfte geklärt sein.
Bleibt noch die Frage mit der Trivialität. Ist es das? Ich finde nicht. Natürlich gibt es weltgeschichtlich wichtigere Themen. Aber der Name von Angela Merkel ist tagtäglich in allen Medien zu hören. Oft genug auch falsch ausgesprochen, wie ich jetzt hier erfahre. Ich finde es daher keineswegs unangemessen, hier mit einem kurzen Lautschriftvermerk die korrekte Aussprache darzustellen.
Wir haben hier bei WP wahrhaftig weit trivialere Inhalte. Und die paar Buchstaben werden den Server wohl nicht sprengen. --Anna (Diskussion) 09:53, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten

3M Seltsam, ich höre keine besondere Betonung, weder auf der ersten, noch auf der zweiten Silbe. Kenne aber Angelas, die sich deutlich auf der zweiten Silbe betonen lassen. Frau Merkel mag aus einer Gegend stammen, wo das ebenfalls so üblich ist, aber sie hat die angeblich gewünschte Betonung in der Öffentlichkeit nicht durchgesetzt. (Es wäre ihr sicher ein leichtes, das zu tun, falls sie es wollte.) Wenn überhaupt eine Lautschrift, dann in der Version, wie sie öffentlich allseits verwendet wird. Ihr privater Wunsch bleibt privat, so lange er in der Öffentlichkeit weder reklamiert noch wahrgenommen wird. Es ist ihr gutes Recht, sich von vertrauten Personen anders anreden zu lassen, als sie von der breiten Öffentlichkeit genannt wird. Es könnte eine Frage der Privatsphäre sein, von wem sie ihren Vornamen wie aussprechen lässt. Ich kenne das von vielen Menschen, dass sie bestimmte Anredeformen als Koseformen bzw. als Teil ihrer privaten Sphäre betrachten und längst nicht jedermann gestatten. --Pyrometer (Diskussion) 11:25, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Vorschlag: Mir scheint, dass grundsätzlich eine Information über die Aussprache für nützlich erachtet wird, der Dissens aber vor allem darin liegt, was denn richtig bzw. faktisch sei. Da es nun offensichtlich eine Diskrepanz zwischen landläufiger Aussprache und von Angie selbst bevorzugter Aussprache gibt, schlage ich vor: Der Passus kommt erstens nicht als „Tatsachenbehauptung“ in die Einleitung und zweitens nicht alleinstehend. Was hält die Versammlung von dem Vorschlag, den Abschnitt Familie in Privates umzubenennen und dort kurz und knapp zu schildern, dass sie zwar die o.g. Aussprache bevorzugt (mit Beleg), in der medialen Öffentlichkeit aber zumeist vorn betont wird (mit Beleg[en]). Das ist bei der „mächtigsten Frau der Welt“™ ein interessanter Aspekt und entspricht in dieser Formulierung 100% belegbar den Tatsachen. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 11:43, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Diese Lösung würde ich von Herzen begrüßen. --Φ (Diskussion) 11:50, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Eine gute Lösung. --Flingeflung (Diskussion) 12:39, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten
+1 (nachträglich eingequetscht) --Pyrometer (Diskussion) 13:50, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Nun denn! Nach einer Entsperrung könnte der besagte Abschnitt so aussehen:

Privates

Merkels Rufname Angela wird in der medialen Öffentlichkeit meist vorn betont und mit kurzer zweiter Silbe gesprochen ([ˈaŋɡəla]), sie selbst bevorzugt jedoch die Aussprache mit langer und betonter zweiter Silbe ([aŋˈɡeːla]).[1][2][3] Seit dem 30. Dezember 1998 lebt die kinderlose Merkel in zweiter Ehe mit Joachim Sauer (* 1949), Professor für physikalische und theoretische Chemie. Merkels Ehemann Sauer hat zwei erwachsene Söhne aus erster Ehe.

  1. ZDF Mediathek: Abhörskandal: Konsequenzen gefordert
  2. ARD Mittagsmagazin: NSA-Affäre: Einschätzungen von Christian Feld aus Brüssel
  3. Gerd Langguth: Angela Merkel. dtv, München 2005, ISBN 3-423-24485-2, S. 50.Merkel wollte immer mit der Betonung auf dem ‚e‘ Angela genannt werden.
MfG —[ˈjøːˌmaˑ] 13:31, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Seltsam, ich sehe weder keinen Konsens für das Thema an sich, noch für die Aufnahme der Lauschrift, noch für beide Lautschriften. Folgerichtig ist die Version ohne Lautschriften zu bevorzugen, die jahrelang völlig unbeanstandet OK war. Ich glaub's einfach nicht. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:53, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Dass das "jahrelang völlig unbeanstandet" OK war, lag schlichtweg daran, dass es nicht bekannt war.
Ansonsten: ich finde die Lösung gut, statt in der Einleitung die Information im Abschnitt "Privates" unterzubringen.
Was aber gar nicht geht, ist die Aussage „wird in der medialen Öffentlichkeit meist vorn betont und mit kurzer zweiter Silbe gesprochen“. Um nachzuweisen, was in der medialen Öffentlichkeit meist gesprochen wird, braucht man eine reputable Studie über "Die Aussprache des Namens von Angela Merkel in den bundesdeutschen Medien". Drei Beispiele sind niemals ein Beleg für ein meist.
Vielleicht so: „Auch wenn Merkels Rufname Angela in der medialen Öffentlichkeit oft vorn betont und mit kurzer zweiter Silbe gesprochen wird ([ˈaŋɡəla]), bevorzugt sie selbst jedoch die Aussprache mit langer und betonter zweiter Silbe ([aŋˈɡeːla]).“ Oder so in der Art. Besser vielleicht beide Satzhälften umgekehrt: „Merkel bevorzugt die Aussprache ihres Rufnamens Angela mit langer und betonter zweiter Silbe ([aŋˈɡeːla]), in der medialen Öffentlichkeit wird der Name auch vorn betont und mit kurzer zweiter Silbe gesprochen ([ˈaŋɡəla])“.
Ansonsten kann ich nur wiederholen: die Betonung des Namens "Angela" auf der zweiten Silbe ist in Nordostdeutschland m.E. die übliche, also nicht nur eine persönliche Marotte von Frau M.--Global Fish (Diskussion) 19:06, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Als „persönliche Marotte“ wollte ich die Merkelsche Betonung nicht verunglimpfen – verzeih, wenn es so rüberkam! ;) Dafür gibt es zu viele regionale Varianten (als vom Westfälischen beeinflusster Nord-Wessi hätte ich’s sogar [ˈaŋəla] statt [ˈaŋɡəla] gesprochen). Im Übrigen begrüße ich sehr, wenn mein obiger Vorschlag gemeinsam modifiziert und zur optimalen Lösung geführt wird. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 19:23, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Nein, nein, das mit der "persönlichen Marotte" ging überhaupt nicht gegen Dich oder sonst wem hier. Wollte nur drauf hinweisen, dass das keine ist. --Global Fish (Diskussion) 19:25, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Ich finde die Lösung, das unter "Privates" zu packen, sehr unbefriedigend. Erstens ist ihr Name nun mal keine reine Privatsache, sondern wird ständig und überall ausgesprochen. Zweitens ist das so viel zu lang und zu langatmig und gibt dem Ganzen so eher mehr Gewicht als weniger. Und drittens: Wenn wir einmal mit dem Gebrauch in der "medialen Öffentlichkeit" anfangen, dann kommt als nächstes bestimmt noch jemand und belegt, wie oft Frau Merkel als "Andschie" tituliert wird, von sonstigen Spitznamen ganz zu schweigen.
Ich halte es schlicht für irrelevant, wie die "mediale Öffentlichkeit" den Namen ausspricht. Entweder es ist richtig oder es ist falsch. Welches von beiden, das kann sich der geneigte Leser selbst erschließen, wenn er weiß, wie es richtig heißen müsste. Wenn ein Nachrichtensprecher "Ronalt Riiigen" sagt, ist das auch keinen Eintrag im Ronald-Reagan-Artikel wert.
Mal zum Vergleich: Wie wird das denn bei anderen Politikern gehandhabt, die einen schwer auszusprechenden oder häufig falsch ausgesprochenen Namen haben? Bei Cem Özdemir z.B. steht die Lautschrift gleich am Anfang. --Anna (Diskussion) 19:42, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Einerseits stimme ich zu: wie die "mediale Öffentlichkeit" den Namen ausspricht, ist im Grunde nicht von Bedeutung. Die Sprecher _wissen_ anscheinend nicht, wie Frau M. ihren Namen spricht (wusste ich bis zu dieser Diskussion auch nicht) und benutzen ganz selbstverständlich "ihre" regional übliche Variante, genau, wie ich meine benutze (die nun zufällig oder weil wir halbwegs aus einer Gegend kamen mit der von Frau M. identisch ist). Insofern muss das im Grunde nicht wirklich erwähnt werden. Andererseits gilt: wenn Frau M. es wirklich so wichtig wäre, dass der Name korrekt gesprochen wird, dann hätte sie es auch an diversen anderen Stellen öffentlich machen können. Insofern gehe ich davon aus, dass es ihr nicht so wichtig war. Insofern muss es auch uns nicht so wichtig sein. --Global Fish (Diskussion) 21:54, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Leuchtet ein. Also doch weglassen? Zumal es ja anscheinend von niemandem rezipiert wird. Nach WP:Q#Belege prüfen kann ja eigentlich („eigentlich“!), „erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden“. Und da nur eine einzige Quelle vorliegt … --Φ (Diskussion) 22:05, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Dieser Schlussfolgerung kann ich nicht ganz zustimmen. Ich habe im realen Leben auch einen schwer auszusprechenden Namen. Wenn es nicht einen wichtigen Grund dafür gibt, korrigiere ich die Leute oft nicht, obwohl es falsch ausgesprochen wird - einfach deswegen, weil es leicht oberlehrerhaft und beleidigt daherkommt, andere bei so etwas zu korrigieren. Trotzdem finde ich es schon schöner, wenn Leute meinen Namen richtig aussprechen, und es wäre mir durchaus wichtig, dass sie sich selber diese Mühe machen oder ggf. nachfragen.
Wer will schon eine oberlehrerhafte und dauerbeleidigte Kanzlerin? Ich kann mir gut vorstellen, dass es bewusste und wohlüberlegte Zurückhaltung ist, die sie daran hindert, ständig alle wegen der falschen Aussprache zu korrigieren. --Anna (Diskussion) 22:10, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Wenn es ihr nicht gar so wichtig ist, muss es doch auch nicht in einer Enzyklopädie erwähnt werden, oder? --Φ (Diskussion) 22:15, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Ähm... war das jetzt als Antwort auf meinen Beitrag gedacht?
Ich sagte doch gerade genau das Gegenteil: dass es mir nämlich durchaus wichtig ist, obwohl ich (aus wohlüberlegten Gründen) nicht ständig alle auf die falsche Aussprache aufmerksam mache. --Anna (Diskussion) 22:19, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Es war ihr aber so wichtig, dass sie es ihrem Biographen mitteilt. Es ist durch eine reputable Quelle belegt. Wie wichtig es ihr letztlich ist, darüber können wir nur spekulieren; das sind Fußnoten in unseren Diskussionsbeiträgen, mehr nicht. Es ist bei uns üblich, die Aussprache eines Namens in den Artikeln mitzuteilen. Die für sie (und wer sollte es besser wissen) ist durch eine reputable Quelle belegt. Was brauchst Du mehr?
Es nicht oben, sondern unten zu bringen, halte ich für einen Kompromiss, aber rein sollte es. --Global Fish (Diskussion) 22:25, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Strenggenommen reicht eine Quelle nicht: „Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden“. --Φ (Diskussion) 22:26, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten
(BK)Bei Fidel Castro, scheinbar auch für deutsche Zungen leicht auszusprechen, steht auch in der Lautschrift in der Einleitung, dass der Vorname entgegen landläufiger Aussprache, auch in den Medien, nicht auf dem "i", sondern auf dem "e" betont wird. Der Unterschied zu Frau Merkel erschließt sich mir nicht ganz.-- Escla ¿! 22:29, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten
@Phi, wir haben hier die Aussage eines reputablen Politikwissenschaftlers und Merkelbiografen. Das reicht auch nach WP:Q vollkommen aus, ohne eine wissenschaftliche Zweit- und Drittmeinung einholen zu müssen.-- Escla ¿! 22:32, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten
@Phi, Strenggenommen halte ich das für eine sehr eigenwillige Interpretation von WP:Belege.;-) Welchen konkreten Grund sollte es geben, bei einer lebenden Person an Aussagen ihres Biographen zu zweifeln? Halte ich für völlig an den Haaren herbeigezogen.
Und woher wollen wir eigentlich wissen, wie unabhängig zwei Quellen wirklich voneinander sind, oder ob B nicht vielleicht den Satz von A übernommen hat, oder B und A beide von C? Das geht selten ohne OR.
Strenggenommen sind zwei Quellen generell nur dann voneinander unabhängig, wenn zwei Leute unabhängig voneinander am selben Thema original geforscht haben (und selbst Quelle sind oder späteren Quellen sich mal auf den einen, mal auf den anderen beriefen). Ansonsten gibt es gibt immer eine gemeinsame Wurzel. --Global Fish (Diskussion) 22:34, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Kommando zurück. Mein Gedächtnis hatte mich doch nicht getäuscht. Für mich war die Betonung auf der zweiten Silbe (für die Region) immer völlig normal und üblich, und ich hatte mir eingebildet, mal gelesen zu haben, dassFrau M. dagegen Wert auf die erste Silbe legte. Hier haben wir es. Nicht der Text, den ich seinerzeit las (das war früher), aber die gleiche Aussage. "Insofern, dass ich meine Klassenkameraden immer wieder davon zu überzeugen versuchte, dass ich Angela heiße, Betonung auf der ersten Silbe und nicht Betonung auf der zweiten Silbe. Meine Eltern mochten das nicht, und haben immer auf Angelus hingewiesen, den Boten."
Dass ihr Biograph etwas anderes schreibt, ist, nun ja, mehr als ausgesprochen erstaunlich.--Global Fish (Diskussion) 23:15, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Nanu? Nach dieser Quelle bevorzugt Merkel also die Aussprache ˈaŋɡəla: Vollkommen nachvollziehbar, Papa Kasner konnte ja Griechisch und wusste, dass ἄγγελος - Engel auf der ersten Silbe betont wird und das Epsilon der zweiten Silbe kurz ist (sonst wär's ja ein Eta). Nach Gerd Langguth: Angela Merkel. dtv, München 2005, S. 50, will sie aber, wie Benutzer:JøMa in den Artikel eingepflegt hatte, aŋˈɡeːla genannt werden, mit einem schönen, langen und betonten e. Was will die Kanzlerin nun wirklich? Verwirrt grüßt --Φ (Diskussion) 08:48, 6. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Ich denke, ([anɡə'la:]) (analog zu Shangri-La von Costa Cordalis) wäre ein guter Kompromiss. SCNR, --Global Fish (Diskussion) 08:56, 6. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Merkelphone

"Ein vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik zugelassenes abhörsicheres Mobiltelefon wird in der Öffentlichkeit häufig unter der Bezeichnung Merkelphone geführt."
Dazu zwei Fragen:
1. Müsste dieser Satz nach der NSA-Affäre nicht um das Wörtchen "angeblich" oder "vermeintlich" ergänzt werden ("ein angeblich/ vermeintlich abhörsicheres Mobiltelefon")?
2. Gehört dieser Satz nach der NSA-Affäre wirklich noch in den Abschnitt Trivia?
--Anna (Diskussion) 22:53, 5. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Im ersten Satz des Artikels fehlt das '('-Zeichen

--Lavoulte (Diskussion) 10:47, 6. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Anzeige

Sollte man nicht noch erwähnen, dass sie angezeigt wurde (Quelle)? 93.211.60.60 15:43, 17. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Nein, Anzeige erstatten kann in Deutschland jeder Depp, und in einem Rechtsstaat sind Polizei und Staatsanwaltschaft verpflichtet, dem nachzugehen. Gleichzeitig hat aber der/die Angezeigte das Recht, wenn sich die Anzeige als unbegründet erwies und keine Verurteilung erfolgt ist, dass die wahrheitswidrigen Vorwürfe nicht immer und immer wieder hervorgekramt werden. Was du hier machst, verstößt gegen WP:BIO. --Φ (Diskussion) 21:11, 17. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Auszeichnungen und Ehrungen: Sonstige: "Rede vor beiden Häusern des US-amerikanischen Parlaments"

Es ist nicht richtig, dass "diese besondere Anerkennung (...) bislang nur wenigen US-Präsidenten und ausländischen Gästen zuteilgeworden (ist)." Denn jeder US-Präsident spricht (meist) jährlich in der State of the Union address vor beiden Kammern des Kongresses. (nicht signierter Beitrag von 78.51.162.167 (Diskussion) 23:56, 18. Nov. 2013 (CET))Beantworten

sprachlicher Missgriff (Abschnitt "Demokratischer Aufbruch")

Das Ansehen des DA wurde dadurch erheblich geschädigt, dass wenige Tage vor der Wahl Schnurs SEINE von 1965 bis 1989 andauernde Tätigkeit für das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) bekannt wurde. Merkel leitete die Pressekonferenz, auf der der DA-Vorstand seine Betroffenheit über diese Tätigkeit äußerte.

Es geht um die Volkskammer-Wahl am 18. März 1990, nicht um die Wahl Schnurs (z.B. zum Vorsitzenden des DA - das war er schon). Wenige Tage vorher wurde bekannt, dass Wolfgang Schnur für das MfS arbeitete. Schnur trat am 14. März 1990 als DA-Vorsitzender zurück. Ich schlage vor, den obigen Absatz zu ändern:

Das Ansehen des DA wurde dadurch erheblich geschädigt, dass wenige Tage vor der Volkskammer-Wahl 1990 bekannt wurde, dass Schnur von 1965 bis 1989 für das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) tätig war. Schnur trat zurück, Nachfolger als Parteivorsitzender und Spitzenkandidat wurde Eppelmann. Merkel leitete die Pressekonferenz, auf der der DA-Vorstand seine Betroffenheit über diese Tätigkeit äußerte.

--77.11.124.131 19:20, 6. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Habs mal umformuliert, Schnurs Nachfolger ist mE lemmafremd. --Φ (Diskussion) 19:34, 6. Dez. 2013 (CET)Beantworten

KALP-Diskussion vom 22. bis 23. Dezember 2013 (vorzeitig gescheitert)

Lesenswert Großer Umfang, viele Informationen, viele Einzelnachweise, Aktualität der Person Angela Merkel. --Paddy2674 (Diskussion) 23:59, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung schwache Einleitung (= keine Artikelzusammenfassung, was ist mit EU oder Energiewende?), Strukturfehler in die Gliederung (Struktur wirkt also nicht stimmig), keine Fachliteratur ausgewertet (die Literatur ist anscheinend nur zur Dekoration im Abschnitt Literatur angegeben) und dazu unsaubere Zitierweise der Belege (vielfach fehlen Verfassernamen oä). Trivia-Abschnitte gehen gar nicht. Aktualität spricht eher gegen Auszeichnung, da die Inhalte sich ständig verändern können und schon nach kurzer Zeit die Fassung mit der ausgezeichneten Version nichts mehr gemein haben kann. --Armin (Diskussion) 00:40, 23. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Zur Information: Der Artikel wurde im Juni als lesenswerter Artikel abgewält. --Nicolai P. (ex Stullkowski) (Diskussion) 03:30, 23. Dez. 2013 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung: Begründungen siehe letzte Abwahl! --Mister Eiskalt Snake 08:14, 23. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Stimmt ja mit der erst kürzlich erfolgten Abwahl, dann kann das hier schnell archiviert werden. --Armin (Diskussion) 10:46, 23. Dez. 2013 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung: Begründungen siehe Abwahl vom Juni. --Jbergner (Diskussion) 13:26, 23. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Lediglich Aktualisierungen, jedoch keine wesentlichen Verbesserungen seit der Abwahl; die Literaturliste ist länger geworden, Einfluss auf den Text hat das aber offensichtlich nicht genommen. Weiterhin ohne Prädikat. -- Oi Divchino 14:36, 23. Dez. 2013 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung, die Gründe wurden schon genannt. Der nächste kann dann archivieren. Grüße LZ 15:52, 23. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Auswertung: Mit 1 x lesenswert und 5 x keine Auszeichnung in 24 Stunden erhielt der Artikel leider nicht die notwendige Stimmenanzahl für eine Auszeichnung. Vor einer erneuten Kandidatur empfiehlt sich ein schon in der Abwahldiskussion angeregtes Review. -- Linksfuss (Diskussion) 16:04, 23. Dez. 2013 (CET)Beantworten

- 2014 -

Skiunfall von Frau Merkel

Hallo zusammen,

ich weiß nich, ob das eine gute Idee ist, wenn man den Skiunfall von Frau Merkel im Artikel erwähnt. Skiunfall von Frau Merkel auf N24.de Viele Grüße

Martin Müller (nicht signierter Beitrag von 84.159.182.118 (Diskussion) 17:00, 6. Jan. 2014 (CET))Beantworten


ich weiß nich ... geht's auch etwas sachlicher ?
Mal gucken, wie die mediale Rezeption ist / sein wird. Merkel liegt btw im Windschatten von Schumis Unfall ... (Nachahmungstäter ? ;-) --Neun-x (Diskussion) 17:44, 6. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Entlassung der Bundeskanzlerin

Am 22.10.2013 um 17.00 Uhr wurde die Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel durch den Bundespräsidenten Herr Gauck entlassen, und erhielt Ihre Entlassungsurkunde, Sie ist nur noch geschätsführendt im Amt bis eine neue Bundesregierung gewählt wird. (nicht signierter Beitrag von 84.143.153.243 (Diskussion) 08:50, 14. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Erstens wird keine Bundesregierung gewählt, sondern nur der oder die Kanzlerin oder Kanzler. Und zweitens: Welche Auswirkung hat das jetzt wie auf die Politik der Frau Merkel gehabt, dass sie einige Wochen "nur" geschäftsführend im Amt war? Was hat sie in dieser Zeit anders gemacht? --Mogelzahn (Diskussion) 21:08, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Staatsbürgerschaft: Ost oder West?

Zur Staatsbürgerschaft vom M fehlt einiges. Wenn sie in Hamburg geboren wurde, war sie doch Westdeutsche, oder war ihr Vater Ostdeutscher im "Ausland"? Ms Dasein in der DDR sieht aber ganz nach ostdeutscher Staatsbürgerschaft aus, zumindest hatte sie keine Privilegien. Was war sie wirklich? --212.88.14.61 15:43, 26. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Steht doch im Artikel. Die Familie siedelte kurz nach Merkels Geburt in die DDR über. Sie waren danach natürlich DDR-Bürger. -- lley (Diskussion) 17:20, 26. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Dass sie danach "natürlich DDR-Bürger" waren, steht nicht da, aber aus dem Artikel ihres Vaters ergibt sich das irgendwie. Jedenfalls hat er nicht auf seine westdeutsche Herkunft gepocht sondern sich arrangiert und integriert, wie ein DDR-Bürger. Offenbar war das Staatsbürgerschafts-Thema kein Thema bei Kasner. Möglicherweise wurde das auch nicht so streng gehandhat wie heute, war da war und vor dem Krieg Deutscher war, wurde formlos DDR-Bürger. --194.166.47.68 17:42, 29. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Erstens gibt es keine "westdeutsche Herkunft" von Merkels Eltern, beide waren Ostdeutsche. Vater Horst Kasner ist in Berlin geboren und aufgewachsen (im späteren Westteil geboren, im späteren Ostteil aufgewachsen). Er war nur zum Studium in der Bundesrepublik (Heidelberg, Bethel, Hamburg). Mutter Herlind Kasner ist in Danzig (damals überhaupt nicht Deutschland sondern Völkerbund-Mandat) geboren. Zweitens machten damals noch beide deutsche Staaten den Alleinvertretungsanspruch für Gesamtdeutschland geltend, wenn auch in unterschiedlicher Ausdehnung (BRD = D in den Grenzen von 1937; DDR = Gebiet der vier Besatzungszonen, also ohne die Gebiete östlich der Oder-Neisse-Grenze) und behandelten daher auch alle in dem von ihnen beherrschten Gebiet lebenden Deutschen als solche. Zwar sah man im Westen die von der DDR ausgegebenen Pässe als "Spalter-Pässe" an, aber das störte dort ja nicht. Das Wiedervereinigungsgebot wurde erst 1968 aus der DDR-Verfassung gestrichen (ab dann wurde die Becher-Hymne auch nicht mehr gesungen, weil in ihr ja das "einig deutsche Vaterland" besungen wurde). Erst ab diesem Zeitpunkt wurde DDR-seitig überhaupt der Bundesbürger nicht als Bürger der DDR und die Bundesrepublik als fremder Staat angesehen. Der DDR-Bürger hingegen wurde bis zum 3. Oktober 1990 nicht als solcher sondern schlicht als Deutscher akzeptiert, weil es nach westlicher Staatsdoktrin ja nur ein deutsches Volk gab. Mit anderen Worten: Als Familie Kasner von Hamburg nach Templin zog, hatte das auf irgendwelche Staatsbürgerschaften noch keinen Einfluß. Nur der Pass, den man ja auch nur brauchte, wenn man ins Ausland wollte, wurde rot statt grün. --80.171.158.97 21:05, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Studium

Die Passage "obwohl sie ursprünglich Lehrerin für Russisch und Physik werden wollte, was ihr jedoch in der DDR aufgrund ihrer kirchlichen Bindung versagt blieb" ist mit der angegebenen Quelle IMO nicht ausreichend belegt und sollte gestrichen werden. Das Lehrerstudium war in der DDR meist die Alternative zum viel restriktiver vergebenen Fachstudium. --Neptuul (Diskussion) 15:34, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Habe eine Referenz hinzugefügt.--Qualiabavariae (Diskussion) 16:15, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ich halte das für mehr als zweifelhaft. Neptuul hat völlig recht: Lehrer konnte (fast) jeder werden, der nicht explizit politisch unangehm auffiel. Lehrer wurden dringendst gesucht, es gab auch diverse Lehrer mit kirchlichen Bindungen. Die DDR hat dort ziemlich strikt nach Angebot und Nachfrage selektiert. Fachstudien waren schwieriger; bei Physik ging es noch; um einen Studienplatz in Medizin zu kriegen, musste man noch braver sein.
Und der Satz im Handelsblatt ist journalistischer Mumpitz:. Eine Stelle als Lehrerin für Russisch und Physik wird ihr vom Staate Honecker verwehrt, also fängt sie als Mitarbeiterin bei der Akademie der Wissenschaften an. Auch in der DDR wurde zwischen Fach- und Pädogogikstudiengängen unterschieden. Nach einem Diplomstudiengang in Physik wurde *niemand* ohne Zusatzausbildung Lehrer; nach einem Pädagogikstudiengang wiederum bekam man keine Fachstelle bei der Akademie für einen Physiker. In den ersten Semestern gabs vielleicht gemeinsame Vorlesungen Fach-/Lehrer, aber das wars dann auch schon.
Kurz, auf das Handelsblatt würd' ich nichts geben.--Global Fish (Diskussion) 16:22, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Auch eine Referenz: "Dem Abitur folgte das Studium der Physik an der Leipziger Karl-Marx-Universität. Wer es einmal bis dorthin geschafft hatte, dem war die naturwissenschaftliche Karriere sicher - vorausgesetzt, daß man bei dem mit viel Ideologie flankierten Studium nicht aneckte." Welt --Neptuul (Diskussion) 16:27, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Das liest sich immer wie Hörensagen und sagt im Prinzip gar nichts. Es soll auch Studenten gegeben haben, die einfach wegen ihrer Leistung genommen wurden, und ich meine, Angie war nicht die schlechteste. Reine Spekulation, aber bei einem Weiterbestehen der DDR wäre Angie wahrscheinlich eine recht reputable Wissenschaftlerin geworden.--scif (Diskussion) 16:35, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ja, so ist das mit solchen journalistischen Quellen, durch die Bank. Sie taugen für so etwas nur bedingt. Der Welt-Artikel hat recht, dass so ein Studium (und gerade an Leipzig war schwerer ranzukommen als an kleinere Unis) nicht das schlechteste war. Aber Physiker machten damals und machen heute nach ihzrem Studium keineswegs zwingend "naturwissenschaftliche Karriere" und die ganze Kulturfunktionärgeschichte, die die Welt ins Studium verlegt, spielte sich nach diversen anderen Quellen in ihrer Akademiezeit ab. --Global Fish (Diskussion) 16:50, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
(Zwischen)Fazit: Die Beschreibungen sind eher journalistische Meinung als prüfbare Faktenlage? --Neptuul (Diskussion) 09:13, 7. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Da es wiederholt in verschiedenen Presseartikeln vorkommt, auch hier, ist es IMHO mehr als eine Meinung. Gibt es Referenzen dafür, dass in der DDR die Lehramtsstudiengänge leichter zu belegen waren als die Naturwissenschaften?--Qualiabavariae (Diskussion) 14:10, 7. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ich kenne jetzt die Motivation nicht, teils schwammige und diskussionswürdige Fakten in den Artikel reindrücken zu wollen/müssen. Gerade bei lebenden und noch so exponierten Personen wäre weniger Spekulation mehr, da kann die Presse noch so oft manche Legende wiederholen. Zum Kern der Frage: um die zu beantworten, wäre ein Exkurs in das DDR-Studiensystem notwendig, was aber wahrscheinlich nicht im Sinne des Artikels ist. Und eben diesen Exkurs werden wohl die Journalisten eher nicht machen. Es wären speziell für Merkels Zeit dann zu betrachten: Angebot und Nachfrage der Studienplätze. Politische Linie jener Zeit, was Zulassungsbedingungen für Studenten aus Pfarrershäusern betraf usw. Wissen wir das? Wahrscheinlich nicht. Deswegen sollten wir Spekulationen lassen.--scif (Diskussion) 16:09, 7. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Die Quellenlage für einen vermeintlichen Studienwunsch Lehrerin Russisch/Physik halte ich auch für schwach und teile die Einschätzung der neu eingebrachten Quelle durch Global Fish weiter oben (deswegen habe ich sie ja auch wieder entfernt). Dass aber Lehrer jeder werden konnte (im Unterschied zu einem Physikstudium), halte ich für Unsinn. Lehrer wurden händeringend gesucht, das ist richtig. Dennoch wurde gerade bei LehrerstudentInnen (weil es um die Erziehung der Jugend ging) auch auf politische Kriterien geachtet, mit Sicherheit deutlich mehr als bei naturwissenschaftlichen Fachstudien. Dass heißt deshalb nicht, dass jemand mit kirchlichem Hintergrund nicht Lehrer werden konnte - so eindimensional waren die Entscheidungen in der DDR nicht. Aber gerade deswegen wird es wohl kaum möglich sein, die infragestehende Aussage seriös zu belegen. Denn selbst wenn sich Merkel um ein Lehrerstudium beworben haben sollte und abgelehnt worden sein sollte, stand in der Ablehnung ganz bestimmt nicht, dass sie wegen ihres kirchlichen Hintergrundes abgelehnt worden ist. Das heißt, selbst wenn Merkel selbst oder ein naher Zeitzeuge die Aussage so bestätigen sollte, kann es sich eigentlich nur um eine Vermutung handeln. Quinteszenz: Die Aussage gehört so eher nicht in den Artikel. -- lley (Diskussion) 20:19, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Nicht zu vergessen: das K.O.-Kriterium Stimme. So mancher Studienwunsch wurde schon von der medizinischen Untersuchung zerstört. Weil im Gegensatz zu heute das Lehrerstudium auch Sprecherziehung beinhaltete und eine gesunde Stimme für Lehrer Voraussetzung war.--scif (Diskussion) 00:52, 9. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Dass aber Lehrer jeder werden konnte (im Unterschied zu einem Physikstudium), halte ich für Unsinn. Ja, das stimmt, sicherlich konnte nicht jeder Lehrer werden. Aber tendenziell waren die Hürden geringer, auch in politischer Hinsicht. Meine Mutter wurde Ende der 1950er von einer Promotionsstelle an der Uni aus politischen Gründen in den Schuldienst geschickt (wo sie dann blieb); ich kenne etliche Fälle, wo die Kombination aus Leistung und "gesellschaftlicher Aktivitität" dazu führte, dass sie gesagt kriegten: Abitur könnt ihr nur machen, wenn ihr dann Lehrer werdet; ich kenne diverse Fälle (Anfang der 1980er), denen etwa ein Biologiestudium abgelehnt wurde, und gesagt wurde: aber Lehrer geht.
Es ist selbstverständlich nicht ausgeschlossen, dass jemand aus politischen Gründen kein Lehrer, aber Physiker werden konnte. All diese Dinge waren ja niemals streng deterministisch geregelt, vermutlich bewusst nicht.
Aber direkt, in dem Sinne: "Bewerbung für Lehrerstudium eingereicht und aus politischen Gründen oder auch aus Leistungsgründen" (das mit der Stimme ist was anderes, siehe scif oben) "abgelehnt, dafür Umlenkung auf ein naturwissenschaftliches Studium" ist mir so ein Fall nie untergekommen. Wie gesagt, es ist nicht ausgeschlossen, aber scheint mir sehr selten der Fall gewesen zu sein. Und wenn sie direkt sich beworben hätte und abgelehnt wurde, würde das wohl klarer in den Biographien stehen.
Wahrscheinlicher scheint mir ein Szenario für "Ablehnung aus politischen Gründen" zu sein: Schüler möchte Lehrer werden, Eltern (oder wohlmeinende Lehrer sowetwas sagen, vielleicht etwas verklausulierter, wie: "Als Lehrer hast Du in diesem System ständigen politischen Druck. Tu' Dir das hier bloß nicht an".
In dem Sinne durfte auch ich "aus politischen Gründen" kein Lehrer werden, abgesehen davon, dass ich das auch gar nicht gewollt hätte, auch in einem anderen politischen System nicht. ;-)
Was den Artikel angeht: der fragliche Satz mag vielleicht nicht falsch sein, aber er kann ganz viele Bedeutungen haben. Insofern: lieber raus damit. --Global Fish (Diskussion) 13:29, 10. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Wenn sich tatsächlich keine belastbaren Belege finden, dann lösche ich also die Passage. --Neptuul (Diskussion) 09:16, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Ist gestern bereits passiert. -- lley (Diskussion) 09:25, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Interview zu Vorbild

2005 gab es in einem Interview die Äußerung, dass sie die russische Zarin Katharina die Große als Vorbild betrachte und deshalb ein Porträt von ihr in ihrem Arbeitszimmer habe. Zarin Katharina stand als gebürtige deutsche Prinzessin zu ihrer Regierungszeit auch für ein gutes Verhältnis zwischen Russland und Preußen.


Quellen

Die Zeit, 2005 Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2005 (nicht signierter Beitrag von Waehler1955 (Diskussion | Beiträge) 18:52, 22. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Aussagen von Frau Merkel gelöscht

Bitte um eine sinnvolle Erklärung warum der Abschnitt von Ihnen gelöscht wurde. Es sind Passagen die die Gemüter in Deutschland erregte und sind auch sinnvoll sie in Wikipedia zu veröffentlichen. Oder sind Moralapostel der Angela Merkel (CDU) dafür zuständig? --Begede (Diskussion) 10:33, 17. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Nicht jeder Medienaufreger muss in den Artikel, den von dir eingefügten Satz halte ich für nicht wichtig genug. Darüberhinaus ist ein solcher Abschnitt "Aussagen" auch nicht sinnvoll. Wenn es ihn gibt, würde man darunter ja wohl ihre wichtigsten Aussagen erwarten - was diese beiden ganz bestimmt nicht sind. Schließlich war dein Satz für jemanden, der die Hintergründe nicht kennt, völlig unverständlich, auf jeden Fall der erste Teil des Satzes, aber auch beim zweiten Teil würde man sich (ohne Hintergrundwissen) fragen, warum das im Artikel steht. Wenn man etwas sagen will, dann soll man es auch tun und nicht solche nur mit Vorwissen verständlichen Sätze ablassen. -- lley (Diskussion) 12:46, 17. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Femen

Eventuell sollte man erwähnen, dass Femen vor Angela Merkel protestierten (z.B. Abendblatt), als auch dass Angela Merkel der Gruppe beitrat (z.B. Tagespresse). Beides wird im Artikel nicht genannt. -- 32X 15:49, 30. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Schade, dass es bei Wikipedia Leute gibt, die Unwichtiges nicht von Wichtigem trennen bzw. Satire als solche erkennen können. Gert Lauken (Diskussion)
Aber gerade letztere sind es doch, die uns manchmal ein kleines Lächeln auf die Lippen zaubern. -- 32X 10:30, 7. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Es sind aber nicht die einzigen. Aus anderem Anlass lächelt man vielleicht lieber. Gert Lauken (Diskussion) 23:15, 7. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Keine Erwähnung des #Neuland-Sagers

Warum wird denn im gesamten Artikel kein einziges Mal der Neuland-Spruch erwähnt (siehe z.B. Spiegel und Der Standard)? Er hat damals für einigen Aufruhr gesorgt (z.B. Tumblr oder Der Standard) und ist heute - ähnlich dem "Internetausdrucken" - eine bekannte Redewendung, wenn eine Person oder Gruppe sich im Internet nicht auskennt. (nicht signierter Beitrag von Jokep (Diskussion | Beiträge) 12:18, 6. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Aussagen die Frau Merkel getan hat, werden vom Benutzer Lley rigoros gelöscht! --Begede (Diskussion) 10:00, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Vielleicht sollte man auch mal hinterfragen, warum jener Benutzer das damals gelöscht hatte. So sah die Ergänzung damals aus:
Merkel gebrauchte 2013 in der Öffentlichkeit das Wort Neuland und zeigte am 14. März 2014 großen Respekt gegenüber den wegen Steuerhinterziehung zurückgetretene Bayern Präsidenten Uli Hoeneß.
Aus dieser Ergänzung geht überhaupt nicht hervor in welchem Zusammenhang dieses Wort gebraucht wurde, da steht einfach nur "Merkel gebrauchte das Wort...", mehr aber auch nicht. Damit ist dieser Satz in etwa so aussagekräftig als würde man schreiben "Merkel aß Kartoffeln". Zudem fehlt jeglicher Beleg zu den Aussagen (Verstoß gegen die Belegpflicht) und gutes Deutsch war es auch nicht unbedingt. Und wenn man mal dem Link zu Neuland folgt, findet man eine Begriffsklärungsseite, mehr aber auch nicht. Der Benutzer Lley hatte seine Löschung ja weiter oben begründet. Eine Ergänzung muss sprachlich gut, für den Leser nachvollziehbar und belegt sein, das war sie leider jedoch nicht gewesen, zudem muss sie relevant sein. Ob diese Aussagen wirklich relevant für eine Enzyklopädie sind, darüber kann man unterschiedlicher Meinung sein.--Steigi1900 (Diskussion) 10:32, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Mir kam es eher vor, das das Image der Frau Merkel nicht angekratzt werden soll. Ich kann mich auch täuschen --Begede (Diskussion) 10:48, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Das konnte ich aus der Stellungnahme von Lley jetzt nicht rauslesen. Grundsätzlich darf natürlich auch öffentliche Kritik im Artikel wiedergegeben werden, aber sie muss schon in einem ausgewogenen Verhältnis zur Gesamtheit der Person stehen. Ein sehr kurzzeitiges Medienecho rufen ja viele Aussagen einer bekannten Person hervor, sie alle hier darzustellen würde den Rahmen einer Enzyklopädie sprengen und ist auch nicht Aufgabe dieser. Meiner Ansicht nach könnte das mit "Neuland" ruhig im Artikel drinstehen, das mit Hoeneß aber nicht. So weit ich mich erinnere hat sie sich insgesamt enttäuscht über Hoeneß geäußert, aber Respekt dafür bekundet, dass er das Urteil so akzeptiert hatte und nicht in Berufung gegangen ist. Das haben viele Leute ähnlich geäußert und ist meiner Meinung nach daher für den Artikel nicht von Bedeutung, da es eigentlich eine recht belanglose Aussage war.--Steigi1900 (Diskussion) 11:18, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Bundesumweltministerin .. war da was

Im Zeitraum von 1994–1998 fungierte AM als Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Was spielte sich in diesem Zeitraum in diesem Bereich ab ? Der Artikel ist hier flau, ohne Inhalt, leer, da sollte subjektiv eigentlich mehr Inhalt vorhanden sein. Wurden nicht Entscheidungen zum Endlager Morsleben in diesem Zeitraum getroffen oder entsprechende Bescheide verlängert? Gab es da nicht unschöne Sachen mit den Castorbehältern, durch die DSIN gemeldet oder bestätigt, und eine entsprechend aufgeregte Diskussion im Bundestag bis hin zur Rücktrittsforderung ? Und entsprechende Wortbeiträge der Ministerin AM zum Thema auch in den Nachrichten. Was gab es positives in diesem Zeitraum zu berichten ? Wer wurde Nachfolger im Amt ? CK, 13. Juli 2014. (nicht signierter Beitrag von 80.141.232.105 (Diskussion) 12:15, 13. Jul 2014 (CEST))

Auszeichnungen

2014: Ehrenplakette des BdV in Gold. Quellen: http://www.bund-der-vertriebenen.de/presse/index.php3?id=1497 und http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2014/08/2014-08-30-bkin-bdv.html (nicht signierter Beitrag von 212.23.103.132 (Diskussion) 02:06, 2. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Warum gibt es bei Politikern keinen Kritikabschnitt?

Zu vielen wichtigen Leuten in der Wirtschaft, in der Philosophie, bei ehemaligen Politikern gibt es einen Abschnitt Kritik. Aus welchem guten Grund gibt es denn soetwas bei Frau Merkel nicht, sondern nur Auszeichnungen? --81.37.154.174 (19:36, 6. Sep. 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Nocheinmal, spricht es gegen die Wikipediaregeln, wenn man auf Wikipedia auch bei Angela Merkel grundsätzliche Tendenzen der Kritik (in aller Kürze) einfügt, wie sie in der Öffentlichkeit kursieren, d.h. im Kabarett bei Volker Pispers, KenFM, im ZDF in der Anstalt vertreten werden oder auch anderen alternativen Medien, bsw. ihre proamerikanische Haltung, ihre recht kurzen und schweigsamen Auskünfte zu kritischen Themen wie Waffenexporten und Deutsch-Amerikanischen Abmachungen, dafür lange emphatische Exkurse darüber, dass WIR GEMEINSAM zum Ziel kommen müssen, und auch die "marktkonforme Demokratie". Dass soetwas nicht in den Zeitschritften wie der Zeit, Bild, Spiegel und im Fernsehen kritisiert wird, ist bei deren Vernetzung ja einsichtig. Aber das heißt ja eben auch nicht, dass, soweit die alternativen Nachrichtenmedien nachvollziehbar Kritik üben, diese irgendwie unrichtig oder irrelevant sind. --95.91.114.112 13:43, 13. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Wer meint, in diesem Artikel käme keine Kritik an Merkel vor, hat ihn nicht gelesen. Ihre Auseinandersetzung mit Merz kommt vor, die Kritik an der Umweltprämie, an ihrer Politik in derr Krise 2008, am Atomausstieg, an ihrer Europapolitik und am Sparkurs, ebenso die Personalisierung im Wahlkampf 2013, usw usw: Alles drin. Nur eben nicht in einem eigenen Abschnitt Kritik, denn dann müsste man den Artikel ja faktisch noch einmal schreiben: Das und das hat sie gemacht, Das und das wurde kritisiert. Das wäre wirklich keine optimale Gliederung, meinst du nicht auch?
Die Wikipedia-Regularien sehen einen solchen Abschnitt nicht vor, ich kenne auch keine Artikel über Kanzler, die einen solchen aufweisen.
Und was die Herren Pisper, Jebsen et tutti quanti so alles meinen, das muss ja nun wirklich nicht alles in einer seriösen Enzyklopädie nacherzählt werden. --Φ (Diskussion) 16:32, 13. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

marktkonforme Demokratie

irgendwie bleibt die Ungeheuerlichkeit dieser von ihr selber formulierten Zielsetzung von nahezu allen Seiten unbeachtet.

Politik hat sich so dem Markt unter zu ordnen ja wird bestenfalls Erfüllungsgehilfe der Wirtschaft. Das ist nicht nur tendenziell verfassungsfeindlich sondern: Es bedeutet nicht Anderes als die Zerstörung des politischen Raums und damit den eigentlichen Raum der menschlichen Freiheit (H.Arendt). (nicht signierter Beitrag von 80.133.136.90 (Diskussion) 14:10, 7. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Dazu schrieb ich hier bereits vor mehr als zwei Jahren was folgt: Merkel hat den Begriff nie verwendet. Die FAZ schreibt hierzu: Den Ausdruck „marktkonforme Demokratie“ hat die Kanzlerin indessen nie benutzt. Anlässlich eines Besuchs des portugiesischen Ministerpräsidenten Pedro Passos Coelho im September 2011 sagte sie auf die Frage, ob sie um die Schlagkraft des Rettungsschirms fürchte, wenn der Bundestag und alle anderen nationalen Parlamente in Europa bei wichtigen Entscheidungen vorab mitbestimmen wollen: „Wir leben ja in einer Demokratie und sind auch froh darüber. Das ist eine parlamentarische Demokratie. Deshalb ist das Budgetrecht ein Kernrecht des Parlaments. Insofern werden wir Wege finden, die parlamentarische Mitbestimmung so zu gestalten, dass sie trotzdem auch marktkonform ist, also dass sich auf den Märkten die entsprechenden Signale ergeben.“ Gemeint war also, dass sich der Bundestag mit Entscheidungen der Regierung, die den Rettungsschirm betreffen, so beschäftigt, dass die Absicht, nämlich eine Stabilisierung und Beruhigung der Märkte, nicht konterkariert wird. Das betraf und betrifft Schnelligkeit und Vertraulichkeit, also vor allem die Arbeit des dafür eingerichteten Ausschusses, der sich auf Rettungsmaßnahmen spezialisieren (“Neuner-Sondergremium“) und so schnell wie möglich - schneller und vertraulicher als das Plenum - Entscheidungen herbeiführen sollte, dann aber vom Bundesverfassungsgericht in seinem Urteil vom 28. Februar verworfen wurde. Mit „marktkonform“ war also nicht etwa gemeint, dass die Demokratie zum Spielball der Märkte wird, sondern im Gegenteil, dass die Arbeit des Parlaments so ausgerichtet wird, dass sie die Möglichkeit hat, die Märkte überhaupt zu beeinflussen. [10]
Gert Lauken (Diskussion) 15:19, 15. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Bilderberger

Wieso wird dem Leser hier eigentlich vorenthalten, dass Angela Merkel bei mindestens einem Bilderberger-Treffen anwesend war? (nicht signierter Beitrag von 213.138.56.44 (Diskussion) 11:52, 8. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Welche zuverlässige Informationsquelle fand denn das erwähnenswert? --Φ (Diskussion) 16:33, 13. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

In einer Liste "Liste von Teilnehmern an Bilderberg-Konferenzen" auf Wikipedia selbst (mit Quellenangabe) ist davon die Rede. Somit ist das natürlich schon auf Wikipedia hinterlegt, jedoch finde ich dass diese Tatsache weitaus mehr Informationsgehalt besitzt als beispielsweise jene, wonach auf das Tragen irgendeiner Kette bei einem TV-Duell eingegangen wird. (nicht signierter Beitrag von 213.138.56.44 (Diskussion) 10:58, 17. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Und was (abgesehen von ein paar wüsten Verschwörungstheorien) macht diese Konferenzteilnahme bedeutender, als die (geschätzt) hundert anderen Konferenzen, Kongresse und Gipfel auf denen Frau Merkel im Laufe jedes Jahres so anwesend ist? --Martin K. (Diskussion) 11:42, 17. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Welche Fakten stützen denn die Aussage, dass es sich hierbei lediglich um "wüste Verschwörungstheorien" handelt?
Diese Konferenz ist nun mal nicht irgendeine x-beliebige bedeutungslose Zusammenkunft. Hier trifft sich die vorwiegend westliche Wirtschafts,- Finanz-, Militär-, Bildungs- und Politikelite. Die offensichtliche Geheimhaltung sagt einem doch schon, dass es sich hierbei um etwas sehr Wichtiges handeln muss. Darüber wird die Öffentlichkeit aber leider nicht informiert obwohl jene mit ihren Steuergeldern diese Konferenzen im jeweiligen Gastgeberland finanzieren. Warum darf der Wikipedia-Leser denn nicht wissen, dass sich Frau Merkel in unregelmäßigen Abständen mit den Mächtigsten der Welt trifft, irgendwas bespricht/entscheidet und der Öffentlichkeit nichts darüber Kund tut? (nicht signierter Beitrag von 213.138.56.44 (Diskussion) 13:24, 17. Sep. 2014 (CEST))Beantworten
Natürlich darf der Wikipedia-Leser das wissen - und deshalb steht es ja auch im Artikel Liste von Teilnehmern an Bilderberg-Konferenzen. Hier im Artikel Angela Merkel ist so eine Information aber nicht sonderlich relevant, weil man sonst auch dutzende ähnlich Veranstaltungen aufführen müsste (z.B. die Münchner Sicherheitskonferenz, das Weltwirtschaftsforum in Davos, diverse G8-Gipfel, usw.)
Und zu Deiner These Geheimhaltung belegt Bedeutung lies mal WP:Theoriefindung und den Artikel zur Bilderberg-Konferenz. --Martin K. (Diskussion) 14:19, 17. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

/* Politische Positionen */ Antisemitismus

Ich bin etwas irritiert. Kann dann tatsächlich der falsche Abschnitt und eine "fehlende" Quelle der Grund für die Löschung des Themas sein..? Sind denn für gestandene Wikipedianer solche Minikorrekturen wirklich ein Problem? --StagiaireMGIMO (Diskussion) 17:24, 16. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ich habe es mit "Quelle" nach unten verschoben, m.E. ist der Komplex relevant... --Gustav (Diskussion) 17:27, 16. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
In der tagesaktuellen Form mit der Überschrift? "Engagement gegen Antisemitismus" wäre wahrscheinlich auch passender. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:07, 16. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Danke! Insbesondere für die Verweise. Allerdings bin ich der Meinung, dass der Abschnitt nach oben kommen müsste. Das Thema ist 1. besonders wichtig und passt 2. alphabetisch oben besser rein. Einverstanden? --StagiaireMGIMO (Diskussion) 22:41, 16. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Es geht nicht darum, was wir für wichtig erachten, sondern was für die Politik Merkels besonders hervorsticht.--Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:34, 17. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Dass sich eine Deutsche Bundeskanzlerin aktiv gegen Antisemitismus ausspricht, ist doch eigentlich eine Selbstverständlichkeit?! Haben das nicht alle Nachkriegskanzler und -präsidenten getan? So gesehen finde ich es fraglich, ob man das überhaupt auf einer Ebene mit Außenpolitik, Wirtschafts- und Sozialpolitik, Familienpolitik und Umweltpolitik stellen sollte. Zumal Merkels Aktivitäten auf diesen großen Feldern tatsächlich Politik gemacht hat, während sie beim Thema Antisemitismus eigentlich nur das weiterführt, was man von einem Deutschen Bundeskanzler erwarten kann.
Meines Erachtens ist das eher ein Allgemeinplatz, wie er auch von unzähligen anderen Politikern besetzt wird, ohne dass diese explizit in deren Artikeln erwähnt würde. Anders sähe die Sache aus, wenn sie (wie das bei einigen Abgeordneten in MVP, Brandenburg oder Sachsen der Fall ist) persönlich in einer Initiative gegen Rechts aktiv wäre und auch dahin gehen würde, wo es weh tut... --Martin K. (Diskussion) 10:54, 17. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
@Braveheart - nun, ich finde, dass eine solche Kundgebung am Brandenburger Tor doch sehr klar hervorgestochen hat. Und ich kann mich nicht erinnern, dass es an diesem Platz eine ähnliche Veranstaltung schon ein Mal gab. --StagiaireMGIMO (Diskussion) 22:58, 17. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
@Martin K. - also bei Kurt Georg Kiesinger kann ich mich diesbezüglich an keine explizite und vor allem deutliche Stellungnahme erinnern. Und Antisemitismus unterhalb der Umweltpolitik anzusiedeln ist schon sehr gewagt. Ich habe eine andere politische Haltung und Wahrnehmung, und ich finde, dass dem Thema ein würdiger Platz in der Biografie der Kanzlerin gebührt. --StagiaireMGIMO (Diskussion) 23:08, 17. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Es geht hier nicht um meine oder Deine Haltung zum Thema Antisemitismus, sondern einzig und allein darum, welchen Stellenwert die Beschäftigung mit diesem Thema innerhalb des politischen Wirkens von Angela Merkel einnimmt. Und da dürfte es ziemlich unzweifelhaft sein, dass sie sich in den letzten Jahren um ein vielfaches häufiger öffentlich am Thema Energiewende (Umweltpolitik) abgearbeitet hat.
Ehrlich gesagt bezweifle ich, das irgendwann mal ein Merkel-Biograph dieser einen Rede auf einer Veranstaltung vor dem Brandenburgertor auch nur ein Kapitel widmen wird. --Martin K. (Diskussion) 23:26, 17. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
P.S.: Sollte das mit der "anderen Haltung zum Antisemitismus" eigentlich eine Unterstellung sein?
Es ist lediglich eine Klarstellung. Ich finde, dass jeder Beitrag gegen den Antisemitismus wichtig und angesichts der deutschen Geschichte – insbesondere in der Wikipedia - relevant ist. Du bist einer anderen Meinung. Ich nehme das zur Kenntnis, stimme dir aber trotzdem nicht zu.
Ohne dich gleich vor den Kopf stoßen zu wollen, will ich aber – ohne jegliche Unterstellung! - fragen, warum du auf die durch den Verweis auf Kiesinger entkräftete Pausalaussage "Haben das nicht alle Nachkriegskanzler und -präsidenten getan?" nicht reagiert hast. Ich habe erwartet, dass du – angesichts offensichtlich fehlender Gegenargumente - deine Haltung in diesem Punkt änderst und meiner Einschätzung folgst. Warum ging das nicht?
Warum versetzt du dich in die Rolle eines „Merkel-Biographen“? Hast du selbst schon einmal eine Biographie verfasst und kannst aus Erfahrung über die Bewertung und Auswahl von Ereignissen und Dokumenten sprechen? Und selbst wenn – ich meine, dass sich keine Rückschau der anderen gleicht.
--StagiaireMGIMO (Diskussion) 11:47, 18. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
(Reingequetscht weil Sinnbezug) Ich glaube kaum, dass man mit diesen Gegenbeispiel aus der Frühzeit der BRD widerlegt kann, dass das öffentliche Auftreten gegen Antisemitismus bei der politischen Elite dieses Landes mittlerweile zum Common Sense gehört?! Dass bei der fraglichen Veranstaltung neben Frau Merkel auch dutzende andere Vertreter aus Politik und Gesellschaft gesprochen haben, zeigt doch ziemlich eindeutig dass sie hier keineswegs um eine irgendwie herausragende Einzelposition geht. Man kann dieses Einzelveranstaltung doch wirklich nicht in eine Reihe mit ihrer Politik während der Eurokrise und der Energiewenden (also den beiden Hauptthemen ihrer Kanzlerschaft) stellen?!
Bitte lies Dir nochmal WP:Artikel, WP:Diskussionsseiten und WP:NPOV durch. Es geht in der Wikipedia nämlich nicht darum, irgendwelche (politischen) Positionen zu propagieren (und seien sie noch so wichtig und richtig), oder darum, auf den Diskussionsseiten die Tagespolitik zu diskutieren, sondern einzig und allein darum, in den Artikeln alle Aspekte des betreffen Lemmas möglichst neutral und ausgewogen darzustellen. Und von daher ist unsere Arbeit hier der eines Merkel-Biographen ähnlicher als der eines Redakteurs der Tagespresse. Und was Du und ich persönlich von diesem Thema halten tut hier auch nichts zur Sache (Wobei ich natürlich nicht hoffe, dass wir bei der Ablehung von Antisemitismus weit auseinander liegen?!). --Martin K. (Diskussion) 12:57, 18. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
BK:StagiaireMGIMO, ich bin noch etwas unsicher. Wenn man eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema Antisemitismus auch im Zusammenhang mit der Operation Protective Edge sowie eine Zusammenarbeit mit dem Zentralrat usw. quellenbasiert darstellen könnte, wäre das sicher hilfreich, da ansonsten wohl mittelfristig das oben von Martin Kraft vorgebrachte Argument greifen könnte, es handele sich um Tagespolitik bzw. "Allgemeinplätze", viele demokratische Politiker würden sich ähnlich äußern etc. So ist der Abschnitt ohenhin noch etwas kurz... --Gustav (Diskussion) 23:35, 17. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Nochmal Stagiaire - es ist in diesem Fall vollkommen unerheblich, wie du oder ich die Tagespolitik bewerten - wenn diese nicht nachhaltig rezipiert wird, sind es gemäß Martin Allgemeinplätze, die von jedem deutschen Politiker zum guten Ton gehören. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 01:03, 18. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
BK:Braveheart, ich bin mir nicht sicher, wie hier zu reagieren ist. Die Politik des Staates Israel in Zusammenhang mit einer Demonstration gegen den Antisemitismus an historischer und symbolischer Stätte zu bringen ist m.E. sogar etwas mehr als gewagt. Ich hoffe, mein Unwohlsein diesbezüglich wird sich bald auflösen.
Hinsichtlich "nachhaltig rezipiert" frage ich mich, welche Kriterien hier maßgeblich wären. Meines Wissens haben alle relevanten Medien in Deutschland und im Ausland darüber berichtet. Was wäre d.M.n. notwendig, um die notwendige Bedeutung des Themas zu manifestieren?
--StagiaireMGIMO (Diskussion) 12:01, 18. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Sie hat einen Pflichtermin zusammn mit Sigmar Gabriel u.v.m. wahrgenommen. Tutti completti irrelevant. --Kängurutatze (Diskussion) 12:02, 18. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ich bin gerade nochmal auf den Artikel gestoßen und mir dabei bewußt geworden, dass der Unterpunkt Antisemitismus im Abschnitt Politische Positionen mehr als unglücklich formuliert ist:

  • Rein inhaltlich wird niemand Frau Merkel unterstellen wollen, Antisemitismus als politische Position zu vertreten.
  • Und auch formal gehört dieser Begriff einfach nicht in eine Reihe mit Außenpolitik, Wirtschafts- und Sozialpolitik, Familienpolitik und Umweltpolitik.

Wenn man diesen Punkt tatsächlich als relevant für diesen Artikel ansieht (ich persönlich halte das Engagement gegen Antisemtismus ja eher für eine Sebstverständlichkeit), sollte man ihn zumindest in einen Abschnitt Gesellschaftspolitik verschieben und mit einer anderen Überschrift versehen. Ich glaube, ich mach das einfach mal. // Martin K. (Diskussion) 13:13, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Hast du gut gemacht! :-) Das ist gar kein schlechter Oberbegriff, auch für weitere Aktionsfelder der Merkel-Politik. Allerdings bin ich noch immer der Meinung, dass es weiter oben angesiedelt werden muss. Entweder alphabethisch im Zuge der Umstruktirierung des gesamten Abschnitts oder an 1. Stelle. Und falls keinen Gegenrede erfolgt, mach ich das auch mal. --StagiaireMGIMO (Diskussion) 17:25, 8. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Nochmals: Nein! Diese Antisemitismus-Rede nimmt in Merkels politischer Gesamterscheinung eine eher marginale Stellung ein. Und eine alpahabetische Sortierung finde ich bei der überschaubaren Anzahl der Bereiche nicht zielführend. Die jetzige Sortierung nach der Bedeutung und Umfang der einzelnen Politikfelder kommt meiner Einschätzung nach ganz gut hin. Lass das also bitte so. // Martin K. (Diskussion) 17:44, 8. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Hey, hey - warum denn so verbissen..? Es geht dir also nur um DIESE Rede. OK. Das habe ich bislang anders gelesen/verstanden. Mir fallen da etliche Ereignisse ein, wo sie sich gegen den Antisemitismus ausgesprochen hat. Werde sie beizeiten nachliefern. Kein Problem. Und dann den Abschnitt entsprechend setzen. Und BITTE: lass uns diese Diskussion nicht weiter so sperrig fortführen. Einverstanden? --StagiaireMGIMO (Diskussion) 21:36, 8. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Ich bin nicht verbissen, sondern etwas genervt davon, dass Du krampfhaft versuchst, dieses Thema in diesem Artikel über Gebühr hervorzuheben, obwohl Dir von mehreren anderen Nutzer mehrfach erklärt wurde, warum das nicht sinnvoll ist. So relevant und wichtig das Thema Antisemitismus generell ist, so vergleichsweise unbedeutend ist es doch in Merkels persönlichem politischem Œuvre. So lange es keine reputable Quelle die das anders sieht, sehe ich daher auch wenig Sinn darin, das hier noch ein weiteres Mal zu diskutieren. // Martin K. (Diskussion) 22:05, 8. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
P.S.: Mir fallen übrigens noch etliche andere Themen ein, zu denen sich Merkel mehr als einmal geäußert hat und von den bisher wenig oder nichts im Artikel steht. Es ist nunmal der Job einer Bundeskanzlerin Reden auf irgendwelchen Veranstaltungen zu halten und am laufenden Band irgendwelche Statements zu liefern. Und wenn die dann noch 1:1 dem wohl bekannten aktuellen gesellschaftlichen Konsens entsprechen, ist das eigentlich trivial.
Ich stimme dir zu und ergänze, dass es meines Erachtens der Jobs jedes durchschnittlich ambitionierten Wikipedianers ist, diese Passagen einzupflegen und sie nicht links liegen zu lassen.
Ich finde, du solltest nicht von dir auf Andere schliessen. Ich arbeite an der Wikipedia nicht krampfhaft, sondern nachhaltig. Aber du bringst mich dazu, dass mein Unwohlsein wächst und es wäre schön, wenn du mir helfen könntest, diesen Zustand zu ändern.
Doch nochmal zurück zu deinem Verweis auf die reputable Quelle. Verstehe ich dich richtig, dass du ein Beleg erwartest, wo ein Artikel DEINE persönliche Meinung und die der "anderen Nutzer" explizit WIDERLEGT, obwohl schon etliche Gegenargumente (s. Kiesinger) unbeachtet blieben? Anders gesprochen: du willst eine Publikation sehen, wo - was eigentlich genau - ausdrücklich erklärt wird..? --StagiaireMGIMO (Diskussion) 13:50, 9. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Anders formuliert: Es wäre mit entsprechender Sekundärliteratur zu belegen, dass das Engagement gegen Antisemitismus eine Rolle in der Arbeit Merkels einnimmt (und nicht nur schlichtweg vom Bundeskanzleramt erwartet wird, so wie das jährliche Sternsingertreffen). So kann am ehesten bestimmt werden, ob das Thema für diesen Artikel relevant ist oder nicht - Merkelsche Presseaussendungen sind dafür nicht zu gebrauchen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:10, 9. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Sekundärliteratur wie wiss. Publikationen, Zeitungsartikel, Bücher? Pers. Stellungnahme bzw. die ihres Pressesprechers zur Bedeutung des Themas ist irrelevant? --StagiaireMGIMO (Diskussion) 15:20, 9. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Wenns um die Gewichtung des Themas geht, ja - oder willst du das ernsthaft von Äußerungen der betroffenen Person abhängig machen? Das führt lediglich dazu, dass du die Relevanz des Themas selbst feststellst. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:24, 9. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
@Braveheart - Ich bitte dich sehr, vorsichtiger zu agieren. Eine Demonstration gegen Antisemismus an historischer Stätte vv. der Kampf gegen den (latenten) Antisemitismus hierzulande an sich mit dem Sternsingertreffen zu vergleichen ist echt nicht glücklich und sehr ungeschickt, insbesondere im Nachsatz. Ich habe nun erhebliche Zweifel, dass dir die Bedeutung des Themas bewusst ist. --StagiaireMGIMO (Diskussion) 15:35, 9. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
@StagiaireMGIMO: Kannst Du jetzt bitte mal aufhören, die Moralkeule zu schwingen?!
Welche Informationen hier wie im Artikel aufgeführt werden, hängt nicht von der allgemeinen Relevanz des Themas oder unseren persönlichen politischen Ansichten ab, sondern einzig und allein davon, welche Bedeutung sie für das hiesige Lemma haben. Und da ist der Vergleich mit dem Sternsingertreffen gar nicht mal so unpassen: Diese Rede war für die Bundeskanzlerin ein Pflichttermin, nicht mehr und nicht weniger. // Martin K. (Diskussion) 16:00, 9. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
@Martin K.: Ich bitte dich sehr, mich in meinen Ansichten nicht einzuschränken. Ich sagte schon weiter oben, dass ich andere (Moral-)Vorstellungen habe als du. Du sprichst von einem "Pflichttermin", gibst aber keine Quelle an. WP:TF..?
Und ich weise dich mit Nachdruck darauf hin, dass es falsch ist, eine Demonstration gegen Antisemismus an historischer Stätte vv. den Kampf gegen den (latenten) Antisemitismus hierzulande an sich mit dem Sternsingertreffen zu vergleichen. Ebenso wie bei @Braveheart habe ich nun erhebliche Zweifel, dass dir die Bedeutung des Themas bewusst ist. --StagiaireMGIMO (Diskussion) 22:15, 9. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Stagiaire, willst du mir jetzt wirklich Antisemitismus unterstellen weil ich das Engagement der deutschen Bundeskanzlerin für so selbstverständlich wie das Sternsingertreffen halte? Gehts noch? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:47, 9. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
+1 @StagiaireMGIMO: Das ist nicht nur absurd, sondern auch menschlich aller unterste Schublade. // Martin K. (Diskussion) 22:57, 9. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
@Braveheart - Du unterstellst mir, dass ich dir etwas unterstelle, obwohl ich lediglich geschrieben habe, dass ich erhebliche Zweifel habe, dass dir die Bedeutung des Themas bewusst ist. Dabei führen wir keine Schubladenaktion, sondern lediglich eine offene Diskussion.
Wir streiten uns hier übrigens um nichts anderes als um wenige Positionen innerhalb eines Abschnitts. Anstatt hier eine neutrale (alphabetische) Ordnung reinzubringen, wollt ihr mir klar machen, dass ein wirklich wichtiges Thema eigentlich gar keine Relevanz hat. Und dazu müssen die biederen Sternsinger, die jährlich im Januar im Kanzleramt aufschlagen, zum Vergleich herhalten. Ich müsste eigentlich die Frage stellen, ob es noch weiter (nach unten) geht? Vielleicht mit einem Vergleich mit der Regierungserklärung zu aktuellen Themen oder so. Oder dem Parlamentarischen Abend. Oder der Morgenrunde im Kanzleramt.
Und dann werde ich auch noch von @Martin K. auf der persönlichen Ebene angesprochen? Muss das wirklich sein? Deeskalierend wirkt es nicht wirklich. --StagiaireMGIMO (Diskussion) 21:47, 10. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
@StagiaireMGIMO: Lies Dir bitte mal durch, was Du selbst oben geschrieben hast! Wir haben hier mehrfach versucht, Dir sachlich zu erklären, warum Deine Forderung zu einer verzerrten Darstellung in diesem Artikel führen würde. Derjenige, der hier die Sachebene verlassen und anderen mehrfach irgendwelche absurden politischen Motive unterstellt hat, warst Du... // Martin K. (Diskussion) 22:23, 10. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
@Martin K.:Ich habe wohl zu lange studiert und zu viele Bücher gelesen. IHR seid ja in der Mehrzahl und habt daher natürlich recht. Logisch. Wie konnte ich nur Fakten aufführen und Argumente einbringen. Und das noch in diesem besonders sensiblen Bereich. Tja, wie kommt man jetzt aus der Nummer raus..? Vorschläge zur Güte! --StagiaireMGIMO (Diskussion) 00:11, 11. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
@StagiaireMGIMO: Du könntest Dich entschuldigen bzw. eindeutig klarstellen, dass Du keinem hier das Propagieren einer (wie auch immer geartete) politische Position unterstellst...
Zum Inhaltlichen wurde eigentlich schon alles gesagt. Es gibt in der WP nunmal keine Garantie dafür, das jeder einen Artikel komplett nach seinen Wünschen gestalten kann, wenn er nur lang genug rumdiskutiert. Und da sich hier z.Z. sogar eher eine Mehrheit dafür abzuzeichnet, diese Rede überhaupt nicht im Artikel zu erwähnen, als Sie an eine noch exponiertere Stelle zu verschieben, würde ich mir an Deiner Stelle gut überlegen, ob Du dieses Vorhaben noch weiter verfolgen möchtest...// Martin K. (Diskussion) 08:21, 11. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Richtig, ist irrelevant. Und Zeitungsartikel nur sehr bedingt relevanzstiftend. --Kängurutatze (Diskussion) 15:46, 9. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
OK. Und was wäre dann sinnstiftend? --StagiaireMGIMO (Diskussion) 22:17, 9. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Relevanzstiftend ist etablierte Fachliteratur.
Nochmal: Wenn Du diesen Abschnitt ganz oben haben möchtest, ist es Deine Aufgabe mit anerkannter Fachliteratur zu belegen, dass das Thema Antisemitismus eines der zentralen Thema von Frau Merkels Politik ist. Allein die Information, dass sich Frau Merkel mal diesem Thema geäußert hat (was im übrigen niemand anzweifelt) reicht dafür nicht aus - zumal hier sonst niemand diese Deine Einschätzung teilt. // Martin K. (Diskussion) 22:41, 9. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Ich habe gefragt, was "sinnstiftend" ist. Doch schön. Wir müssen auf eine Monografie warten oder eine solche suchen, die das belegt. Richtig?
Dabei sehe ich gerade, dass für alle anderen Themengebiete im Abschnitt ab dem Einzelnachweis 79 keine einzige Monografie, sondern lediglich Verweise auf Presseartikel und -mitteilungen aufgeführt werden. Wie geht das denn? --StagiaireMGIMO (Diskussion) 21:47, 10. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Stagiaire, Du hast Dir für Deine ersten Edits einen Bereich ausgesucht, der eine gewisse Expertise voraussetzt. Wenn Du die von Dir vermissten "Monografien" selbst gelesen und verdaut hast, könntest Du hier sicher wertvolle Beiträge leisten. Das gilt hier und ganz besonders auch im Artikelbereich "Antisemitismus", wo Du ebenfalls versuchst, Deinen Inhalt zu verwursten. Bis dahin empfehle ich Dir, vielleicht solche Bereiche zu bearbeiten, zu denen Du bereits Vorwissen und Erfahrung besitzt. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 22:22, 10. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo JosFritz, ich danke dir für die guten Ratschläge, doch ich verzichte einstweilen auf die umfassende Lektüre. Du gehst ja nicht gerade mit einem nachahmenswerten Beispiel voran. Insofern halte ich die gesamte vorangehende Diskussion für reine Polemik. Und ich ergötze mich mal wieder an deiner Wortwahl: "meinen" Inhalt "verwursten"... Sehr motivierend, sehr angemessen, sehr cool. --StagiaireMGIMO (Diskussion) 00:11, 11. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Außer user:StagiaireMGIMO scheint niemand Merkels (oder Sigmar Gabriels) Statements gegen Antisemitismus für sonderlich zentral für ihre Politik zu halten. Sie widersetzt sich halt nicht dieser Form der Staatsraison, wie praktisch alle Bundespolitiker. Ist kein zentrales Thema für Merkels Politik, ich habe es deshalb wieder entfernt. --Kängurutatze (Diskussion) 09:37, 14. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Ich stimme zu. --Φ (Diskussion) 09:46, 14. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

- 2015 -

Erste Ehe

Angela Merkels erste Ehe wurde im Jahre 1981 geschieden. So wird es zumindest auf ihrer Internetseite angeben: http://www.bundeskanzlerin.de/Webs/BKin/DE/AngelaMerkel/Portrait/portrait_node.html (nicht signierter Beitrag von Mazelle (Diskussion | Beiträge) 13:55, 22. Jan. 2015 (CET))Beantworten

Nö, da steht «1981 trennen sich die Eheleute und lassen sich im Jahr darauf scheiden.» --Holder (Diskussion) 13:59, 22. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Fun fact/Kritik

Villeicht nich sonderlich wichtig, dennoch witzig und interessant. Wenn es hier schon keine Kritik gibt...

Als die Mauer fiel, war Merkel zu dieser Zeit in der Sauna.

Nochmals zu der Kritik. Es wäre gut wenn es solch einen Abschnitt geben würde, schon alleine wegen dem Realitätscheck der einzelnen Parteien im Hinblick auf das Leben und Handeln der Parteimglieder. Ebenso ist das Wahlprogramm und die Absichten damit besser berurteilbar. (nicht signierter Beitrag von 84.172.134.221 (Diskussion) 12:19, 9. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Genauer Geburtsort von Angela Merkel

In dem Artikel über Angela Merkel steht im Abschnitt "Werdegang": "Elternhaus und frühe Kindheit (1954–1960)- Merkel wurde in Hamburg-Barmbek-Nord als erstes Kind des evangelischen Theologen Horst Kasner (1926–2011) und seiner Frau Herlind Kasner, geb. Jentzsch (* 8. Juli 1928), geboren." - Zitatende. Angela Merkel (geborene Kasner) wurde NICHT in Hamburg-Barmbek-Nord geboren, sondern in der Frauenklinik des Krankenhauses Elim in der Straße Hohe Weide in Hamburg-Eimsbüttel (Quelle: http://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Merkels-Wurzeln-Auf-Spurensuche-in-Hamburg,merkel1488.html). Merkel hat nie in Hamburg-Barmbek-Nord gelebt. Nach der Geburt wohnte sie mit ihrer Mutter sechs Wochen bei der Großmutter in der Isestraße im Stadteil Hamburg-Harvestehude, bevor Mutter und Kind zum Vater in die DDR nachzogen, wohin dieser einen Tag vor Merkels Geburt übersiedelt war. Der obige Satz sollte also geändert werden in "Merkel wurde in Hamburg-Eimsbüttel als erstes Kind...". (nicht signierter Beitrag von 24.134.217.199 (Diskussion) 09:59, 12. Mär. 2015 (CET))Beantworten

PKW-Maut und Identität

Angela Merkel hatte 2014 gesagt, daß es mit ihr keine PKW-Maut geben werde. Nun kommt doch eine PKW-Maut. Rein logisch müßte man nun also wohl schlußfolgern, daß die Person, die derzeit als Angela Merkel auftritt und wie sie aussieht, tatsächlich gar nicht Frau Angela Merkel ist, sondern eine Doppelgängerin, so daß also anscheinend wohl heimlich unsere Bundeskanzlerin ausgetauscht wurde (vielleicht stecken Aliens dahinter, oder die CSU, oder Günter Wallraff, der sich als Bundeskanzlerin verkleidet haben könnte, oder alle zusammen).--87.155.39.129 09:03, 27. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Gibt ja auch noch keine Pkw-Maut. Gehört aber alles nicht hierhin, hier geht's um die Artikelverbeswerung. Gert Lauken (Diskussion) 23:24, 29. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
Was für ein blabla. Gehört wirklich nicht hierher. SchnitteUK (Diskussion) 10:47, 28. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Doktortitel

Ich glaube sie hat einen Doktortitel, oder? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:42, 30. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

Ja, und das steht auch im Artikel. --Φ (Diskussion) 22:10, 30. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
Ich finde sowas gehört in die Einleitung. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 09:12, 31. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
Ich nicht. --Φ (Diskussion) 09:18, 31. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe aber einmal einen Grabstein gesehen, wo "Dr." und danach der Name des dort Bestatteten draufstanden. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:16, 31. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
Wir brauchen solche Unarten wirklich nicht in die Wikipedia zu transferieren. Akademische Abschlüsse werden im Artikel erwähnt und gut is, siehe Wikipedia:Namenskonventionen#Personen (genauerer Link). --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:41, 31. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
"Auch innerhalb des Artikels werden Namenszusätze zwar erklärt, (...) dem Personennamen aber nicht beigestellt." Siehe: WP:NK. -- Snoopy1964 (Diskussion) 11:29, 31. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
Also sollen hier andere Namen stehen als der Offizielle (der Name, der im Personalausweis steht)? (nicht signierter Beitrag von Universal-Interessierter (Diskussion | Beiträge) 12:18, 31. Mär. 2015)
Ja. --Φ (Diskussion) 12:30, 31. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
Ja. Es ist generell so, dass das Lemma nicht mit dessen "amtlicher" Bezeichnung übereinstimmen muss. Gert Lauken (Diskussion) 14:50, 31. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, aber ich finde diese "amtliche" Bezeichnung muss in der Einleitung stehen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 10:51, 1. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Finde ich nicht. --Φ (Diskussion) 12:14, 1. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Ich auch nicht. // Martin K. (Diskussion) 12:28, 1. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Nope... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:17, 1. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Ich ebensowenig. Gert Lauken (Diskussion) 14:45, 1. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Ganz abgesehen davon, dass - anders als viele, darunter Universal-Interessierter, glauben - der Doktortitel keineswegs Bestandteil des Namens ist. Er kann (muss nicht) in den Personalausweis eingetragen werden, aber Bestandteil des Namens wird er nicht. Merkels amtlicher Name nach deutschem Namensrecht ist Angela Dorothea Merkel, nicht Dr. Angela Dorothea Merkel.SchnitteUK (Diskussion) 09:27, 28. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Physikerin? Chemikerin?? was den nun...?

Aus der englischen Wikipedia (Einleitung, 2. Abschnitt): " Having earned a doctorate as a physical chemist, [...] " Was hat sie studiert? Vordiplom? Diplom? Und worin promoviert? Sollte meines erachtens genauer/detaillierter formnuliert werden... -- 87.167.93.232 19:03, 14. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Es steht hinreichend detailliert in umseitigem Artikel. Wenn du die englische Version verbessert haben willst, äußere dich nicht hier, sondern dort. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 19:08, 14. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Ist es wahr, dass sich Angela Merkels Dissertation um die Verwertungsprozesse in Mülltonnen dreht? (nicht signierter Beitrag von 91.8.20.239 (Diskussion) 16:23, 25. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Woher haben Sie denn diese Information? Wenn Sie Näheres wissen wollen, enmpfehle ich einen Besuch der Universitätsbibliothek der Humboldt-Uni in Berlin, wo sie ein Exemplar der Arbeit finden. Gert Lauken (Diskussion) 14:46, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Es ist wirklich kompliziert: Was Merkel studiert hat - und wo sie Diplom gemacht hat -:das Fach ist "Physik" und nicht "Chemie". Worin sie promoviert hat, und an der Akademie der Wissenschaften angestellt war, das ist "Physikalische Chemie" also nach der üblichen deutschen Universitätsnomenklatur "Chemie" und nicht Physik. An der damaligen Karl-Marx-Universität Leipzig könnte das aber anders gewesen sein: Das Thema ihrer Physik-Diplomarbeit (siehe Hauptartikel) ist jedenfalls bereits eindeutig "Physikalische Chemie" und anscheinend aus dem späteren Akademieinstitut hervorgegangen: Standardmäßig gehörte aber schon damals (auch in der DDR) an deutschen Universitäten "Physikalische Chemie" zur Chemie-Fakultät. Für den Deutschen Studenten hat sie also Physik studiert und in Chemie promoviert, und nicht in Physik. Für den Amerikaner dagegen gibt es keine Chemiefakultät, sondern die Chemie-Institute gehören dort als eine Art "Angewandte-Molekularphysik-Institute" zur Physik, obwohl sie natürlich erst recht in den USA ein Eigengewicht haben, das weit über "Molekularphysik" hinausgeht. In Deutschland gibt es ferner sowohl für Physiker als auch für Chemiker bei der Promotion den "Dr. rer. nat.", nicht den Dr. med.; für den Amerikaner dagegen den "PhD" (="Philosophical Doctor"), obwohl das Fach mit "Philosophie" fast nichts gemein hat (noch zu Zeiten Newtons wurden aber Physik und Chemie gemeinsam als "Natural Philosophy" bezeichnet).
Bezüglich des Faches "Physikalische Chemie" ist es besonders kompliziert: Für den Chemie-Studenten gilt dies Fach als sehr schwierig, fast schon Physik, mit der man sich "zum Glück" nur am Rande beschäftigen muss; für den Physikstudenten gilt es dagegen als leider sehr fern, obwohl wichtig; nicht gerade leicht, aber eben doch "Chemie", mit der man sich "leider" auch beschäftigen muss. Das Fach "Physikalische Chemie" steht also gerade mitten dazwischen; der Hauptverbindungspunkt, mit dem sich alle Physikstudenten beschäftigen müssen, betrifft die "Thermodynamik", ein Fachgebiet, in dem die Chemiker den Physikern in der Praxis weit voraus sind, während für die Physiker das Entsprechende in der Regel für die "Theorie" gilt.
Gemeinsam ist allerdings sowohl Physikern als auch Chemikern das pragmatische Vorgehen und eine gewisse Beharrlichkeit und zugleich Bescheidenheit (man gibt nicht gleich auf, weder in der Theorie, noch in der Praxis, und ist auch mit Approximationen und Teillösungen zufrieden). Hier ist auch der Anknüpfungspunkt zu Merkels Rolle in der Politik, siehe Hauptartikel. -- MfG, Meier99 (Diskussion) 11:25, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Angela Merkel hat Physik studiert und auch in diesem Bereich eine Doktorarbeit geschrieben. Physik und Chemie liegen halt in vielen Bereichen sehr nahe an einander, ich spreche aus Expertise, weshalb ihre Arbeiten und spätere Arbeit auch viel Chemie enthalten hat. Sprich physikalische und theoretische Chemie. Aber sie hat Physik studiert und auch darin ihre Doktorarbeit geschrieben.
--Momo Monitor (Diskussion) 23:34, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Die Regierungschefin droht dem Volk an, sich ein anderes Volk zu suchen, wenn das Volk ihr nicht folgt (Bert Brecht etwa schrieb ironisch über die Führung der DDR: "die Regierung löst das Volk auf und wählt ein Anderes."). Ähnliches wurde in der DDR als politischer Witz und als Persiflage und Satire verbeitet. Merkel doht dies jedoch selber öffentlich und ernsthaft an. Offenbar sind Merkel die Witze über die DDR-Führung nicht bekannt. Sonst hätte sie nicht selbst soetwas ernsthaft öffentlich gesagt. Von daher ist das Zitat wohl durchaus relevant, denn es sagt einiges über Merkel aus.--93.229.172.128 04:22, 26. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Mutter

Wurde schon mal im Archiv 3 kurz angesprochen, jedoch ohne schlüssige Begründung nicht berücksichtigt: "...da ihrer Mutter die Tätigkeit im DDR-Schuldienst verwehrt wurde und sie deshalb Hausfrau war" Das hat mit Logik nichts zu tun. Kein Mensch wird Hausfrau, nur weil eine(!) Tätigkeit nicht möglich ist, insbesondere bei dem Fachkräftemangel in der DDR (bis 13.08.1961 auch Pendler). Berufsverbot wäre das eine (Warum? Grund?), aber auch das ist noch lange kein Arbeitsverbot.--Wikiseidank (Diskussion) 11:08, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Wieso hat das mit Logik nix zu tun? Gert Lauken (Diskussion) 13:27, 16. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Das hat mit Logik wirklich nichts zu tun. Obwohl ihr der Schldienst verwehrt wurde, hätte sie arbeiten können. Die Entscheidung, Hausfrau zu werden, hat mit der verwehrten Möglichkeit, im Schuldienst zu arbeiten, höchstens mittelbar zu tun.--HansMüller1948 (Diskussion) 13:43, 21. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Hat sie aber nicht, wollte sie aber nicht, wie auch immer. Die Stelle ist entsprechend belegt, das reicht. Wenn Herr Müller mehr weiß, kann er das ja einfügen. Gert Lauken (Diskussion) 23:59, 23. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Staatliche Auszeichnungen / DDR

Für hervorragende gesellschaftliche und schulische Leistungen wurde Angela Merkel (damals Kasner) nach der zehnten Klasse (1971) mit der Lessing-Medaille in Silber ausgezeichnet. Diese Auszeichnung sollte in der Rubrik "Staatliche Auszeichnungen" unbedingt erwähnt werden, da diese Auszeichnung direkt vom Ministerium für Volksbildung der DDR verliehen wurde und nur sehr wenige, absolut linientreu- kommunistische Schüler damit ausgezeichnet wurden. (nicht signierter Beitrag von Wallander71 (Diskussion | Beiträge) 11:00, 16. Jul 2015 (CEST))

Gibt es für die Behauptung, "nur sehr wenige, absolut linientreu-kommunistische Schüler" seien damit ausgezeichnet worden, auch eine seriöse Quelle? Dass die Silber-Medaille vom Volksbildungsministerium verliehen worden sei, ist jedenfalls schonmal falsch. Siehe § 33 Abs. 4 Buchst. e und f der DDR-Schulordnung. Gert Lauken (Diskussion) 13:25, 16. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
"nur sehr wenige, absolut linientreu-kommunistische Schüler" - Das ist einfach Unsinn. Wesentliches Kriterium waren die Zensuren des Schulabschlusses. Natürlich spielte - wie bei allem in der DDR - auch "gesellschaftliches Engagement" eine Rolle, es dürfte hier aber in der Regel ausgereicht haben, nicht negativ aufgefallen zu sein und sich im Rahmen des Üblichen betätigt zu haben. -- lley (Diskussion) 15:16, 16. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Ich zitiere mal diesen Buchstaben e: e)Schülern, die im Abschlußzeugnis der Oberschule oder im Reifezeugnis der Erweiterten Oberschule in nicht mehr als zwei Fächern die Note "gut" und in allen übrigen Fächern die Note "sehr gut" erhalten und sehr gute gesellschaftliche und außerunterrichtliche Arbeit geleistet haben, kann die "Lessing-Medaille" in Silber verliehen werden. Ich übersetze mal: Merkel hatte höchstens 2 Zweier, den Rest Einser. Allein mit kommunistischer Linientreue läßt sich sowas nicht erreichen. Es gibt da ein Wort, das heißt Leistung. Das das heutzutage hier und dort ein Fremdwort ist, nun, reden wir nicht drüber. Merkel könnte man höchstens als Streberin bezeichnen. --scif (Diskussion) 15:49, 16. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Also ich kenne aus meiner Schulzeit niemanden, der die Lessing - Medallie verliehen bekam. Ich hatte in meiner Schulzeit einen sehr großen Bekanntenkreis und wüßte, wenn jemand diese Auszeichnung bekommen hätte. Ich würde einschätzen, daß es deutlich weniger als 1% der Schüler insgesamt waren. Das war eine sehr seltene Auszeichnung und nur mit sehr guten schulischen Leistungen nicht zu bekommen. Wesentliches Kriterium waren die gesellschaftlichen "Leistungen", d.h. ein gefestigter Klassenstandpunkt und eine positive Haltung gegenüber Partei und Staat, sowie aktive Beteiligung am Aufbau des Sozialismus auf deutschem Boden. Das wird heute von vielen, die beiden Systemen gedient haben, natürlich verharmlost dargestellt und von allen, die das restriktive DDR - Bildungssystem nicht kennengelernt haben, geglaubt. Die Information, daß es sich bei der Lessing - Medallie um eine Auszeichnung des Ministeriums für Volksbildung der DDR handelte, ist dem entsprechenden Artikel auf Wikipedia entnommen. Falls das Unsinn ist, ist der entsprechende Artikel zu ändern. (nicht signierter Beitrag von 87.143.229.89 (Diskussion) 16:33, 17. Jul 2015 (CEST))

quetsch: Wer nicht in der Lage ist, den Inhalt eines Wikipedia-Artikels wie Lessing-Medaille zu erfassen, wo es heißt Die höchste Stufe bedurfte der Bestätigung durch das Ministerium für Volksbildung und hier stattdessen, um Merkel möglichst viel Mieses anzuhängen, behauptet, Merkel sei die Auszeichnung direkt vom Ministerium für Volksbildung der DDR verliehen worden, sollte sich jedenfalls einer weiteren Mitarbeit an Wikipedia enthalten. Hier wird neutral und quellenbasiert berichtet und nicht Propaganda betrieben. Gert Lauken (Diskussion) 09:38, 18. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Nach BK:Ich weiß gar nicht, ob man zu solchem Quatsch noch irgendwas sagen muß. Also ich kenne aus meiner Schulzeit niemanden oder Ich würde einschätzen Mit Verlaub, dieser hochgradige POV , dazu noch unsigniert interessiert niemanden. Das wird heute von vielen, die beiden Systemen gedient haben, natürlich verharmlost dargestellt und von allen, die das restriktive DDR - Bildungssystem nicht kennengelernt haben, geglaubt. Ich bin an diesem restriktivem Syystem auch nicht kaputtgegangen. Zu jeder Preisverleihung bedarf es auch eines Antrags, auch in der DDR!! Und diese Anträge wurden von Menschen gemacht. So, nun mein POV dazu: offensichtlich gab es in der Ecke des DDR-Kenners besonders scharfe Hunde oder er kannte die falschen Leute. In Frau Merkels Schule hat halt jemand für sie diese Medaille beantragt und da reichte ihr gesellschaftliches Engagement offensichtlich aus. Es sollte langsam zur Kenntnis genommen werden, das auch in der DDR Menschen lebten und es dadurch unterschiedlichste Schattierungen , Ansichten, Gebräuche usw gab. Was in Suhl unumstößlich war, wurde in Neubrandenburg schon wieder ganz anders gesehen. Vor diesem Hintergrund, gepaart mit wilden Spekulationen a´la ich kannte niemanden ist das bzgl ihres gesellschaftlichen Engagements alles Kaffeesatzleserei . Ich bin auch nicht zwingend ein Merkelfreund aber diese ansbeinpisserei oder auch Neiddebatte ist ärmlich.--scif (Diskussion) 17:11, 17. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Was ist an der Aussage im entsrechenden Wikipedia-Artikel "Die Lessing-Medallie als offizielle ministerielle Auszeichnung in der DDR..." misszuverstehen? Das Weglassen von Informationen und Glätten von Biographien stellt eine Form der Manipulation von Artikeln dar. Ist Wikipedia inzwischen so weit unterwandert, daß ein Herr Lauken festlegt, was faktenbasiert und relevant ist? (nicht signierter Beitrag von Wallander71 (Diskussion | Beiträge) 10:32, 19. Jul 2015 (CEST))

Mit Verlaub, das ist Humbug. Wie oben schon geschrieben: Die Lessingmedaille war rein leistungsbasiert, wurde nahezu automatisiert bei entsprechenden Zeugnisnoten von der Schule beantragt und ebenso nahezu automatisiert vom Ministerium genehmigt und an die Schulen geschickt. Für das "besondere gesellschaftliche Engagement" reicht übrigens, ab und zu mal eine Wandzeitung zu gestalten. Alles andere ist reine Theoriefindung. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 10:40, 19. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Obwohl in der DDR nichts rein leistungbasiert und nahezu automatisiert war, dafür alles ideologisch geprägt und bis ins letzte Detail kontrolliert, ist das nicht relevant für die Diskussion. Die Lessing-Medallie war eine hohe schulische Auszeichnung in der DDR und muß deshalb erwähnt werden. Eine Bewertung der Information nimmt dann der Leser und nicht der Autor vor. Weglassen von belegten Fakten ist Zensur und es ist unstriitig, daß Angela Merkel mit der Lessing-Medallie in Silber ausgezeichnet wurde. Die Forderung nach Veröffentlichung von Fakten als "Ansbeinpisserei" zu bezeichnen, läßt tief blicken! (nicht signierter Beitrag von Wallander71 (Diskussion | Beiträge) 11:09, 19. Jul 2015 (CEST))

Obwohl in der DDR nichts rein leistungbasiert und nahezu automatisiert war, dafür alles ideologisch geprägt und bis ins letzte Detail kontrolliert, Hörensagen oder darf ich deinen Belegen mit großem Genuß entgegensehen? Und bitte keine persönlichen Erfahrungen a´la in meinem Bekanntenkreis usw. Die Forderung nach Veröffentlichung von Fakten als "Ansbeinpisserei" zu bezeichnen, läßt tief blicken Dein mangelndes Leseverständnis auch. Es geht überhaupt nicht um die Medaille an sich, die ist unstrittig. Es geht darum, das hier einige meinen, auf Grund dieser Medaille war Merkel ein verkapptes Politbüromitglied, um es mal überspitzt zu sagen. Diese ganzen privaten Interpretationen, unter welchen Umständen Merkel diese Medaille erhielt, sind hochgradigste Spekulationen, nichts weiter sollte damit gesagt werden. Und das bezeichne ich als Ansbeinpisserei und Neiddebatte weil es scheinbar immer noch Zeitgenossen gibt , die meinen: da muß was gewesen sein Belege, ansonsten einfach wie Dieter Nuhr. Aber dein Edit auf meiner Benutzerseite ist ja auch aussagekräftig. Hast du nix zu tun oder wo ist dein Problem? NAchdem du mit Riedel telefoniert hast, kannst du ja deine Erkenntnisse in WP auswerten. Viel Spaß beim Belege suchen.--scif (Diskussion) 19:26, 19. Jul. 2015 (CEST) PS: Nur so mal noch aus dem Geschichtsbuch: offizielle Medaillen usw legte der Ministerrat der DDR fest. Das wollte der Herr Lauken zum Ausdruck bringen. Es ist ein Unterschied zwischen Stiftung der Medaille und Bestätigung der Medaillen-Träger durch das Ministerium. Um aber mal den Skandal perfekt zu machen und die kolportierte Durchorganisiertheit zu bestätigen: alle staatlichen Auszeichnungen mußten durch die entsprechenden Ministerien bestätigt werden. Bei Orden entschied die SED-Spitze. Wahnsinn, wa.--scif (Diskussion) 19:31, 19. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Ein Benutzer, der weder in der Lage ist, Wikipedia-Artikel zu verstehen (Merkel bekam die Silbermedialle, die vom Schulrat verliehen wurde, nicht vom Ministerium), noch Belege für seine Behauptungen zu bringen, entscheidet jedenfalls nicht über die Inhalte der Wikipedia. Gert Lauken (Diskussion) 16:07, 20. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Es behauptet hier, soweit ich das sehen kann, kein Benutzer, daß Angela Merkel die Auszeichnung direkt vom Ministerium bekam. Es wird nur, und das ist richtig, geschrieben, daß es sich um eine ministerielle Auszeichnung handelte. Was steht der neutralen Erwähnung der Auszeichnung im Weg? Ansonsten könnte man schon den Eindruck gewinnen, das Fakten, die die positive Haltung von Angela Merkel zum Regime in der DDR belegen, hier unterdrückt werden, da die, die Behaupten, daß die Auszeichnung automatisiert verliehen wurde und daß als "gesellschaftliche Leistung" das Gestalten einer Wandzeitung gewertet wurde, für ihre Behauptungen auch keine Belege erbringen. Als Beleg für die linientreue Haltung von Angela Merkel kann man das Buch "Das erste Leben der Angela M." von Ralph Georg Reut und Günther Lachmannh anführen. Darin wird sehr gut dargestellt, das Angela Merkel weit besser in die Elite des Staates integriert war, als ihr und ihren Getreuen das heute lieb ist. Da das Buch noch verkauft wird, kann man davon ausgehen, daß dessen Inhalt der Wahrheit entspricht.--HansMüller1948 (Diskussion) 13:31, 21. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Als Beleg für die linientreue Haltung von Angela Merkel kann :Ja man könnte. Allerdings dann bitte mit Seite und so. Wenn du nur vermutest, was da drin steht, dann laß es. Ansonsten kannst du gern erst mal den Begriff linientreu belegfest definieren. Sollte das nicht gelingen, lassen wir das Geschwurbel. Es ist hochgradigster POV, von der Lessingmedaille auf übermäßige Linientreue zu schließen, ohne Belege dafür zu haben. Sie ist genauso mitgeschwommen wie Millionen andere auch. Wenn du das natürlich als Faktenunterdrückung siehst, dein Problem oder besser deine Verschwörungstheorie. Einfach nur Belege bringen, mehr nicht. Die Vorgaben zu Artikeln lebender Personen sollten ja klar sein.--scif (Diskussion) 16:18, 21. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Nun, der Begriff "linientreu" läßt sich wohl genau so gut oder schlecht wie die Aussage "...mitgeschwommen, wie Millionen andere auch." belegfest definieren. Die Kritiker müssen alles belegen, die Verteidiger nichts. Das o.g. Buch wird von mir von der ersten bis zur letzten Seite als Lektüre empfohlen. Darin wird sehr gut beschrieben, wie Merkel "mitgeschwommen" ist. Weiterhin noch lesenswert: "Mutter Blamage" von Stephan Hebel und "Die Patin" von Gertrud Höhler. Mir ist nur aufgefallen, dass die relativ simple Anregung, eine staatliche Auszeichnung der DDR in die Liste der Auszeichnung aufzunehmen, den erbitterten Widerstand zweier Personen ausgelöst hat. Das weckt natürlich das Interesse, sich in die Diskussion einzumischen und man fragt sich, warum? Was spricht dagegen, die Lessingmedaille unkommentiert, sachlich und neutral in die Liste der staatlichen Auszeichnungen aufzunehmen?--HansMüller1948 (Diskussion) 17:27, 21. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Einschub: Herr Müller, schön, dass Sie das Geschehen auf dieser weithin unbeobachteten Seite - ganz zufällig natürlich - intensiv beobachten. Ich heiße sie willkommen! Gegen eine Nennung der Lessing-Medaille spricht, dass während der Schulzeit verliehene Auszeichnungen in der Regel kaum Aussagekraft für die Persönlichkeit des Beschriebenen zukommt, sie hier quasi automatisch wegen der Leistungen vergeben wurde - das gesellschaftliche Engagement Merkels in Gestalt ihrer FD-Mitgliedschaft war üblich (80 % aller Jugendlichen waren dort Mitglied) und Merkel nur Silbermedaille erhielt, die anders als die Goldmedaille mit keinerlei Privilegien verbunden war. Dass Merkel eine "normale Mitläuferin" war, stellt der Artikel schon bisher gut dar. Gert Lauken (Diskussion) 12:19, 22. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

P.S. Da man angehalten ist, korrekt zu zitieren:

"Die Berichte über Merkel verfasste ihr Akademie-Kollege Frank Schneider, alias IM „Bachmann“. Er bestätigte ihr eine „gefestigte Haltung zum Staat“"

"Merkel selbst bestreitet diese Rolle. Sie sei „Kulturbeauftragte“ gewesen und habe lediglich „Theaterkarten besorgt, Buchlesungen organisiert“, sagte sie 1991 in einem Interview mit der FAZ"

"Merkels späterer Förderer, der ehemalige Bundesverkehrsminister Günther Krause, widerspricht dieser Darstellung vehement: "Sie sei zweifellos Sekretärin für Agitation und Propaganda gewesen. Sie hat dort nicht die idealistische Weltanschauung der CDU propagiert, sondern Marxismus-Leninismus (...) Agitation und Propaganda, da ist man verantwortlich für die Gehirnwäsche im Sinne des Marxismus. Das war ihre Aufgabe, und das war keine Kulturarbeit. Agitation und Propaganda, das war die Truppe, die alles, was man in der DDR zu glauben hatte, in die Gehirne der Leute abzufüllen hatte mit allen ideologischen Tricks, sagt Krause. Und was mich ärgert an dieser Frau, ist schlicht und einfach der Sachverhalt, dass sie nicht zugibt, in der DDR eine Systemnähe gehabt zu haben. Sie war fachlich nicht unverzichtbar an der Akademie der Wissenschaften. Sie war aber durchaus nutzbar als Pfarrerstochter im Sinne des Marxismus-Leninismus. Und das verdrängt sie. Das ist aber die Wahrheit.“"

""Im Mittelpunkt der Arbeit der BGL standen die Arbeitsorganisation, die Verteilung von Ferienplätzen, aber auch die ideologische Schulung. Dies bedeutete in Zeiten der NATO-Nachrüstung die geistige Mobilmachung, die Maximierung der wissenschaftlichen Forschungsarbeit, um gegen den umfassendsten und gefährlichsten Gegenangriff des Imperialismus auf den Frieden und die Sicherheit der Völker seit der Periode des Kalten Krieges gewappnet zu sein.“ Wie aus dem Protokoll der konstituierenden Sitzung vom 11. November 1981 hervorgehe, sei Angela Merkel eine von neun Angehörigen der BGL gewesen. „Sie zeichnete für die Jugendarbeit verantwortlich, also für die Mitarbeiter der Akademie, die die 30 noch nicht überschritten hatten. Und sie zeigte in ihrem Zuständigkeitsbereich Engagement. So heißt es etwa in einem Sitzungsprotokoll: Als Jugendvertreterin in der BGL berichtete Koll. Merkel über die Tätigkeit der FDJ-Grundorganisation am ZIPC, Probleme junger Wissenschaftler und Mitarbeiter des technischen Bereichs (...).“"

Zitiert aus "Das erste Leben der Angela M." von Ralph Georg Reuth und Günther Lachmann, Piper-Verlag, 336 Seiten. Wie gesagt, das Buch ist sehr zu empfehlen. Das sollte ausreichen, um zu belegen, dass Angela Merkel nicht nur mitgeschwommen ist, wie Millionen.

Falls wieder die bekannten Einwände kommen sollten, nein, ich weiß nicht, wieviel Personal das ZIPC hatte, aber ich denke, es waren deutlich mehr als neun Personen, denn es macht keinen Sinn, ein Institut ohne Personal zu betreiben, und ja, es ist definitiv wahr, dass die FDJ-Leitung der Akademie der Wissenschaften den Rang einer FDJ-Bezirksleitung hatte und dem Zentralkomitee der FDJ und somit Egon Krenz direkt unterstellt war...

Welche Beweise für die Nähe von Angela Merkel zum ideologischen Gedankengut von Partei- und Staatsführung der DDR werden noch benötigt? Wie schon geschrieben, das zitierte Buch ist im Handel erhältlich und Angela Merkel ist nicht dagegen vorgegangen. Somit ist davon auszugehen, daß es wahrheitsgemäß über das Leben von Angela Merkel in der DDR berichtet.

Bei diesem Hintergrund verwundert es, daß es ablehnende Haltungen gegenüber der Veröffentlichung einer staatlichen Auszeichnung der DDR in die Liste der ihr verliehenen staatlichen Auszeichnungen gibt.--HansMüller1948 (Diskussion) 23:26, 21. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Ihre Äußerungen fußen allein auf Vermutungen und Spekulationen. Das Buch der Springer-Redakteure Reuth und Lachmann ist zum einen nicht reputabel (lesen Sie dazu meine Amazon-Rezension), zum anderen erkenne ich den Bezug zur hier in Rede stehenden Lessing-Medaille nicht. Im Übrigen zeigt der Artikel, wie oben gesagt, sehr wohl und sehr gut Merkels Haltung in der DDR-Zeit. Kein Anlass zu irgendwelchen Änderungen. Gert Lauken (Diskussion) 12:19, 22. Jul. 2015 (CEST) P.S.: Unterschlagen wird ja gern von Menschen wie Ihnen, Herr Müller, ein ziemlich deutliches Indiz. Ich zitiere aus unserem Artikel: Nach der damaligen Promotionsordnung musste dem Antrag auf Promotion der Nachweis beigefügt werden, dass die während des Studiums erworbenen Kenntnisse des Marxismus-Leninismus („ML“) wesentlich vertieft und erweitert worden waren. Merkel fertigte zum Nachweis eine schriftliche Arbeit mit dem Titel „Was ist sozialistische Lebensweise?“[15] an, die mit „genügend“ (rite) bewertet wurde. "Rite" bedeutet Note 4 oder 5. Gert Lauken (Diskussion) 12:27, 22. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Sehr geehrter Herr Lauken, Ihre Amazon-Rezension zu dem Buch ist, vorsichtig ausgedrück, etwas unrichtig. Sebstverständlich konnte die FDJ niemanden zwingen, Mitglied zu werden und Funktionen zu übernehmen. Das hatte aber mit Charakter zu tun. Man hätte seiner Überzeugung willen auf eine akedemische Laufbahn verzichten können. Viele Menschen in der DDR, besonders aus christlichem Elternhaus, haben das getan. Woher stammt die Angabe, daß 33% der Mitglieder einer FDJ-GO eine Funktion ausgeübt haben? Können Sie das belegen? Das Ganze gehört nur bedingt in diese Diskussion. Weiter oben wird der Vorschlag, die Lessing-Medaille in die Liste der staatlichen Auszeichnungen aufzunehmen, gleich als "Ansbeinpisserei" verunglipft. Daher ein Abschweifen in die Vergangenheit der Angela Merkel. Nur um zu zeigen, daß da schon eine Nähe zum System war. Auch Sie wehren sich gegen die Erwähnung dieser Auszeichnung ohne für Ihre Argumentation den geringsten Beleg zu erbringen. Sie bergründen Ihre Auffassung (auch in Ihrer Amazon-Rezension) immer nur mit "das war normal in der DDR, das weiß ja jeder". Naja, ein Beleg sieht anders aus. Ich bin jedenfalls dafür, die Lessing-Medaille in die Liste der staatlichen Auszeichnungen von Angela Merkel aufzunehmen! P.S. Gehört auch nicht hier her, aber wissen Sie zufällig, wieviele Pfarrerskinder aus der DDR, mit oder ohne SED-Mitgliedschaft, zum Studium in die UdSSR delegiert wurden? --HansMüller1948 (Diskussion) 00:03, 23. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Eine Diskussion mit Ihnen macht keinen Sinn. Dies ist eine Enzyklopädie. Sie kauen die Falschbehauptung wieder, Merkel sei zum Studium in die SU delegiert worden. Das ist falsch und steht nicht einmal in dem von ihnen verehrten Buch von Reuth/Lachmann. Wer so hantiert, ist für Wikipedia nicht zu gebrauchen. Die Angaben zur FDJ in meiner Rezension entstammen dem vom Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen herausgegebenen DDR-Handbuch, 3. Aufl. 1985. Machen Sie´s gut, die Diskussion ist jetzt hier beendet. Gert Lauken (Diskussion) 00:21, 23. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Wer hat behauptet, Angela Merkel wäre zum Studium in die SU delegiert worden? Zu den Fakten: Niemand wurde zu einer FDJ-Mitgliedschaft und zur Übernahme von Leitungsfunktionen innerhalb der FDJ gezwungen. Es war lediglich eine Frage des Charakters, dem gesellschaftlichen Druck standzuhalten und ggf. persönliche Nachteile in Kauf zu nehmen. Richtig, das hier ist eine Enzyklopädie, da ist ein Hinweis auf eine offensichtlich fehlerhafte Rezension bei Amazon, die lediglich dazu dienen soll, o.g. Buch zu diskreditieren, unangebracht. Da Merkel nicht gegen die Veröffentlichung dieses Buches vorgegangen ist, muß man davon ausgehen, daß es wahrheitsgemäß berichtet. Um zum Ursprung dieser Diskussion zurückzukehren. Ich habe hier nichts gelesen, daß einer Erwähnung der Lessing-Medaille in der Liste der staatlichen Auszeichnungen im Wege steht. --HansMüller1948 (Diskussion) 11:05, 23. Jul. 2015 (CEST) Einschub: Da Merkel nicht gegen die Veröffentlichung dieses Buches vorgegangen ist, muß man davon ausgehen, daß es wahrheitsgemäß berichtet. Genau diese Kaffeesatzleserei ist es, die eine Diskussion erschwert. Fakten bitte--scif (Diskussion) 11:10, 23. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Nur noch mal fürs Protokoll: Ich bezeichne nicht die Erwähnung der Lessing-Medaille als Ansbeinpisserei sondern die damit sofort verbundenen Interpretationen von Staatsnähe, Linientreue und was weiß ich nicht alles. Dieser POV wird auch nicht besser, wenn plötzlich vorbestrafte Zeitzeugen hier ins Feld geführt werden. Fakt ist: es wird mit der Verleihung und untauglichen Belegen versucht, AM nachträglich noch zu diskreditieren. Soll man sich lieber um ihre aktuelle Politik kümmern, als um eine Medaille, die einer Schülerin (!!) verliehen wurde. Es ist fast schon belustigend, was so mancher in eine Auszeichnung zu DDR-Zeiten alles so hineingeheimnist. Und nein, wir werden jetzt keine Statistiken zu irgendwelchen Pfarrerstöchtern oder GO-Mitgliedern noch durchkauen.--scif (Diskussion) 10:43, 23. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Was ist daran Kaffeesatzleserei, wenn man auf den Wahrheitsgehalt eines, von renommierten Autoren verfassten, seit zwei Jahren im Handel erhältlichen, Buches vertraut und daraus zitiert? Wenn in dem Buch etwas stehen würde, das nachweislich nicht der Wahrheit entspricht, hätte das (rechtliche) Konsequenzen gehabt. Da es die bis jetzt nicht hatte, ist davon auszugehen, daß der Inhalt dieses Buches der Wahrheit entspricht. Das ist keine Kaffeesatzleserei sonder Logik. Da Angela Merkel zu diesem Thema offensichtlich das Gedächtnis verloren hat und sich weigert, ihre Stasi-Akte zu veröffentlichen, ist man gezwungen, sich bezüglich ihrer DDR-Vergangenheit auf Indizien zu stützen. Der Herr Lauken als Jurist wird ihnen bestätigen, daß die subjektive Bewertung (eine objektive ist nicht möglich) von Indizien fehlerhaft sein kann. Um erneut zum Ursprung dieser Diskussion zurückzukehren. Ich habe hier immer noch nichts gelesen, daß einer Veröffentlichung der Lessing-Medaille in der Liste der staatlichen Auszeichnungen von Angela Merkel im Wege steht. --HansMüller1948 (Diskussion) 14:15, 23. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Kaffeesatzleserei sind Worte wie ist davon auszugehen. Ich gehe auch davon aus, das die Belegexperten in WP dieses Buch nicht als wissenschaftliche Literatur ansehen. Und wenn dann noch Worte wie subjektiv kommen, ist es ganz vorbei. Wir mutmaßen nicht, wird mir immer gebetsmühlenartig vorgehalten. Also gilt das auch für andere. Gegenfrage: was spricht für eine Veröffentlichung, ohne diesen ganzen linientreuen Sermon? Ist es belegt, das es über Frau Merkel eine Akte beim BStU gibt, oder wird das wieder nur gemutmaßt?--scif (Diskussion) 14:29, 23. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Ganz zum Schluss: Ein Buch wird nicht deshalb reputabel, weil es noch am Markt ist und keiner dagegen geklagt hat. Ansonsten, wie gesagt: EOD. Gert Lauken (Diskussion) 15:50, 23. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Ergänzung: Und ein guter (ex-DDR)Mensch ist nicht nur der, der seine Stasiakte veröffentlicht! Die Akten sind unrechtmäßig zustandegekommen, von Ideologie, Diffamierung und Wunschdenken gefärbt, oft mit der Absicht der "Zersetzung". Aus gutem Grund haben deutsche Gerichte entschieden, daß niemand sowas veröffentlichen muß und daß nicht alles veröffentlicht werden darf. Und wenn es keine Akte gibt, dann ist das kein Argument für irgendwelche Verdächtigungen. (nicht signierter Beitrag von 90.186.133.70 (Diskussion) 17:10, 26. Jul 2015 (CEST))

Dafür spricht, daß es eine offizielle staatliche Auszeichnung war und sie deshalb, der Vollständigkeit halber, in die Liste der staatlichen Auszeichnungen gehört. --HansMüller1948 (Diskussion) 20:00, 23. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Na wenn das das einzige Argument ist.
  1. Bei keinem Kanzler werden Auszeichnungen und Ehrungen aus der Jugendzeit erwähnt
  2. weder Honecker, Ulbricht oder auch Pau wird je eine Goldene Schneeflocke, Thälmann-Abzeichen doer dergleichen mehr erwähnt
  3. es gibt bisher keine Kategorie, geschweige denn Liste zu den Preisträgern, ich bezweifle das den Preisträgern ind er DDR-Presse mediale Aufmerksamkeit zuteil wurde, wichtige Ehrungen für Erwachsene wurden nämlich nicht zu knapp veröffentlicht
  4. schlußendlich: angesichts der damit verbundenen Interpretationen die alle in die Richtung Linientreue usw gehen und von POV nur so triefen, sehe ich keinen Grund, warum dieses Einfallstor für Spekulationen in eine Enzyklopädie soll--scif (Diskussion) 20:10, 23. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Sehe ich auch so. Der Artikel strebt auch gar keine absolute Vollständigkeit an. Hierhin gehören allein die prägenden Ereignisse im Leben des Beschriebenen. Das dies bei der Lessing-Medaille konkret oder nur abstrakt der Fall war, ist nicht belegt. Die Debatte kann jetzt hier beendet werden: Es gibt keinen Konsens für eine Änderung des Artikels, daher bleibt alles beim Alten. Gert Lauken (Diskussion) 23:39, 23. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Zur Versachlichung: Es geht um eine Politikerin, die sich offensichtlich mit dem SED-Unrechtsstaat recht gut arrangiert hatte. Deshalb durfte sie in der DDR auch studieren und einen Abschluß machen. Echten Kritikern des Regimes wurde vom SED-Unrechtsstaat ein Studium verweigert. Für alle anderen Vorwürfe fehlt die objektivierbare Substanz. --188.99.16.190 17:28, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Foto

Hallo! Ich finde das Foto von Angela Merkel nicht sonderlich schön. Die Farben wirken seltsam unnatürlich und Position und Blickrichtung lassen nicht ansatzweise erahnen, in welchem Zusammenhang es aufgenommen wurde. Des Weiteren stammt das Bild aus dem Jahr 2012, sodass ich es gerne austauschen würde. (Da das naturgemäß für Diskussionen sorgen dürfte, möchte ich es aber erst hier besprechen.) Mein Vorschlag wäre dieses Foto, das auch in der englischsprachigen Wikipedia verwendet wird. Meinungen? Vorschläge? --1Ungeheuer (Diskussion) 16:50, 26. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Aber das meiste, was Du an dem jetzigen Bild kritisierst, trifft doch auf das von Dir vorgeschlagene zu. Ich finde das aktuelle Bild besser und auch aussagekräftiger. Gert Lauken (Diskussion) 20:41, 26. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Danke, Gert. Weitere Meinungen? --1Ungeheuer (Diskussion) 22:14, 27. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Meine Meinung: Beide Fotos würden gehen, aber das neu vorgeschlagene ist sehr grobkörnig und gefällt mir deshalb weniger. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 10:20, 28. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Dem würde ich so auch zustimmen. An sich egal mit Tendenz dass momentane zu belassen. --V ¿ 10:36, 29. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Nachhall

Im Artikel heißt es unter Trivia über Angela Merkel: „… Darstellungen ihrer Person haben in den Medien Nachhall gefunden.“ Das klingt fast schon wissenschaftlich, wie es in Wikipedia sein soll, aber was habe ich mir darunter vorzustellen? Ist etwa damit gemeint, dass in den Tageszeitungen zum Beispiel regelmäßig Fotos der Bundeskanzlerin erscheinen, oder geht es um Karikaturen oder worum sonst? Vielleicht lässt sich die Aussage im Artikel verdeutlichen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 09:41, 29. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Den inhaltsleeren Satz habe ich entfernt. --V ¿ 10:38, 29. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Danke. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 10:48, 29. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

NSA-Skandal

Ich würde hier gerne mehr über Angela Merkels Rolle darin erfahren, das ist doch auch die Regierungspolitik von Merkel. Es gibt zwar schon den Artikel Globale Überwachungs- und Spionageaffäre der ist hier aber nicht verlinkt, ihr Mitwissen zum nicht vorhandenen No-Spy-Abkommen usw. gehört doch aber auch mit zu ihrem Lebenslauf, also nicht nur der Part das ihr Handy abgehört wird.

Zitat:
Bundeskanzlerin Merkel und der damalige Außenminister Guido Westerwelle von der FDP wussten demnach seit dem 7. August 2013, dass es keine konkrete Zusage der US-Regierung für ein No-Spy-Abkommen gab. Dennoch verkündete der damalige Kanzleramtsminister Ronald Pofalla am 12. August öffentlich, die US-Seite habe eine solche Vereinbarung angeboten.Ref: http://www.tagesschau.de/ausland/nospy-123.html<
So was gehört doch in den Artikel? --IrrtNie (Diskussion) 20:40, 27. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Das gehört eigentlich schon in den Artikel. Wer hat für den Artikel eigentlich die Redaktion?--HansMüller1948 (Diskussion) 13:46, 21. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Das gehört auch in den Artikel, dass sie auch in Moskau studiert hat, warum wurde es nicht erwähnt ? 93.129.179.217 08:31, 13. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Moskau hat mit dem NSA-Skandal nix zu tun. Man kann aber den Part Strafanzeigen gegen die Bundesregierung in der NSA-Affäre ergänzen. No-Spy ebenso. Bin leider nur IP. --92.194.73.107 (20:01, 29. Sep. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Apple greift auf vandalierte Version zu

SPON: Übler Scherz: Sprachassistentin Siri macht aus Merkel ein Ferkel Und solange Apple es nicht geregelt bekommt, nur auf gesichtete Versionen zuzugreifen, ist sowas auch gezielt wiederholbar. Vielleicht liest ja ein Apfelbeauftragter hier mit... --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 16:28, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Nach Diskussion:Wikimedia Deutschland WD:WMDE adressiert  --Pitlane02 🏁 disk 08:09, 26. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Löschung der Ergänzung

@Gustav von Aschenbach:: Wie kommst du darauf, dass es sich um eine Einzelposition handelt? Gibt es andere Juristen, die die Entscheidung für strafrechtlich unbedenklich halten? Diese könnten dann (sofern sie belegt sind) auch im Artikel dargestellt werden. Ich persönlich halte eine seriöse Behauptung, dass sie eine exponierte Personen der Zeitgeschichte strafbar gemacht haben könnte, für automatisch relevant für den Artikel. Zumal der Rückgriff auf Einzelposition nicht stichhaltig ist, da immer gilt: 2 Juristen = 3 Meinungen.--Eishöhle (Diskussion) 23:13, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Andersherum: das ist ein biographischer Artikel zu einer ziemlich prominenten Person, zu deren Wirken es zehntausende vergleichbarer (und belegbare, da irgendwelche Blätte darüber immer berichten) Einzelpositionen gibt. Das sprengt den Artikel.
Übrigens kann man gerade bei strafrechtlichen Fragen ziemlich leicht Einzelmeinungen von relevanteren (wenn auch im unseren Sinne nur vielleicht relevant) Positionen trennen: wenn nämlich wirklich ein Verfahren eröffnet wurde oder es zu einer Verurteilung kommt. Ohne ein Verfahren ist aber, dass A sagte, B hätte sich strafbar gemacht, immer nur sowas von Banane. --Global Fish (Diskussion) 23:20, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Anzeigen werden dazu vorliegen. Und diese werden nun geprüft werden. Bei den ganzen Plagiatsfällen wurde auch eine Relevanz erkannt, obwohl dort ein strafrechtliches "Vergehen" i.A. nicht gegeben war.--Eishöhle (Diskussion) 23:30, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Aschenbach hat das völlig zurecht gelöscht, zum aktuellen Zeitpunkt hat das nichts in der Biographie verloren. Relevant wird es eventuell wenn es zu einem Prozess mit entsprechender umfassender medialer Berichterstattung kommt und/oder Merkel verurteilt wird. Bis dahin jedoch haben kurzfristige Aufgeregtheiten und (mögliche) juristische Possen nichts in ihrer Biographie verloren bzw. besitzen für diese keine enzyklopädische Relevanz.--Kmhkmh (Diskussion) 23:36, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Wie auch immer. Wen es interessiert, kann die juristischen Ausführungen hier nachlesen: http://www.jura.uni-passau.de/putzke/aktuelles/ --Eishöhle (Diskussion) 23:42, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
BK:Der Juristen-Spruch ist mir nicht ganz unbekannt, hier aber nicht relevant, da es gerade in einem derart zentralen Artikel um die angemessene und ausgewogene enzyklopädische Darstellung geht, nicht um eine recht neue Position, die in einer wenn auch guten Zeitung publiziert wird. Deine Ergänzung klang mir zu subjektiv-willkürlich, als wolltest Du irgendeine ergoogelte oder irgendwo aufgegriffene Stimme aus dem Urwald juristischer Meinungen herausfischen, um Angela Merkel auf WP-Ebene „eins auszuwischen.“ Wenn Du belegen kannst, daß dies von mehreren halbwegs renommierten Rechtswissenschaftlern vertreten bzw. problematisiert und idealerweise noch in einer juristischen Fachzeitschrift (NJW; JuS etc.) behandelt wird bzw. es zu einem Verfahren kommt - wie bereits von Global Fish und Kmhkmh erwähnt -, könnte es ggf. in den Artikel. Gruß,--Gustav (Diskussion) 23:48, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
In Ordnung, machen wir es so. Ihr seid euch mMn jedoch nicht der Tragweite bewusst. Wenn es zu einem Verfahren kommt, die Wahrscheinlichkeit ist vlt. 10 % (willkürlich eine Zahl in den Raum geworfen), "muss" Merkel zurücktreten (vgl. die Anklage gegen dem ehemaligen BuPrä Wulff). Da geht bzw. ginge es dann nicht mehr um juristische Meinungen, sondern um das politische "Überleben" von der Bundeskanzlerin. Wenn das nicht relevant für ihren Bio-Artikel ist, dann weiß ich auch nicht. Grüße zurück. --Eishöhle (Diskussion) 05:06, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Ein Lehrprofessor aus Niederbayern, der sich drum kümmert, dass sich keiner strafbar macht (die Juden, die Muslime, die Kanzlerin, der GenStA von Meck-Pomm, der neue Bürgermeister seiner Heimatstadt), gibt seinen Senf zur Kanzlerin (passend zu Jürgen Elsässers Putschaufruf an die Bundeswehr gegen Merkels Flüchtlingspolitik). Das Thema ist bei besagtem Lehrprofessors Artikel prima entsorgt. Ansonsten: siehe Walter Rothschilds Bonmot über Putzke, das ich mir natürlich nicht zu eigen mache. --Feliks (Diskussion) 00:41, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

... dass sich keiner strafbar macht ... Umgekehrt wird ein Schuh draus: Putzke bemüht sich, dass sich jeder strafbar macht: die Juden, die wie seit Jahrtausenden ihre Kinder beschneiden, die Kanzlerin, die keine Soldaten an der Grenze postiert, usw. Gert Lauken (Diskussion) 09:42, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Coudenhove-Kalergi Europapreis

Hinweis darauf fehlt noch im Artikel, oder habe ich das nicht gesehen? http://www.bundeskanzlerin.de/ContentArchiv/DE/Archiv17/Artikel/2011/01/2011-01-13-merkel-europapreis.html --41.146.57.100 05:12, 16. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

SED-Vergangenheit

Die SED-Nähe von Merkel scheint mir hier nicht aufgearbeitet. Der einzige kritische Punkt ist, dass sie offenbar für Agitation und Propaganda zuständig gewesen ist.--178.199.97.77 22:14, 5. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Was meinen Sie mit "SED-Nähe", worauf stützen Sie Ihre Vermutung (Quelle) und was fehlt Ihrer Ansicht nach konkret im Artikel? Gert Lauken (Diskussion) 22:22, 5. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Was scheint denn mal wieder so?--scif (Diskussion) 22:31, 5. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Das SED-Regime hat der Dame ein Studium ermöglicht. Sie war also nicht in Opposition zum Regime gestanden, sondern hatte sich offensichtlich gut arrangiert. Weitergehende Vorwürfe oder Vermutungen haben anscheinend keine tragfähigen Quellen. --188.99.16.190 17:31, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
@188.99.16.190: Solch einen Quatsch können Sie unwidersprochen in Ihrer Stammkneipe von sich geben. Merkels Leistungen auf der Oberschule haben ihr nach dem in der DDR offiziell zwar nicht existierenden aber faktisch angewandten NC den Zugang zu einer Universität ermöglicht. Nach dem Abschluss als Diplomphysiker hat Sie dann 1986 promoviert, falls Ihnen das etwas sagt. Da hatte die SED relativ wenig mit zu tun, denn von Physik hatten die Bonzen keine Ahnung. Das die Bundeskanzlerin mittlerweile allerdings "vergessen" hat, in der FDJ-Leitung der Akademie der Wissenschaften im Bereich Agitation und Propaganda tätig gewesen zu sein, steht im Widerspruch zu ihren eigentlich eher überdurchschnittlichen intellektuellen Fähigkeiten. Zum Schluss nur noch eine Frage: Was verstehen Sie eigentlich von Quantenchemie? --2.206.0.10 15:32, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Gibt es nicht Indizien, die dafür sprechen, das sie für die DDR-Staatssicherheit tätig war? Bei Gregor Gisy wird ja auch erwähnt, daß es Vermutungen gibt, er könne der "IM-Notar" gewesen sein, während die Spekulationen, Kasner könne möglicherweise "IM-Erika" gewesen sein, hier anscheinend wohl nicht erwähnt werden? Double-Standards?--87.155.42.183 08:29, 22. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Vielleicht mag es Indizien dafür geben, ich weiß es nicht. Nach allen Erfahrungen aus der DDR und ihrer Praxis, wie sie jahrzehntelang IMs (Informelle Mitarbeiter) "gewann", muß man es nach meinem Dafürhalten sogar für wahrscheinlich annehmen. Alles Andere wäre ein Witz. Denn jeder, der in der DDR studieren oder Karriere machen wollte, war einem solchen Druck ausgesetzt (Vermutung). Alleine - es gibt keinerlei Beweise dafür! Und wenn es sie geben sollte, dann liegen sie vermutlich im best-gesichertsten Tresor des Bundeskanzleramtes, eher als in dem des Stasi-Unterlagen-Archives. Und diese dürften dann erst frühestens 50 Jahre nach ihrer Amtszeit ans Licht der Öffentlichkeit kommen ...

Falls es diese aber wirklich gibt, und falls sie da wirklich daran "gedreht" habe (wozu ich ihr aber nicht geraten haben mag), dann dürfte das irgend wann einmal ans Licht kommen. (Alles Konjunktiv!) Das wünschte ich mir zwar, aber das dürfte wohl für die Zukunft ein frommer Wunsch bleiben. --Guenni60 (Diskussion) 13:32, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Paraguay

Es wird behauptet, dass Frau Merkel einen Altersruhesitz in Paraguay gakauft hat. Gibt es dazu irgendwo standfeste Quellen? (nicht signierter Beitrag von 89.245.245.28 (Diskussion) 14:41, 26. Okt. 2015 (CET))Beantworten

Ja ist denn schon der 1. April? -- Centenier (Diskussion) 15:12, 26. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Klickibunti

Die Mini-Bilder vor den Orden finde ich unpassend. Wird auch in keinem anderen Artikel so gemacht. --nf com edits 16:44, 17. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Das Klickibunti sollte raus. Wo ich sehe, dass es neu in Artikel kommt revertiere ich idR. Wir müssen alles aus der en übernehmen. --V ¿ 10:40, 29. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
werden entfernt da hier kein Widerspruch seit jahren. --V ¿ 15:24, 14. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Wir schaffen das!

Ich bin sehr verwundert dass der meistzitierte Satz von Merkel in der aktuellen Politik Wir schaffen das! fehlt. In allen Medien finde ich diesen Satz. Da würde mich schon interessierten warum dieser Satz fehlt.--Falkmart (Diskussion) 13:26, 14. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Was willst du dazu schreiben? Alexpl (Diskussion) 14:01, 14. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ist doch wohl offensichtlich! Es gehört rein wann sie den Satz sagte und dass es danach in den Medien genau über diesen Satz zu Diskussionen kam.--Falkmart (Diskussion) 14:18, 14. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Wir sind weder Wahlhelfer für M., noch für die (heutige) außerparlamentarische Opposition. Alexpl (Diskussion) 14:26, 14. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Was hat denn das damit zu tun?! Man kann die herausgehoben Kommunikation und Rezeption dieses Satzes doch durchaus auch darstellen ohne für oder gegen Merkel dazu Position zu beziehen?!
Dieses „Wir schaffen das!“ ist wahrscheinlich die markanteste Parole und exponierteste Postition, die Merkel in ihrer Kanzlerschaft bisher bezogen hat. Das ist hier perspektivisch hier ebenso relevant, wie der Aufstand der Anständigen bei Schröder. // Martin K. (Diskussion) 15:19, 14. Nov. 2015 (CET)Beantworten
+1 zu Alexpl; zum Thema integrations- ujd Flüchtlingspolitik haben wir schon drei Zitate im Artikel. Und auch wenn ich mit der Meinung eher allein stehe denke ich weiterhin, das ein WP-Artikel nicht permanent newsticker-meldungen benötigt. Warten wir ab, ob und in welchem Zusammenhang das Zitat in ein paar Jahren noch in Erinnerung ist. --V ¿ 15:22, 14. Nov. 2015 (CET)Beantworten
„Wir schaffen das!“ ist ein Satz den bestimmt eine Mehrheit der Deutschen sofort richtig Merkel zuordnet, während die drei Zitate im Artikel bestimmt nicht so klar und eindeutig Merkel zugeordnet werden dürften. Wie schrieb ein Kommentator im Spiegel "Der berühmte, der bleibende, der richtige Merkel-Satz, über den immer noch gestritten wird von Leuten,...".[11]--Falkmart (Diskussion) 15:43, 14. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Und wie soll die Aussage in zum Gesamtumfang des Artikels ausgewogener Länge eingefügt werden. vielleicht willst Du ja aus den tausenden google-Treffern einen eigenen Artikel erstellen. Aber selbst aus ihrer eigenen Partei wurde der satz nicht nur begeistert aufgenommen. --V ¿ 15:52, 14. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ein eigener Artikel zu einem Satz eines Politiker erscheint mir Irrwitz und wurde hier sicher nur gebracht um den Hinweis auf diesen Satz abzuwürgen. Es sollte rein dass der Satz gekommen ist und dann dass dieser in den Medien extrem großen Wiederhall fand. Übrigens möchte ich zum fraglichen Artikelabschnitt noch anmerken dass er die Lage innerhalb der CDU nicht thematisiert, denn dort steht nur was zur CSU. Ich möchte nur auf den Satz mit der Lawine verweisen welche von Schäuble kam.--Falkmart (Diskussion) 20:21, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ich sehe da derzeit kein signifikantes Potential. In einem unbedeutendem Nebensatz oder auf Wikiquote könnte man es bestenfalls verwursten. Hier wäre der Regierungsstil selbst - ohne irgendeine nachvollziehbare Begründung Teile der Staatsmacht einfach aufzugeben, und das auf der Bundesebene politisch eine Zeit lang irgendwie zu überstehen, sicher interessanter. Ob irgendwelche Hofschranzen den Satz aber in Kommentarspalten gelobt oder zerissen haben, spielt keine Rolle - weil es sich um Kommentarspalten handelt. Die Geschichtsschreibung sollte über die Bedeutung irgendwann entschieden haben. Alexpl (Diskussion) 20:45, 17

Frau Merkel hat in den letzten Monaten gezeigt, dass sie mit ihrer euphorischen Flüchtlingspolitik vor allem innerhalb der EU und auch bei den Realisten in Deutschland aneckt. Sie stößt vielerseits auf Kritik. Der Satz Wir schaffen das war aus einem Effekt einer euphorischen Kanzlerin heraus, die den Blick in die Zukunft leider nicht richtig gesetzt hat. Daher kann man das leider nicht so stehen lassen.--Vwpolonia75 (Diskussion) 18:25, 6. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Revert

Es steht nirgends, dass in deutschen Artikeln keine Austriazismen verwendet werden dürfen. Genauso dürfen, sollen aber nicht, Deutschlandismen in österreichbezogenen Artikeln verwendet werden. Solche Wörter dürfen nur revertiert werden, wenn es 1. die Vorlage <deutschlandbezogen> enthält, und 2. es auch ein dazugehöriges MB gibt. --Austriantraveler (Diskussion)Wünsch dir was! 12:41, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Sicher, es ist nicht verboten, aber macht es den Artikel auch besser? Was bedeutet denn zizerlweise? Hat die Bundeskanzlerin es benutzt? Welche zuverlässige Informationsquelle beschreibt die von ihr damals angestrebte Laufzeitverlängerung mit diesem Wort? Wieso sollte es in diesem Zusammenhang benutzt werden?
Das scheint mir doch eine BNS-Aktion zu sein, aus Rache, dass die Vorlage:Österreichbezogen auf keine allseitige Zustimmung stößt.
Ich nehm's daher wieder raus und kündige für den Fall einer Wiedereinsetzung eine VM an. --Φ (Diskussion) 12:46, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Eine Anmerkung: Österreicher bestehen in Österreichischen Artikeln dass man Deutsch-Austria (z.B.: Jänner) nimmt, also sollten sie auch im gegenzug respektieren dass in Deutschland-Lastige Artikel Deutsch-Deutsch geschrieben wird und nicht Deutsch-Austria! Ich kann hier Phi nur recht geben. Bitte stelle diesen Edit-War ein und respektiere die Deutschland-Last! --Natsu Dragoneel (Diskussion) 12:56, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten
@Natsu Dragoneel: Dann bitte um Einfügen einer geeigneten Vorlage, oder eines html-Tags! Warum sollten das nur Schweizer und Österreicher machen? --Austriantraveler (Diskussion)Wünsch dir was! 14:03, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Wieso lässt man das Austriantraveler eigentlich immer durchgehen und sperrt stattdessen die Artikel? Er war schon mehrmals ganz knapp vor einer Benutzersperre und mehrere Admins haben bereits angekündigt, in Zukunft nicht mehr den Artikel, sondern den Benutzer zu sperren. Aber wenn es drauf ankommt ist man doch wieder zaghaft... -- Chaddy · DDÜP 20:03, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Was soll bitte eine stückweise Laufzeitverlängerung sein? Gibt es einen Beleg, dass die Laufzeitverlängerung stückweise erfolgen sollte? --Φ (Diskussion) 14:00, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten

@Phi: Stimmt, da gehört schrittweise hin! --Austriantraveler (Diskussion)Wünsch dir was! 14:03, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Geht's mal einen Glühwein (heißt auch in Österreich so) trinken und beruhigt Euch ;-) --Nobody Perfect (Diskussion) 14:23, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Es gibt nationale Tabus - wir verhochdeutschen eure Hochwohlgeborenen schließlich auch nicht. --Koyaanis (Diskussion) 15:28, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Naja, im Gegensatz zu "zizerlweise" ist "stückweise" auch in Deutschland gebräuchlich und verständlich. -- Chaddy · DDÜP 20:03, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich hätte normalerweise nichts gesagt, wenn sich Austriantraveler nicht ausgerechnet an unsere Kanzlerin herangemacht hätte - an dieser Stelle hört die Sprachfreiheit auf. --Koyaanis (Diskussion) 20:35, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Es geht nicht ernsthaft um das Wort zizerlweise? Ihr verarscht hier alle, oder??? --Kritzolina (Diskussion) 20:36, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Wußte noch gar nicht, das Angie austriasische Kanzlerin ist. Wen du Geographieprobleme hast, Austriafahrer, weil du die deutsche Kanzlerin für nicht deutschbezogen hälst, der Zirkus ist woanders. Es ist erschreckend, das erwachsene Menschen meinen, solchen Blödsinn veranstalten zu müssen. Der Humorgehalt hält sich dabei auch in Grenzen.--scif (Diskussion) 20:47, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Also ich bin für mehr für mehr schwiizerdütsch in toitschen Artikeln. Eure --Kängurutatze (Diskussion) 20:49, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Zizerlweise - wer würde sich da nicht verarscht vorkommen, zumal es zwangsläufig einen schmuddeligen Anklang hat. Sorry nach Wien, aber für uns klingt es eben so. --Koyaanis (Diskussion) 20:54, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Also Thessaloniki und Bad Salzuflen sagen: Alles OK, mähr kuk in Toitschland. --Kängurutatze (Diskussion) 21:19, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Umfrageergebnisse

Eine Frage nach Umfrageergebnissen ist auch nach den WP-Regeln statthaft! Also bitte den Beitrag awieder einrücken! Danke -- 88.79.140.154 16:27, 19. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Gem. WP:WWNI Punkt 8 sind Umfrageergebnisse irrelevant bzw. werden hier nicht dargestellt. --Gustav (Diskussion) 16:32, 19. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Naja, letzten Endes ist das hier oft wie beim Schwarzen Kanal. Die Darstellungen müssen immer in das politische Bild passen. --Vwpolonia75 (Diskussion) 18:32, 6. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Rankings

Als ich eben leider etwas umnächtigt die Person of the Year-Auszeichnung an der falschen Stelle eingebaut habe, ist mir aufgefallen, dass diese Rankings an drei Stellen im Artikel auftauchen: Einmal im zweiten Absatz der Einleitung, dann im chronologischen Teil zu Beginn ihrer Kanzlerschaft, drittens unter Auszeichnungen. Ich halte das nicht für sonderlich sinnvoll; im Grunde ist die Time-Person von diesen die herausragende (erste Frau seit 1986, erste Deutsche seit 1970), aber in der Einleitung muss so etwas nicht stehen, finde ich: Rankings sind nette Gimmicks, aber sagen wenig über die tatsächlichen Leistungen aus. Ich würde das alles in den Abschnitt Auszeichungen und Ehrungen zusammenführen. Einverstanden? --Andropov (Diskussion) 16:29, 9. Dez. 2015 (CET)Beantworten

+1; mach mal. --V ¿ 17:29, 9. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich habe das entsprechend der Ankündigung in die Tat umgesetzt und dabei noch ein paar weitere Umstellungen gemacht (hier). --Andropov (Diskussion) 00:12, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Abschnitt "Kritik"

Wieso gibt es in diesem Artikel eigentlich keinen Abschnitt "Kritik"? Oder hat die Redaktion vom Kanzleramt da das letzte Wort? Kritik selbst gibt es ja schließlich zur genüge. 84.155.104.130 17:13, 4. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Ja, absolut seltsam .... -88.130.39.85 10:42, 15. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Liebe IPs: Es steht euch frei, einen solchen Kritikabschnitt selbst zu ergänzen. Bitte beachtet in jedem Fall aber die Hinweise zum neutralen Standpunkt. --1Ungeheuer (Diskussion) 11:11, 15. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Wird dann auch bei sachlichen Anmerkungen wieder alles gelöscht, wie bei Politiker-Artikeln für Persönlichkeiten von links bis rechts bei Wikipedia leider üblich? Ich erinnere mich noch mit Grausen an die wirre und bösartige Zensur beim Wikipedia-Artikel über die Grüne Sina Doughan. --188.99.16.190 17:25, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Ich mach mal einen Versuch. --House1630 (Diskussion) 19:39, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ich kann keinen Sinn darin erkennen, einzelne Aspekte, die nichts miteinander zu tun haben, aus dem Zusammenhang zu reißen (nach welchen Kriterien ausgewählt eigentlich?) und in einem Abschnitt Kritik aufzureihen. Kritik hat es ja auch zum Beispiel zur Staatsgarantie für die Spareinlagen und zur Flüchtlingspoliti gegeben, und die steht im Artikel schon jetzt genau da, wo sie hingehört: Bei der Darstellung dessen, was da kritisiert wurde. --Φ (Diskussion) 20:36, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten
BK:Solche Abschnitte sind in Politikerartikeln immer problematisch. Hier selektiv irgendwelche Negativmeldungen der Journaille herauszufischen, die man unter „Kritik“ subsumiert bzw. mit diesem positiven Begriff scheinobjektiviert, hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck. In welchen lesenswerten Biographien gibt es einen Kritikabschnitt? Bin in dieser Frage allerdings leidenschaftslos… --Gustav (Diskussion) 20:37, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Kritik gut und schön, aber gerade jetzt, wo Frau Merkel heftige Kritik auch aus den eigenen Reihen entgegenschlägt, wirkt ein Kritikabschnitt, der lediglich ein 7 Jahre altes Skandälchen behandelt, gelinde gesagt seltsam. --Nobody Perfect (Diskussion) 20:39, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Seltsam, ich dachte bei Politikern würde Kritik und Kontroversen zum Tagesgeschäft gehören. Allerdings müsste dann auch der ganze Inhalt des Artikels unter der Überschrift "Kritik" firmieren. Da das nicht geht, muss die Haltung Merkels und die Kontroverse zum Thema im Abschnitt "Flüchtlingspolitik" verarbeitet werden. Die Lobbysache muss in vielleicht in einen Abschnitt "besondere Vorkommnisse", "Party im Kanzleramt" oder "Verhältnis zur Wirschaft". So geht's nicht. -- NewJohn (Diskussion) 20:48, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ich habe gerade per Bearbeitungskommentar erfahren: Logik ist kein Argument diesen Abschnitt zu entfernen. Herzlichen Glückwunsch uns allen! -- NewJohn (Diskussion) 21:16, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Zuviel Respekt vor der Kanzlerin und ihren Lobbyisten? Wo bleibt da die Demokratie? Und den Fall Josef Ackermann als "Skandälchen" zu bezeichnen, finde ich schon perfide. Eine Enzyklopädie sollte in der Lage sein, eine Kritik zusammenfassend darzustellen. Wir sind hier keine Hofbiographen der Regierung! --House1630 (Diskussion) 22:29, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Die Frage ist, warum verschiedene Kritiken, die inhaltlich nichts miteinander zu tun haben, in einen Abschnitt zusammengepackt werden sollen, statt im Artikel an den Stellen aufgeführt zu werden, wo etwas über die kritisierten Maßnahmen steht. Könntest du dazu mal bitte Stellung nehmen? --Φ (Diskussion) 07:52, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ein eigener Kritik-Abschnitt ist eigentlich immer ein Zeichen für einen schlechten Artikel. Die Kritik, die für Politiker selbstverständlich ist (das gehört quasi zu ihrem Berufsbild), gehört in den Artikel inhaltlich eingearbeitet und ist es hier auch an verschiedenen Stellen bereits. Wer also beklagt, dass es im Artikel keine Kritik an Merkel gäbe, hat ihn nicht gelesen. Die von House1630 eingestellte Dopplung zur Kritik an der Flüchtlingspolitik wurde dankenswerterweise gerade gelöscht. Den Absatz zum Geburtstagsessen verschiebe ich jetzt an eine meiner Meinung nach passende Stelle (Ob der Absatz wichtig genug für den Artikel ist, kann man ja unabhängig davon noch diskutieren.) -- lley (Diskussion) 09:59, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Der Artikelabschnitt ist ein fragwürdiger Diskreditierungsversuch. Kritik gehört stets dorthin, wo sie aufkeimt, unmittelbar an den Ort des Geschehens resp. in den korrekten Zusammenhang gerückt. Eine reine Kritiksammlung entspricht nicht den enzyklopädischen Vorgaben von WP:NPOV. Benatrevqre …?! 11:59, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Zunächst bitte ich, auf persönliche Unterstellungen (Lobbyisten, Hofbiographen etc.) zu verzichten, sachlich zu bleiben und WP:KPA (aber auch WP:WAR) zu berücksichtigen. Bislang haben die wenigen Befürworter lediglich inhaltlich-wertende Meinungsäußerungen vorgebracht, keine formal überzeugenden Argumente! Be11 hat nur einen kurzen Kommentar in die Zusammenfassung geworfen und den nun schleichenden Bearbeitungskrieg unter Missachtung der Diskussion fortgeführt [12]. M.E. verletzt ein solcher Kritikabschnitt in einem Politikerartikel WP:NPOV; ebenfalls einschlägig könnte WP:KTF sein, indem willkürlich journalistische Meinungen gesammelt und in einem adelnden Kritikabschnitt präsentiert werden. Wie von mehreren betont, ist sinnvoller, die ja durchaus existierenden kritischen Erwägungen bei den jeweiligen Einzelpunkten abzuhandeln und Fachliteratur zu verwenden, so vorhanden. Wenn keine Argumente mehr kommen, kann der Abschnitt nach dem m.E. doch recht deutlichen Verlauf der Diskussion entfernt oder eben eingeordnet [13] werden. --Gustav (Diskussion) 18:12, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Kritik an Frau Merkel ist absolut geboten, erforderlich und notwendig. Wieso glaubt diese Frau eigentlich, sie stehe "über allem und jedem" ... ? Und wieso machen die Medien allesamt da auch noch mit?

Ich widerspreche hier ganz entschieden der Meinung mehrerer Vorredner, daß ein eigener Abschnitt "Kritik" ein Beispiel für einen schlechten Artikel sei. Es ist eher eine schlechte Kanzlerin, bei all' dem Blödsinn, Unsinn, Murks und Dreck, den sie von sich gibt und mit der sie seit Jahren Politik macht. Und dann (leider) von vielen Medien unkritisch nachgeplappert wird. Ich darf hier nur an ein paar Beispiele erinnern: Sie behauptete, sie "... sei das Staatsoberhaupt", welches ihr vom Kabarettisten Urban Priol um die Ohren gehauen wurde: ("Sie ist die Regierungs-Chefin - Staatsoberhaupt ist immer noch der Bundespräsident"!) Dann die Meinung "... der Islam gehöre zu Deutschland" - sie als Vorsitzende der "Christ"lichen Demokratischen Union und Pfarrers-Tochter müsste es eigentlich besser wissen: Wir feiern hier keinen Ramadan, führen keine Scharia ein usw. usw. Mit ihrer Entscheidung im Sommer 2015, festsitzende Flüchtlinge in Ungarn und andernorts massenhaft einreisen zu lassen, während gleichzeitig der Staat versucht, die Hürden für Asylaufnahme und Zuwanderung so hoch wie möglich zu setzen, hat sie sich a.) über alle rechts-staatlichen Vorschriften hinweg gesetzt und b.) Deutschland einen Bärendienst erwiesen! Die CDU-Basis kocht vor Wut, allen voran die CSU, die sich leider immer mehr als Partei der Stammtisch-Politiker erweist. Freie Grenzen in Europa dürften sich damit nach ca. 15 Jahren nun wieder immer mehr als Wunschtraum denn als Realität darstellen. Was Fr. Merkel in ihrer Freizeit macht, ist weitgehend ihre Sache. Und ob sie mit dem Banker Joseph Ackermann (ein ehrenwerter Mann übrigens!) Geburtstag feiert, mag mir egal sein - aber eine Resolution der Landfrauen für einen höheren (fairen) Milchpreis nicht entgegenzunehmen bzw. dessen Annahme schlichtweg zu verweigern, das ist ein Skandal! Statt dessen ein so dummer Spruch wie "Eine Kuh mach muh, viele Kühe machen Mühe". Merkel hat fast nie eine eigene Meinung - und wenn sie sich einen Standpunkt zu eigen macht, dann liegt sie fast immer falsch damit. 2003 wollte sie, daß Deutschland zusammen mit den USA am Irak-Krieg teilnehme. Was muß diese Frau eigentlich noch alles anstellen, damit man sie aus dem Amt jagt? 10 Jahre Merkel und kein Ende ... --Guenni60 (Diskussion) 12:51, 12. Jan. 2016 (CET) P.S. Ein Vorredner sagt: "Kritik gehöre stets dahin, wo sie aufkeimt - unmittelbar an den Ort des Geschehens." Okay, das teile ich. Aber die Quelle der Kritik ist die Person Merkel selbst - ihre Gebahren in der Öffentlichkeit, ihre Äußerungen und ihre Politik! Ich kann den Quatsch, den sie verzapft, schon meist gar nicht mehr hören. Für andere ist sie lediglich noch eine lobbyisten-gesteuerte Schachfigur. Nochmals --Guenni60 (Diskussion) 13:09, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Beachte dringend WP:DS und WP:KPA und denke daran, daß dies kein Politforum ist! Deine persönlichen, teils ausschweifend dargelegten Ansichten sind für die Artikelgestaltung gänzlich irrelevant und können daher m.E. entfernt werden. --Gustav (Diskussion) 13:39, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Zustimmung zu Gustav. Es gibt tausend Möglichkeiten, im Internet über Politik zu diskutieren. Hier zählt nur die Diskussion über den Artikel! --Berlinschneid (Diskussion) 14:02, 15. Jan. 2016 (CET)Beantworten

"Dann ist das nicht mehr mein Land"

Das Zitat der Kanzlerin zur Flüchtlingsdebatte verdient einen Eintrag. Speziell auch für künftige Recherchen zur Geschichte. Hat jemals ein Kanzler so etwas geäußert? Quellen für das Zitat gibt es zahlreiche. --78.54.167.149 00:53, 16. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Im Zusammenhang des ganzen Satzes ist es nur noch halb so dramatisch. Da kräht in sechs Monaten kein Hahn mehr nach. --AchimP (Diskussion) 11:44, 16. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Vermutlich sollte man diese Worte nicht auf die Goldwaage legen. Eine gewisse Theatralik gehört zur Politik. Was wirklich bleibt, ist das Versäumnis, keine vernünftige Personalienfeststellung der Flüchtlinge organisiert zu haben. Der IS brüstet sich bekanntlich, zahlreiche Schläfer/Terroristen bzw. Intensivstraftäter unter die Flüchtlinge gemischt zu haben und die westlichen Geheimdienste scheinen schon vorher selbständig und unabhängig zu genau dieser Vermutung gekommen zu sein. Dieser Sachverhalt könnte uns allen im Sinne einer Gefährdung unserer Sicherheit noch auf die Füße fallen. --188.99.16.190 17:36, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
5 Monate später hat der Satz nichts an seiner verstörenden Wirkung verloren. Ich finde den zitatwürdig. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8108:940:255C:D9DF:D3C4:DFD2:BFA5 (Diskussion | Beiträge) 19:46, 17. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Anzeigen

Wird in der Presse Thematisiert und nicht gerade in einbem Käseblättchen! Also bitte auch im Artikel belassen. http://www.welt.de/newsticker/news2/article148199888/Merkel-massenhaft-bei-Bundesanwaltschaft-wegen-Hochverrats-angezeigt.html --Flaxen Brewster (Diskussion) 19:05, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Nein, auch für diese Causa gilt sinngemäß, was in dem obigen Abschnitt [14] von mehreren Mitarbeitern festgehalten worden ist. --Gustav (Diskussion) 19:17, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Das habe ich nicht gesehen. Sorry. --Flaxen Brewster (Diskussion) 19:22, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Ich bitte darum den Anzeigen gegen Merkel wegen Hochverrats mehr Aufmerksamkeit zu schenken und NEIN, man kann das hier nicht einfach so verschweigen und als irrelavent weg wischen :-( Daher bitte ich darum den Passus in der Ayslpolitik auf jeden Fall mit stehen zu lassen: "Weiterhin waren im Herbst 2015 circa 400 Strafanzeigen, unter anderem wegen Hochverrats, gegen Merkel bei der Bundesanwaltschaft eingegangen. Vorgeworfen wurde der Kanzlerin damit, die Zerstörung Deutschlands." VIELEN DANK!--Vwpolonia75 (Diskussion) 10:38, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten

OK, das ist deine Meinung. Jetzt brauchen wir noch ein Argument. Warum ist eine Kampagne von Rechtsradikalen für den Lebenslauf von Angela Merkel relevant? Wenn du in der Diskussion überzeugt hast, kannst du den Abschnitt einfügen, bitte nicht vorher. --Seewolf (Diskussion) 10:45, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Ich finde es absolut daneben jeden als rechtsradikal zu bezeichnen, nur weil er gegen Merkels Vorgehensweise ist. Das ist für mich keinesfalls akzeptabel. Daher hoffe ich hier auf eine rege Diskussion!! --Vwpolonia75 (Diskussion) 10:49, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Eine Kampagne von Rechtsradikalen also. --Flaxen Brewster (Diskussion) 11:24, 31. Okt. 2015 (CET) => Daran musst du dich gewöhnen, Flaxen Brewster! Jeder der sich zu diesem Thema gegen Masseneinwanderung etc. äußert, wird als rechtsradikal hin gestellt. Das geht dann bis zur Volksverhetzung. Mund auf machen und Mut zur Wahrheit sind heutzutage schwierig geworden. ;-) --Vwpolonia75 (Diskussion) 11:45, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Bitte sachlich bleiben - nicht jeder, der sich kritisch äußert, wird so bezeichnet; differenzierte und kritische Ansichten sind etwa in der FAZ nachzulesen. Letztlich spielt die politische Einordnung allerdings eine weniger große Rolle als die bereits angesprochene Frage, ob Anzeigen in einem so sensiblen und zentralen Artikel erwähnt werden oder erst mögliche Gerichtsverfahren. Da sich bestimmte "besorgte Bürger" immer wieder bemüßigt fühlen, Politiker anzuzeigen, wäre ich hier zurückhaltend, verweise erneut auf den obigen Abschnitt und plädiere dafür, erst dann etwas zu schreiben, wenn es zu einem Ermittlungsverfahren gem. Strafprozessordnung kommt, was ohnehin unwahrscheinlich ist, um es vorsichtig auszudrücken. --Gustav (Diskussion) 11:58, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Das ist natürlich eine gute Argumentation, Gustav! Damit kann ich auch leben! :-) --Vwpolonia75 (Diskussion) 12:17, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Ich glaube auch nicht, dass es zu einem Verfahren kommt! Das wird schwierig! - Außerdem wurden deutsche Politiker bisher noch nie wirklich zur Verantwortung gezogen. Das liegt eben an unserem System.--Vwpolonia75 (Diskussion) 12:17, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Ich weiß ja nicht, was Du Dir unter "Zur-Verantwortung-ziehen" so vorstellst. In einem demokratischen System haften Politiker üblicherweise mit ihrer Wiederwahl. Nun hat es in der Vergangenheit in Deutschland bereits häufiger Regierungswechsel gegeben, was bereits Deine These negiert. Im Übrigen empfehle ich, wenn es um strafrechtliche Folgen geht, einen Blick in die Geschichtsbücher oder in unsere Artikel Nürnberger Prozesse und Mauerschützenprozesse zu werfen. Da gegen Merkel und andere führende Politiker dauernd Strafanzeigen gestellt werden, sehe ich für den Artikel keine Relevanz. Zu einem Ermittlungsverfahren wegen Hochverrats wird es nicht kommen, denn darunter fällt nicht alles, was vox populi darunter versteht. Gert Lauken (Diskussion) 19:15, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Hallo Gert Lauken, die von dir angeführten strafrechtlichen Folgen von Politikern musst du im zeitlichen Zusammenhang sehen. D. h. es handelte sich um Verurteilungen, bzw. Prozesse, die jeweils nach einer Ära erfolgt sind. D. h. die Nürnberger Prozesse fanden nach der Zeit des Nationalsozialismus statt, die Mauerschützenprozesse nach dem Zusammenbruch der DDR. Was ich damit sagen will ist, dass die Politiker in "ihrer Zeit" jeweils der Meinung waren sich richtig zu verhalten und vermutlich davon überzeugt waren das Richtige zu tun (genau wie Frau Merkel heute). Sie wurden IMMER erst nach einem Umbruch für ihr Handeln bestraft (oder auch nicht). Seit 70 Jahren BRD wurden die Politiker für ihr Tun nicht bestraft. Auch das Handeln von Frau Merkel und anderen Politikern im Umgang mit der EU oder der Asylpolitik kann heute noch gar nicht korrekt beurteilt werden. Das lässt sich erst in 20 oder 30 Jahren sagen, ob es ein Fehler war und welches Ausmaß diese Fehlentscheidungen genommen haben. Dann kann es natürlich zu spät sein? Und ob man dann die Politiker der vergangen Jahre (oder Jahrzehnte) noch zur Verantwortung zieht, ist fraglich. --Vwpolonia75 (Diskussion) 22:06, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
quetsch Mal abgesehen von Logos zutreffendem Hinweis auf den Zweck dieser Seite: Du widersprichst Dir selbst. Einerseits: Auch das Handeln von Frau Merkel und anderen Politikern im Umgang mit der EU oder der Asylpolitik kann heute noch gar nicht korrekt beurteilt werden. – Andererseits: Das lässt sich erst in 20 oder 30 Jahren sagen, ... welches Ausmaß diese Fehlentscheidungen genommen haben. Gert Lauken (Diskussion) 12:25, 9. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Natürlich gibt es zeitgenössische Beispiele für Politiker, die strafrechtlich verurteilt wurden (auch ohne Systemwechsel, d.h. bei Leuten, die in der Bundesrepublik politisch tätig waren und in der Bundesrepublik strafrechtlich verurteilt wurden). Diese Beispiele gibt es in großer Zahl. Nur ist es eben noch lange kein Landesverrat, nur weil irgendein Idiot, der mit Merkels Politik unzufrieden ist, meint, es sei Landesverrat, und zur Staatsanwaltschaft rennt. SchnitteUK (Diskussion) 15:06, 29. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das hat allmählich nichts mehr mit Verbesserung des Artikels zu tun. --Logo 22:33, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Merkel, Kasner, Sauer

Es sollte erklärt werden, woher der Name kommt. -- 188.97.176.34 12:29, 23. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Aha. Und weshalb? Selbst wenn es außergewöhnliche namen wären, die bspw. auf einen Migrationshintergrund schließen lassen könnten wäre das ganz sicher kein Grund deshalb hier namensherkünfte zu erklären. --V ¿ 16:05, 23. Nov. 2015 (CET)Beantworten

in dem Zusammenhang die Frage ob es gute Gründe dagegen gibt, auch eine händische archivierung einzuführen? die obige Frage brauchen wir eigentlich nicht wirklich 180 Tage sichtbar auf der disk. --V ¿ 16:05, 23. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Wir sollen hier ernsthaft eine etymologische Analyse der Familiennamen einbauen? Aber sonst ist schon noch alles in Ordnung, oder? SchnitteUK (Diskussion) 15:00, 29. Jan. 2016 (CET)Beantworten

- 2016 -

"Atomausstieg" 2011

Zwischen dem Moratorium und dem "Ausstiegs"beschluß fand am 26.März 2011 die bisher größte Anti-Atomkraft-Demo mit bundesweit ca. 250.000 Teilnehmern statt. [15]
Außerdem ist "Ausstieg" ein Euphemismus, die Restlaufzeiten der abgeschalteten Atomkraftwerke wurden auf die weiterbetriebenen übertragen, deren Laufzeit damit erheblich verlängert wurde. Das Risiko, das mit dem Alter des Meilers steigt, wurde also nur verlagert an andere Standorte und etwas in die Zukunft.
Das sollte beides noch ergänzt werden. --2A02:8109:9A40:1778:CC57:D560:B1EF:CE09 21:04, 25. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Da gibts doch diese tollen Aussagen von ihr:

  • "unsere Atomkraftwerke sind die sichersten der Welt.."
  • Fukushima
  • "Man kann nicht sagen, daß unsere Atomkraftwerke sicher sind ... sie sind sicher ... "
  • "Ich habe über Atomkraft noch mal völlig neu nachgedacht .."

Das sind einfach unvergessliche Klassiker, die gehören in den Artikel rein. --2A02:8109:9A40:1778:90BF:38D7:8BD:A80E 01:22, 28. Jan. 2016 (CET)Beantworten

1. Sie müssten bitte diese vorgeblichen Zitate mit reputablen Quellen belegen (Näheres: WP:BEL). 2. Sie müssten darstellen, warum die wörtliche Wiedergabe der Zitate im Artikel erforderlich ist. Die Unvergesslichkeit wird meinerseits jedenfalls bestritten. Danke! Gert Lauken (Diskussion) 10:47, 29. Jan. 2016 (CET)Beantworten
"Die sichersten Meiler der Welt"
"An so einem Tag darf man sicher nicht sagen, unsere Kernkraftwerke sind sicher" .. "Sie sind sicher"
Die Anti-Atomkraft-Demo war eine der größten, wenn nicht die größte Demo seit Bestehen der Bundesrepublik, und hat auf die Rethorik nicht nur Merkels definitiv Einfluß gehabt, und sollte deshalb auch erwähnt werden. --2A02:8109:9A40:1778:601C:3EAA:74D0:E887 03:27, 1. Feb. 2016 (CET)Beantworten
und hat auf die Rethorik nicht nur Merkels definitiv Einfluß gehabt, Beleg? Gert Lauken (Diskussion) 17:40, 2. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Am längsten amtierende CDU-Vorsitzende seit Helmut Kohl

In den letzten Monaten hat Merkel hinsichtlich ihrer Amtszeit als CDU-Vorsitzende auch Konrad Adenauer überholt, der von Oktober 1950 bis März 1966 amtierte. Ich bin dafür, dies in die Einleitung aufzunehmen als Ergänzung zu dem Satz Von 1998 bis 2000 amtierte sie als Generalsekretärin der CDU und ist seit dem 10. April 2000 deren Bundesvorsitzende in Form des Zusatzes und damit die am längsten amtierende seit Helmut Kohl.--93.206.141.25 13:43, 29. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Kategorie:Physiker

Wieso ist die nicht angegeben? Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 11:10, 18. Feb. 2016 (CET)Beantworten

"Nach einem 2005 gegen Gerhard Schröder beschlossenen Misstrauensvotum" falsch bzw. irreführend

sicher war die verlorene Vertrauensfrage ein Misstrauensvotum der MdBs, aber so wird das nicht bezeichnet.

Da müsste stehen: "Nach der von Gerhard Schröder verlorenen Vertrauensfrage"... Sonst ist das einfach falsch. Verlinkt ist ja auch auf das konstruktive Misstrauensvotum, was wirklich falsch ist

--Mcrass (Diskussion) 10:36, 25. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis, das sehe ich auch so und habe den Abschnitt umformuliert. Überhaupt war die Information zu den Umständen der Bundestagswahl 2005 an dieser Stelle unnötig. --Andropov (Diskussion) 11:01, 25. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Es ist eine unwahre Behauptung dass Frau Merkel entgegen dem Dublin Abkommen handelt

Deutschland macht von dem so genannten "Selbsteintrittsrecht" Gebrauch, mit dem das Dublin-Verfahren ausgesetzt werden kann. Die sogenannte Rechtsstaatlichkeit ist damit also gewahrt. (nicht signierter Beitrag von 212.121.150.102 (Diskussion) 07:31, 3. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Hallo IP, es ist auf Diskussionsseiten gern gesehen, wenn man seine These(n) belegt oder z.B. eine google-Treffer-Site nennt.
Am 4. September 2015 sagte Steffen Seibert, Pressesprecher der Bundesregierung: Ich kann Ihnen sagen, dass es heute Morgen noch einmal einen Kontakt des Chefs des Bundeskanzleramts mit dem ungarischen Botschafter gegeben hat. Der Chef des Bundeskanzleramts hat dabei die Auffassung der Bundesregierung zu diesen Themen, zu dem Sachverhalt, noch einmal mitgeteilt. Der Umstand, dass Deutschland syrische Flüchtlinge derzeit nicht nach Ungarn zurückschickt - das geht auf das Selbsteintrittsrecht nach Artikel 17 der Dublin-III-Verordnung zurück -, ändert nichts an der rechtlich verbindlichen Pflicht Ungarns, dort ankommende Flüchtlinge ordnungsgemäß zu registrieren, zu versorgen und die Asylverfahren unter Beachtung der europäischen Standards in Ungarn selbst durchzuführen.
Verordnung (EU) Nr. 604/2013 (Dublin III) , Paragraph 17: Die Mitgliedstaaten sollten insbesondere aus humänitären Gründen oder in Härtefällen von den Zuständigkeitskriterien abweichen können, um Familienangehörige, Verwandte oder Personen jeder anderen verwandtschaftlichen Beziehung zusammenzuführen, und einen bei ihm oder einem anderen Mitgliedstaat gestellten Antrag auf internationalen Schutz zu prüfen, auch wenn sie für eine solche Prüfung nach den in dieser Verordnung festgelegten verbindlichen Zuständigkeitskriterien nicht zuständig sind.. Da steht nicht Die Mitgliedstaaten können .. , sondern Die Mitgliedstaaten sollten ... können ...
Christian Filzwieser und Andrea Sprung haben Artikel 17 kommentiert (*** Dublin III-Verordnung: Das Europäische Asylzuständigkeitssystem - Stand: 1.2.2014 (BWV, ISBN 978-3830533528)). Seine Ausübung werde durch das Verbot der „Verletzung des ‚effet-utile-Prinzips‘“ begrenzt; es seien nur „exzeptionelle Fälle“ betroffen, insbesondere wenn Verletzungen der Europäischen Menschenrechtskonvention zu besorgen wären, die nicht schon „ex ante“ durch den Verordnungsgeber in den Art. 7 ff. der VO erfasst worden seien (K.3). Zu vermeiden sei jede „extensive Auslegung“, keinesfalls dürfe „durch eine besondere Vielzahl solcher Fälle wiederum die Legitimität der Verordnung und ihres Zuständigkeitssystems […] effektivitätsbedrohend relativiert“ werden. (zitiert nach verfassungsblog.de
--Neun-x (Diskussion) 09:31, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Neun-x - wer das gelesen hat, braucht ne Kopfschmerztablette. Es ist in solchen Fällen nicht unser Job, Gesetzestexte oder Verordnungen zu interpretieren und es ist bitte nur in begrenztem Umfang daraus zu zitieren. Die Bewertung der Aktionen M´s haben andere schon vorgenommen, wenn man dann vielleicht noch einen hochwertigen ausländischen Beleg o.ä. dazunimmt, müsste das Thema im Artikel darstellbar sein. Alexpl (Diskussion) 10:21, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
dazwischenquetsch : § 17 ist (nur) 1 einziger Satz. Aus dem Kommentar habe ich nur 2 Sätze in indirekter Rede wiedergegeben (ich kann nix dafür, dass es solche Schachtelsätze sind). Nein, ich habe nix interpretiert. Zu vielen Rechtsgebieten gibt es einen "marktbeherrschenden" Kommentar (z.B. "den Palandt" zum BGB. Teile der Kommentare sind auch für Nicht-Juristen durchaus verständlich. Für Dublin II hat sich Filzwieser & Sprung zu 'dem' Kommentar entwickelt; (das Nachfolgewerk ist es für Dublin III afaik ebenso. Imo kein Grund/Anlass für Kopfschmerzen.
zur Frage "hätte ob Merkel den Bundestag fragen müssen?" liefert die bei tagesschau.de erwähnte Ausarbeitung (Obergrenzen für Asylsuchende und Bürgerkriegsflüchtlinge im Lichte des EU-Rechts (pdf, 47 S.)) Interessantes. --Neun-x (Diskussion) 18:40, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Bitte beachten das Themen der "Tagespolitik" nicht in solche Artikel gehören da die Relevanz in der Regel nur einige Wochen gegeben ist. Im Laufe einer Amtszeit würde der Artikel so zudem absehbar völlig überfrachtet. Siehe auch vergleichbare Artikel. --Kharon 12:21, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
-1 Diese Episode ist international ausreichend rezipiert worden, da sehe ich keine Probleme. 12:31, 9. Mär. 2016 (CET)
Doch, solange Fachliteratur fehlt, besteht das Problem, dass es keine wissenschaftliche Rezeption gibt. Nur diese kann in juristischen Fragen Relevanz stiften. Benatrevqre …?! 15:09, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Wäre mir neu. Alexpl (Diskussion) 15:17, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Dann weißt du es jetzt und bist nun schlauer. Benatrevqre …?! 18:19, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Hallo Alexpl, einige der WP-Regeln (zu Belegen etc.) wurden von WP-Benutzern bearbeitet (verschärft), die imo Szientisten sind. In der wilhelminischen Gesellschaft fing der Mensch beim Leutnant an (Filmausschnitt, ab 1:00); bei Szientizisten beim Dr. habil. oder beim Professor. imo ist die Lage einfach: so lange niemand belegt hat, dass Merkel laut Herrschender Meinung (h.M.) unter Juristen) gegen § 17 verstoßen hat, können wir das nicht schreiben. Für die Gegenposition ("Merkel hat nicht gegen § 17 verstoßen") findet sich offenbar auch keine h.M. => imo können wir sinngemäß schreiben es ist (Stand März 2016) umstritten, ob Merkel gegen § 17 ... verstieß. (oder ähnliches) --Neun-x (Diskussion) 19:11, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Auch dass eine Auffassung juristisch umstritten sei, können wir nur dann schreiben, wenn wir dies belegen, also per Einzelnachweis die Autoren verschiedener Ansichten und ihre wissenschaftlichen Beiträge (d. h. Fachpublikation oder wenigstens Abstract einer Abhandlung oder Aufsatz) beim Namen nennen. Benatrevqre …?! 19:36, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Keine "Auffassung" sondern die "Rechtmäßigkeit einer Entscheidung" ist umstritten. Somit kein Problem. Alexpl (Diskussion) 20:50, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Preis nachtragen (?)

Joseph Prize for Human Rights der Anti-Defamation League: http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/18706 (nicht signierter Beitrag von 213.39.145.244 (Diskussion) 17:58, 9. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Dieser Preis hat schlappe 780 google-Treffer. Imo ein Indiz dafür, dass er kaum bekannt ist; die enzyklop. Relevanz dieses Preises kann man bezweifeln.

Der im Eintrag aufgeführte "Abraham-Geiger-Preis" hat auch nur 1660 Google-Einträge. Der Anti-Defamation League International Leadership Award ist vielleicht bekannter https://de.wikipedia.org/wiki/Mathias_D%C3%B6pfner#Preise_und_Auszeichnungen

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article129001377/Ich-bin-ein-nichtjuedischer-Zionist.html (nicht signierter Beitrag von 213.39.145.244 (Diskussion) 23:02, 9. Mär. 2016 (CET))Beantworten

(19. März 2014) bundesregierung.de , Eigendarstellung der ADL.
Die Anti-Defamation League hat in der englischen WP einen ausführlichen Artikel. In diesem wird kein 'Joseph prize' erwähnt - wohl aber, dass die ADL den Völkermord an den Armeniern leugnet.
--Neun-x (Diskussion) 19:46, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten

https://en.wikipedia.org/wiki/Amalek#Armenians_associated_with_Amalekites (nicht signierter Beitrag von 213.39.145.244 (Diskussion) 23:02, 9. Mär. 2016 (CET))Beantworten

"Da ihrer Mutter die Tätigkeit im DDR-Schuldienst verwehrt wurde und sie deshalb Hausfrau war" (erledigt)

Wer hat das eingefügt und Woher kommt diese aussage ? Oder Sie musste und wollte nicht arbeiten, sondern Hausfrau sein, gab auch es mehrere in der DDR. Wo ist der Nachweis für die Ablehnung des Schuldienst ? Warum wollte Sie keiner anderen Arbeit nachgehen, zum Beispiel Berufsschule ? Also eine Behauptung daher zu löschen !!!!!!!!!!!!! (nicht signierter Beitrag von 87.150.39.184 (Diskussion) 17:39, 9. Mär. 2016 (CET)) Ich habe nicht geschrien, sondern habe mich aufgeregt, weil falsche Tatsachen behauptet werden um die ehemalige DDR ins schlechte licht zu stellen. Das war ein unrechtsstaat und darum durfte Sie keine Lehrerin werden. So was nennt man diffamieren. Das passt ja vielen ins politisch Bild und da kann man das auch ohne nach zu forschen schreiben.Beantworten

Bitte hier nicht rumschreien. ist geändert => erledigt. --Neun-x (Diskussion) 19:17, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ist hinlänglich bekannt - Merkels Vater war Pfarrer, daher wurde nicht gestattet, dass die Mutter im Schuldienst arbeitet. Habe eine "erstbeste" Quelle hinzugefügt (gibt sicher noch bessere). --Nobody Perfect (Diskussion) 10:38, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Wobei "Hausfrau" hier etwas unpassend ist, sie war zwar nicht berufstätig, hat aber sehr viel mehr gemacht als den Haushalt zu erledigen, sie war u.a. in der Kirche Ihres Mannes aktiv und hat Leute privat unterrichtet. Wer dazu etwas ausführlichere Quellen/Literatur hat, kann das ja vieleicht etwas passender formulieren. --Nobody Perfect (Diskussion) 10:47, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Das Problem an all' solchen Geschichten ist, dass die DDR in solchen Fragen undurchschaubar und vielleicht bewusst unberechenbar war. Es ist gut denkbar, dass die Mutter deswegen nicht im Schuldienst arbeiten durfte, weil ihr Mann Pfarrer war. Umgekehrte Fälle gab es auch. Genauso wie es etliche Fälle gab, dass Pfarrerskinder trotz bester Noten und FDJ-Mitgliedschaft kein Abitur machen durften; andere durften das, Angela K. ja auch.
Wobei ich den Satz so oder so etwas überladen finde. --Global Fish (Diskussion) 10:52, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ja, ich finde den Satz auch arg holprig. Fände aber schon gut, wenn hervorgeht, dass die Mutter entsprechend ausgebildet ist und im privaten Rahmen auch unterrichtet hat, und eben nicht "nur Hausfrau" war. --Nobody Perfect (Diskussion) 10:55, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Das stimmt.
Allerdings ist das Ganze in diesem Satz nur dazu da, zu begründen, warum Angela nicht in den Hort ging, und da ist es zuviel. Da würde ich doch einen separaten Satz draus machen wollen. --Global Fish (Diskussion) 11:06, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Auch nahm sie im ukrainischen Donezk an einem mehrwöchigen, russischen Sprachkurs teil.

Oben stehend Bezeichnung ist irreführend, weil es zu der Zeit keinen Staat Ukraine gegeben hat. Das ist falsch und muss geändert werden wie richtig auf einer anderen Seite von Wikipedia steht Ukrainischen Sowjetrepublik. Wer schreibt absichtlich solche falschen Angaben, etwa den Ukrainer zu beeindrucken oder Frau Merkel nicht mit der Sowjetunion in Beziehung zu bringen.Ist schon sehr merkwürdig, das habe ich schon in der 3.Klasse gewusst. (nicht signierter Beitrag von 62.158.121.69 (Diskussion) 09:05, 10. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Die Ukraine hieß auch Ukraine, als sie noch zur Sowjetunion gehörte. Der Satz ist korrekt und der zeitgeschichtliche Bezug ist klar dargestellt. --Nobody Perfect (Diskussion) 10:32, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Leider falsch, Nobody perfect mit Enlisch und west Schul Bildung kommen Sie hier nicht weiter. Sonst hätte ja unsere Frau Merkel ukrainisch lernen müssen. Siehe nochmal Wikipedia zur Sowjetunion, nachfolgender Auszug :

Mit der Gründung einer ukrainischen Volksrepublik 1918 wurde Ukrainisch erstmals zur Staatssprache, später auch in der Ukrainischen Sowjetrepublik. Während der Sowjetzeit war Ukrainisch also nicht verboten, jedoch dominierte die russische Sprache als Verkehrssprache alle wissenschaftlichen und literarischen Arbeiten sowie die Medien. Oder so  : Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik (Abkürzung USSR, ukrainisch Українська Радянська Соціалістична Республіка, УРСР; russisch Украинская Советская Социалистическая Республика, УССР) wurde am 24. Dezember 1918jul./ 6. Januar 1919greg. ausgerufen und war seit der Gründung der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR) 1922 bis zu deren Ende 1991 eine ihrer Unionsrepubliken. Bitte ändern ! Es muss heißen : Auch nahm sie in der zur Sowjetunion gehörenden Ukrainischen Sowjetrepubliik ( USSR )bitte auf Wikipedia verlinken) im Ort Donezk an einem mehrwöchigen, russischen Sprachkurs teil.[9]

Unfug. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 14:45, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ja, zumal ja klipp und klar da steht "an einem... russischen Sprachkurs". --Nobody Perfect (Diskussion) 14:49, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Bis ende 1991 war es eine Sowjetrepuplik und Frau Merkel war also in dieser Zeit dort und nicht nach 1991 zu Zeiten der Unabhängigkeit. Da können Sie gegen Argumente bringen wie Sie wollen, das ist nun mal die Geschichte und damit die Wahrheit. In der Ukraine heute, spricht man da russisch oder ukrainisch ?

Man kann beides - oder etwa nicht? kann man in Deutschland nicht Englisch lernen? -- Centenier (Diskussion) 14:55, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Da haben Sie recht, aber niemand würde schreiben sie nahm in Deutschland am Englisch Unterricht teil.

Meine Fresse, das sind Probleme. Wenn das überhaupt Erwähnung finden soll, ob ihrer Russischkenntnisse durchaus nachvollziehbar, kann man das auch anders schreiben. ...in der heutigen Ukraine liegenden Donezk, im damals sowjetischen Donezk usw. Interessanter wäre, wer da das Partnerinstitut der DAW war.--scif (Diskussion) 15:08, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Tut mir leid, aber man sollte schon korrekt bleiben, zumal schauen Sie selbst wie bei Wipikedia unter USSR nach, dort wurde es auch so geschrieben. Ist das falsch, dann müssen Sie dort Änderungen vornehmen. Aber in dem vorhergehenden Satz steht : 1986 konnte sie für mehrere Tage in die Bundesrepublik reisen, da schreibt auch niemand : 1986 konnte sie für mehrere Tage in Deutschland reisen. (nicht signierter Beitrag von 87.150.52.217 (Diskussion) 15:18, 10. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Was ist an meinen Vorschlägen unkorrekt? Donezk war damals sowjetisch und heute ukrainisch. Diese Trollerei reicht dann langsam. Ne Signatur wäre auch ganz nett.--scif (Diskussion) 15:24, 10. Mär. 2016 (C
Ich finde diesen Sprachkurs ansich eh unrelevant. Hab zudem den Verdacht dies dient hier nur als Aufhänger um politische Spitzfindigkeiten zu Konflikten rumd um die Ukraine anzuhängen. Ich würde vorschlagen das einfach zu entfernen. Wer Frau Merkels Biographie so detaiiert studieren möchte soll sich lieber eine Biografie kaufen. --Kharon 20:19, 19. Mär. 2016 (CET)Beantworten

3. Reihe CSU/"Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da"

"Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da".Es finden sich keine vertrauliche Quellen, dass dieses Zitat von der Kanzlerin gesagt wurde.Dazu gilt "die Welt" auch nicht als adequate Quelle. Des weiteren liegt die Vermutung nahe, dass die Meldung ein Fake war. Man sollte die Bemerkung entfernen da es keinen standhaften Beweis für ihren Wahrheitsgehalt gibt und dabei will ich nochmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass ein Artikel ohne eigene nachverfolgbare Quellen auch selbst nicht als Quelle gelten kann(wie der angegebene Artikel von welt.de). Ich bin dankbar für jede Kritik an meiner Meinung, falls es gerechtfertigte Argumente dafür gibt. mfg --212.95.7.82 20:56, 15. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Finde ich zu den Thema sowieso hier unrelevant/unangemessen was Friedrich und Söder dazu meinen. Dann doch lieber Seehofer zitieren. Hab Friedrich und Söder daher entfern und die im besten Fall höchstens in diesem Streit relevante Replik von Merken ebenso. Auch dazu gibt es relevantere und aussagekräftigere Zitate vom Angela Merkel. --Kharon 19:39, 19. Mär. 2016 (CET)Beantworten
In diesem Artikel ist einiges Hörensagen, es werden einige nicht wirklich tolle Quellen (wie facebook) verwendet, es wird einiges wenig bis gar nicht relevantes im Artikel abgewunken (Merkelraute, Deutschlandkette, Benennungen von Kindern etc). Die Quelle (Welt) unter diesen Umständen als nicht seriös zu betiteln, halte ich für arg an den Haaren herbeigezogen - schließlich wird sie als Quelle hier (abgesehen von der entfernten Passage) noch mehr als halbes Dutzend mal genutzt, ohne dass es einen Aufschrei der anonymen IPs gab, die dies dann als "nicht adäquat" oder "Fakemeldung" abgetan haben. Wenn Du, lieber Kharon, Friedrich & Söder für wenig relevant ansiehst, würde ich vorschlagen, diese durch Seehofer zu ersetzen, anstatt alles zu löschen. Ich dränge jedenfalls darauf, dass es wieder in den Artikel hineingesetzt wird. Überhaupt sollte, um Ausgewogenheit herzustellen, dann doch auch noch ein wenig kritisches berichtet werden dürfen. Gruß--Michael G. Lind (Diskussion) 12:07, 24. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Es sollte hier doch darum gehen eine möglichst passende Darstellung der Person zu erarbeiten. Bist du wirklich der Ansicht soeine Rosinenpickerei nach möglichst missverständlichen Äußerungen leistet einen geeigneten Beitrag zur Darstellung der Person? Es gibt diverse Reden der Kanzlerin zu dem Thema wo sie ihren Standpunkt umfassend darstellt. Ich versteh ja das Söder viel Presse braucht um seinem Traum als bayrischer Landesvater näher zu kommen. Friedrich verstehe ich garnicht; der hätte imho nicht zurücktreten müssen. Wie auch immer verstehe ich nicht was die zwei Lokalprinzen hier relevant machen sollte. Ich halte das hier nicht für wenig relevant sondern für garnicht relevant. Solln wir hier vielleicht auch noch jeden Landrat zitieren der Kritik zum Umgang mit der Flüchtlingskrise auf Bundesebene zu verkündet hat? Wenn überhaupt dann doch bitte im Artikel Flüchtlingskrise. Ich habe nicht vor hier Kritik zu zensieren. Im Gegenteil habe ich ja darauf hingewiesen das die Kritik von Seehofer passend wäre. Auch irgendwas vom CSU Generalsekretär Andreas Scheuer hielte ich noch für angemessen. Aber nicht ein bayrischer Finanzminister. Da ist doch offensichtlich garkein Bezug. Wer für Söder werben möchte, bitte woanders. Wikipedianer sind überigens nicht ersatzpflichtig in deinem Sinn. Wer hier die CSU-Position dargestellt haben möchte - es gibt keinen Mangel an Quellen die die Haltung der CSU-Spitze zu diesem Thema belegen könnten. Nach verbreiteter, bundesweiter, öffentlicher Meinung (siehe z.B. heute-show) gibt es davon sogar zuviel. --Kharon 16:14, 24. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Zu einer möglichst passenden Darstellung dieser Person gehört m.E. unbedingt die starke Polarisation, die sich infolge ihrer Entscheidung herausgebildet hat, europäisch wie auch in Deutschland und in der CDU/CSU. Ebenso die Kritik. Natürlich, man kann dann immer sagen: Wer sind diese Leutchen aus der 3. CSU-Reihe, wer sind schon Rüdiger Safranski, Monika Maron und andere Intellektuelle, wer sind schon diese Osteuropäer die es wagen, der deutschen Bundeskanzlerin keine Folge zu leisten, das ist doch alles nicht relevant, raus damit! Hier geht um weltbewegende Dinge, nämlich um die Deutschlandkette! Und Du bist nicht ersatzpflichtig, aber wenn Du die einzig kritischen Passagen in diesem Zusammenhang entfernen möchtest, dann darf ich die Unausgeglichenheit kritisieren und dafür streiten, dass, soweit kein adäquater Ersatz geliefert wird, ich dafür bin, es wieder einzustellen. Denn sonst wird ein schlechter Artikel noch schlechter. Die seltsame Quellen-Selektion der IP, der du Folge leistest, haben wir da noch nicht ausdiskutiert. Nebenbei, in dem Welt-Artikel geht es gar nicht um die CSU-Granden, sondern um ihre Reaktion auf die innnerparteiliche Kritik im Präsidium. Soweit ich weiß, sind da auch CDUler drin. Kompromissvorschlag meinerseits: Ich wechsle das Personal (Söder&Friedrich) aus und setze andere kritische Geister hinein.--Michael G. Lind (Diskussion) 20:23, 24. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Was für "andere kritische Geister"? Wir diskutieren hier den Artikel Angela Merkel, nicht den Artikel Flüchtlingskrise in Deutschland ab 2015! Ich habe die Quellenverwendung nicht kritisiert und somit nicht der "seltsamen Quellen-Selektion der IP" Folge geleistest. Gegenvorschlag: Du wirst erstmal hier konkret zu Kritiker(inne)n, Kritikinhalt und Quelle die du einsetzen/verwenden möchtest. Prinzipiell ist der Artikel selbstverständlich für alle angemeldeten Wikipedianer offen aber durch unsere sehr unterschiedliche Auffassung zur Relevanz wäre es wohl besser dies vorher zu klären. --Kharon 21:54, 24. Mär. 2016 (CET)Beantworten
OMG, dieses Argument ist nun wirklich so stumpf, dass sich damit nicht mal die in der Sonne stehende Butter durchtrennen lässt. Es gibt ungezählte Artikel, die eng miteinander verknüpft sind. Darf ich nun plötzlich in Anthony Eden die Sueskrise nicht mehr verwenden? Muss nun aus dem Winston Churchill-Artikel jeder Bezug zu den Weltkriegen gelöscht werden? Wohl kaum. Hier gehört auch das Thema Flüchtlingskrise hinein, denn AM ist eine Protagonistin derselben und ihr politisches Schicksal wird auch damit verknüpft sein. Und nun werde ich erst einmal Ostern begehen. Nach Ostern wirst du mir dann hoffentlich erst einmal erklären, inwieweit ich dir erst Rechenschaft schuldig bin. Denn wie dir am Ende ja doch noch einfiel (Gott sei Dank, ich dachte nämlich schon, ich wäre wieder in der Schule und Herr Kharon ist der neue gestrenge Lehrer, der mich erst mal vorturnen lässt), Wikipedia steht in der Tat allen Usern offen.--Michael G. Lind (Diskussion) 22:50, 24. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Die fehlende Sachlichkeit deiner letzten zwei Diskbeiträge verstärkt leider nur meine Bedenken. Ich verstehe nicht wie du dich hier z.B. über "Hier gehört auch das Thema Flüchtlingskrise hinein" ereifern kannst. Ist dir entgangen das es drin ist? Überigens ist hier Jeder Jedem Rechenschaft schuldig, wenn er was in einem Artikel drin haben will. --Kharon 07:07, 25. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ich habe die pointierte Kritik an Merkels Politik eingefügt und -extra für dich- Söder ignoriert, aber Seehofer verwendet. Wenn du dich auch jetzt noch berufen fühlst dies wiederum zu revertieren, solltest du vorher besser offiziell eine dritte Meinung einholen, um einen Editwar zu vermeiden. Gruß--Michael G. Lind (Diskussion) 16:13, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Prima :) --Kharon 21:29, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Sehr schön. Als nächstes könnte man die Tempi (soweit möglich) vereinheitlichen und überflüssiges (Deutschlandkette) streichen, um etwa interessante Sachen einzufügen - ich denke da nur an ihre (gescheiterte) Initiative, die CDU-Mitgliedsbeiträge zu erhöhen oder auch an ihre Aussage unlängst in MeckPom, wo sie sagte, die Flüchtlinge sollten nach Beendigung des Krieges mit dem in D erworbenen Wissen wieder in ihre Heimatländer zurückkehren. Bedauerlich ist auch der Mangel an verwendeter Literatur, meist wird mit Zeitungsartikeln gearbeitet.--Michael G. Lind (Diskussion) 22:05, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Bitte nicht vergessen, hier geht es nicht primär um Regierungen, Parteien, Krisen oder sonstige politische Streitthemen. Jedes relevante aktuelle oder alte Lemma in diesen Bereichen hat seinen eigenen Artikel. --Kharon 04:15, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Familie

Im Abschnitt "Familie" sind im letzten Satz 2 Fehler. Statt "Später, vor der ihrer Kanzlerlschaft..." muss es heißen: "Später, vor ihrer Kanzlerschaft..." Ich kann das leider nicht selbst ändern. (nicht signierter Beitrag von 92.79.16.106 (Diskussion) 13:31, 16. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Danke, erledigt. --Φ (Diskussion) 15:12, 16. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Nicht ganz: es heißt immer noch "KanzlerLschaft" (nicht signierter Beitrag von 92.79.16.106 (Diskussion) 11:03, 18. Mär. 2016 (CET))Beantworten

So, jetze aber. --Φ (Diskussion) 13:05, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Zweitlängste CDU-Vorsitzende

Ich spreche mich dafür aus, in der Einleitung zu ergänzen, dass Merkel nun die am zweitlängsten amtierende CDU-Bundesvorsitzende aller Zeiten ist nach Helmut Kohl und noch vor Konrad Adenauer.--Elevenisenough (Diskussion) 12:51, 4. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Böhmermann-Affäre

Ist vielleicht erst in einigen Tagen relevant, aber ich halte es schon jetzt für wahrscheinlich, dass in den nächsten Tagen ein Abschnitt mit zwei oder drei Sätzen zur Böhmermann-Affäre eingefügt werden muss/sollte. Mit Merkels persönlicher und alleiniger Entscheidung gegen den Rat der Mehrheit ihrer eigenen Regierungsmitglieder, vor dem türkischen Sultan den Kotau zu üben und der Einleitung eines Verfahrens gegen Böhmermann wegen Sultansbeleidigung zuzustimmen, hat Merkel aus der Böhmermann-Affäre fast schon eine Staatsaffäre, mindestens aber eine Merkel-Affäre gemacht. Die Entscheidung hat sie zwar erst heute Mittag verkündet, aber schon jetzt beginnen sämtliche Medien und Intellektuellen der Republik den Fokus von Böhmermann selbst hinüber auf Merkels fragwürdige Entscheidung zu verlagern. In ein paar Tagen werden wir wissen, ob sich diese Sache derart auswächst, dass ein kurzer Abschnitt im Merkel-Artikel gerechtfertigt ist. In dem Zuge kann man dann auch noch einen Abschnitt zu dem unter Merkels Federführung geschlossenen Türkei-EU-Abkommen über die Flüchtlingsfrage mit in den Artikel einbauen. Besteht letztlich ja sogar ein thamtischer Zusammenhang zur Böhmermann-Affäre. Die nächsten Tage und die sich entwickelnde öffentliche Diskussion über Böhmermann und Merkels Rolle dabei werden zeigen, in welchem Umfang die Böhmermann-Sache hier im Artikel eingearbeitet wird. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:30, 15. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Kleiner Anfang zur Quellensammlung:

In den nächsten Tagen wird sich die Diskussion sicher noch intensivieren und noch wesentlich mehr hinzukommen. -- Nochmal viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 11:17, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Tagesaktualität. Interessiert bezüglich Merkel in drei Wochen niemanden mehr, eben weil es an die Justiz abgegeben wurde. Die Verbindung mit der Flüchtlingspolitik ist ein feuilletonistischer Einfall; der Journalismus bläht die Sache pro domo auf. Bezüglich merkelscher Politik ist die Causa irrelevant, es kommt ja nicht mal die Richtlinienkompetenz zum Zuge, und irgendwelche tatsächlichen Folgen hat der popelige Verwaltungsakt auch nicht, da ja eine Anzeige auch ohne das Abnicken möglich und bereits gestellt war. --Logo 11:47, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
So nebenbei mal Merkel persönliche Beweggründe zu Unterstellen ist pure verletzung des WP:Neutraler Standpunkt und zudem reine Theoriefindung. Derzeit ist die lage einfach nur aufgeheizt. Momentan kann noch keiner sagen, ob wirklich konsequenzen für Böhmermann geben wird oder nicht. Auch ist Merkels entscheidung zu 100% deutsches Gesetz konform. Ist ja nicht so dass Böhmemann einfach ins Kaffe Viereck gebracht wird. erdogan hat sich nun mal beleidigt gefühlt. Ob das Gefühl nun gerechtfertig war oder nicht ist ne andere Sache. Laut dt. Gesetz kann eine Strafverfolgung stattfinden wenn ein deutscher Staatsbürger einen ausländisches Staatsoberhaupt beleidigt. Diese Strafverfolgung muss erstmal von der Bundesregierung zugestimmt werden. Dies ist nun erfolgt. Nicht mehr und nicht weniger. Ob nun Erdogan sich gerechtfertigt beleidigt gefühlt hat oder nicht und ob es nun konsequenzen geben wird, werden sich die Gerichte mit beschäftigen. Hätte Böhremann dies mit einem deutschen Staatsbürger abgezogen wäre dies auch über den Weg der gerichte gegangen. Mit dem Unterschied, dass da nicht erst die Bundesregierung die Einwilligung geben müsste. Also sollte man die Kirche im Dorf lassen und nicht aus ner Mücke einen Elefanten im Porzelan-Laden machen!--Natsu Dragoneel (Diskussion) 15:13, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Das trifft es überhaupt nicht. Es ist schon wieder ein Fall von unbedachter Äusserung mit potentiell verheerender Auswirkung innerhalb eines Jahres. Die Gesetzeskonformität spielt dabei keine Rolle. Aber das sollte man vielleicht der verantwortlichen Medienberaterfigur als Totalversagen in den Artikel schreiben. Alexpl (Diskussion) 17:24, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
@Logo: Deswegen schrieb ich ja, es wird sich in nächster Zeit zeigen, ob es nur Tagesaktualität war oder an ihr irgendwas hängenbleibt.
@Natsu: Ob ich Merkel persönliche Gründe unterstelle, spielt keine Rolle (mache ich übrigens gar nicht), sondern einzig ob die allgemeine öffentliche Diskussion ihr irgendwelche sonstigen Beweggründe unterstellt. Das hat nichts mit Theoriefindung zu tun. Der Strafverfolgung nach §103 MUSS eben nicht zugestimmt werden. Es KANN. Merkel hatte also eine Wahl. Sie hätte das auch ablehnen KÖNNEN. Auch das wäre rechtsstaatlich gewesen. Und genau um ihre Entscheidung bei dieser KANN-Frage geht es in der öffentlichen Diskussion, die sich seit Merkels Entscheidung entwickelt hat. Auch geht es bei der Sache nicht darum, was mit Böhmermann passiert, sondern in der gesamten öffentlichen Diskussion geht es um die Frage, wie Merkel und die Bundesregierung mit dieser Sache umgeht. Das fängt an bei der vorauseilenden Entschuldigung Merkels beim türkischen Präsidenten bzw. Ministerpräsidenten, die sie auch noch öffentlich und medienwirksam von ihrem Pressesprecher verkünden lässt, bis hin zur Zustimmung zur Einleitung des Verfahrens gegen Böhmermann, was sie tun KONNTE aber wie gesagt nicht MUSSTE. Und die Krone setzt sie dem ganzen auch noch auf, indem sie zwar dem Verfahren zugestimmt hat, gleichzeitig aber verkünden lässt, sie wolle den Paragraphen schnellstmöglich abschaffen, weil sie ihn für völlig unsinnig hält. Damit gebe ich übrigens nicht meine persönliche Meinung wieder, sondern fasse nur mit eigenen Worten kurz die aktuelle öffentliche Diskussion um Merkels Rolle in der Causa zusammen.
Mal völlig abgesehen von der seltsamen Tatsache, dass in §103 eigentlich eindeutig steht, dass die Beleidigung nur strafbar ist, wenn sich das ausländische Staatsoberhaupt zum Zeitpunkt der Beleidigung bei uns im Inland aufhält. (Ist das in der Bundesregierung eigentlich niemandem aufgefallen? Oder versteh ich da irgendwas nicht richtig? Bezieht sich das mit dem Inland vielleicht nur auf ein sontiges Mitglied einer ausländischen Regierung?) Und ich wüsste nicht, dass der Sultan sich in den letzten Wochen und Monaten mal in Deutschland aufgehalten hätte.
Wie gesagt ... ob das nur Tagesaktualität ist, oder ob Merkel die ganze Sache noch länger anhängen wird, wird sich in nächster Zeit zeigen.
Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 20:20, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
@Kleiner Stampfi: Die Einschränkung auf den Inlandsaufenthalt in § 103 StGB bezieht sich tatsächlich nur auf die sonstigen Regierungsmitglieder, nicht jedoch auf das Staatsoberhaupt. --Mogelzahn (Diskussion) 15:45, 2. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Zustimmungswerte veraltet (im Themenblock Asylpolitik)

Inzwischen gab es im Februar die schlechtesten und im August 2016 die zweitschlechtesten Zustimmungswerte aus gleicher Quelle : http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-08/ard-deutschlandtrend-angela-merkel-cdu-horst-seehofer-beliebtheit "Bundeskanzlerin Angela Merkel hat laut einer Umfrage deutlich an Zuspruch in der Bevölkerung verloren. Die CDU-Vorsitzende kam im ARD-Deutschlandtrend auf nur noch 47 Prozent Zustimmung. Das sind zwölf Punkte weniger als im Vormonat und der zweitschlechteste Wert in dieser Legislaturperiode nach Februar 2016 (46 Prozent)." (nicht signierter Beitrag von 92.78.130.174 (Diskussion) 14:15, 14. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

Linkkorrektur

Kleiner Schönheitsfehler im dritten Absatz: […] bei der vorgezogenen Bundestagswahl 2005 löste Merkel Gerhard Schröder als Bundeskanzler ab […]. Bitte den Link von der vorgezogenen Bundestagswahl auf die Bundestagswahl 2005 verschieben, da hier eben nicht der allgemeine Sachverhalt einer vorgezogenen Bundestagswahl erläutert wird. (nicht signierter Beitrag von 88.130.133.48 (Diskussion) 14:23, 29. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

Danke für den Hinweis, habe ich gerade in deinem Sinne erledigt (und noch den Link auf Vorgezogene Neuwahl ergänzt). --Andropov (Diskussion) 15:11, 29. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Asylpolitik

Der Punkt Asylpolitik gibt die Lage in Deutschland gut wieder, aber was in EU lief fehlt praktisch ganz. Da gehört u.a. rein dass Merkel in der EU isoliert ist und insbesondere ihr in Osteuropa blanke Ablehnung entgegen schlägt!--Falkmart (Diskussion) 12:11, 28. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Warum wird der Abschnitt eigentlich Asylpolitik und nicht Flüchtlingspolitik genannt? Erstmals hat Merkel gerade eingestanden dass sie zu Anfang ihrer Regierungszeit gepennt hat. Sie hat wegesehen und war froh dass die Leute im Süden waren und hat eine gerechte Aufteilung der Flüchtlinge verhindert.[16] Der Artikel vermittelt dass erst 2015 was mit Flüchtlingen passierte.--Falkmart (Diskussion) 13:46, 31. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Die erste Anmerkung stimmt, das könnte noch eingefügt werden - wobei Merkel für ihre Haltung von Papst und UNO wiederum gelobt wird. Bei der zweiten Anmerkung widerspreche ich. Ganz distanziert betrachtet: De facto ist bei weitem nicht alles Flüchtling, was als solches in den deutschen Medien unter diesen Sammelbegriff zusammengefasst wird. Die Wanderungsbewegungen nach Europa kommen auch aus dem Maghreb, Pakistan, Albanien etc; da pauschal von sogenannten (Kriegs-)"Flüchtlingen" zu sprechen, halte ich für völlig falsch.--Michael G. Lind (Diskussion) 14:13, 31. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Möglichst vorteilhafte oder möglichst realistische Fotos?

Ein kleiner Hinweis: Wikipedia ist keine Werbe- oder Wahlkampfveranstaltung, es geht hier nicht darum, möglichst präsentable (oder umgekehrt unvorteilhafte) Fotos einer Person einzustellen, lieber @SamWinchester000:. Subjektiv als ästhetischer empfundene Bilder sind hier kein Kriterium, wie dir schon ein anderer User nahelegte, als du im Juni mehrfach das gleiche Foto einfügen wolltest;-) Ansonsten dürfte wohl der Artikel Niki Lauda lediglich mit Fotos vor seinem Unfall bebildert werden. Zu deinem Hinweis bei den US-Präsidenten: Diese offiziellen Fotos sind sämtlich in ihrer Amtszeit entstanden - ginge es da um Ästhetik (wie von dir irrtümlich vermutet), würde man wahrscheinlich auch eher den ganz jungen Bill Clinton präsentieren, wie er John F. Kennedy die Hand schüttelt.--Michael G. Lind (Diskussion) 19:10, 16. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ein vier Jahre altes Bild ist durchaus nicht unaktuell, es ist ja auch in ihrer Amtszeit entstanden. Ich kann in der Einpflegung einer unvorteilhaften Aufnahme keine Verbesserung des Artikels erkennen, zumal es meines Erachtens gegen WP:NPOV verstößt. --Φ (Diskussion) 19:31, 16. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Richtig, es sollte möglichst realistisch & neutral sein. Das ist eben nicht der Fall, wenn man möglichst "aufgesexte" Fotos (möglichst noch stark nachbearbeitet) verwendet. In einem anderen Artikel wurde das fragliche Bild ja aus genau diesem Grund abgelehnt, da stark idealisiert. Darauf kann Wikipedia verzichten.--Michael G. Lind (Diskussion) 19:41, 16. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ich kenne deine persönlichen Vorlieben nicht, aber „aufgesext“ finde ich das von dir entfernte Bild nun gerade nicht. Dass es stark nachbearbeitet wäre, müsste erst noch belegt werden. --Φ (Diskussion) 20:11, 16. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Meine persönlichen Vorlieben sind auf meiner Benutzerseite vermerkt. Ich kenne deine persönlichen Vorlieben auch nicht, vermute aber anhand deiner (IMHO) ziemlich fehlgegangenen Replik, dass umgangssprachliche Begriffe und Weltpolitik der letzten Jahre nicht dazu gehören. Dass es bei Wikipedia darum geht, Dinge oder Personen in ein möglichst vorteilhaftes Bild zu rücken, müsste nach wie vor belegt werden.--Michael G. Lind (Diskussion) 20:50, 16. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Alle Politikerporträts in der Wikipedia sind aus einem vorteilhaften Winkel aufgenommen. Ich sehe nicht ein, wieso wir das bei Merkel anders handhaben sollten. --Φ (Diskussion) 21:50, 16. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Wiederum falsch. Bei ihrem Vizekanzler ist auch ein sehr aktuelles Bild verwendet worden, nicht das, wo er am "fotogensten" lächelt.--Michael G. Lind (Diskussion) 23:07, 16. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Was habt ihr heute alle mit den Bildern?--Leif 19:23, 17. Aug. 2016 (CEST)
Das Bild von Gabriel ist doch top. Dass Lächeln für ein gutes Bild notwendig wäre, hat niemand behauptet, nur dass das Gegenteil davon mitsamt Auf-dem-Stuhl-Häng-Schulter und Hand-auf-dem-Oberkörper keine Verbesserung darstellt. Das hat mit realistisch vs. unrealistisch nichts zu tun, sondern ist allenfalls Tages- oder gar zufällige Sekundenform, die wir hier nicht zu dokumentieren brauchen. --SamWinchester000 (Diskussion) 16:46, 18. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Das Bild ist wohl eher zufällig entstanden, da es aus einem größeren ausgeschnitten wurde, das von einem Griechen auf Flickr hochgeladen wurde, der bestimmt für die Bundesregierung arbeitet. Dass das Bild nicht realistisch sei, kann ich nur zurückweisen. Ein Beispiel, das mir spontan einfällt, bei dem darüber diskutiert wurde, ein (zu dem Zeitpunkt zehn Jahre altes) vorteilhaftes Bild vorzuziehen, ist z. B. hier zu sehen. Es gibt keine Regel, nach der neue Bilder vorzuziehen wären. Wenn sich das Aussehen der Person im Prinzip nicht verändert hat und das neue Bild wesentlich schlechter getroffen ist, sehe ich keinerlei Mehrwert, nur weil eine andere Jahreszahl darunter steht. So gibt es nicht wenige Artikel, die mit einem besseren älteren Bild beginnen und ein neueres, nicht so gutes, erst im weiteren Verlauf anbringen. --SamWinchester000 (Diskussion) 16:37, 18. Aug. 2016 (CEST) P. S.: Nein, ein Bild mit einer zweiten Person darauf wäre wohl eher weniger als Titelbild für Clintons Einleitung geeignet. Außerdem geht es hier wie gesagt bei vier Jahren Unterschied auch ganz und gar nicht ums Alter, wenn das deine Absicht mit Clinton gewesen sein sollte.Beantworten

Noch etwas zum einseitig dargestellten Punkt „als du im Juni mehrfach das gleiche Foto einfügen wolltest“: Das Bild von 2012 war eine ganze Weile problemlos im Artikel, und seine Entfernung wurde, soweit ich mich erinnern kann, von anderen Nutzern mehrfach zurückgesetzt, bevor diese es ließen. Auch erhielt ich bereits Danke-Hinweise von anderen Nutzern für meine Edits. --SamWinchester000 (Diskussion) 17:46, 18. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ob Lächeln (was ehemals ja die Begründung für den Revert darstellte), hängende Schultern oder andere, immer wieder neu definierte Kriterien, ist in diesem Kontext eigentlich völlig egal. Bedauerlich ist, dass man weigert, auf die eigentliche Thematik einzugehen. Einige Denkanstöße hatte ich ja genannt, leider umsonst. Ist offenbar doch bereits Wahlkampf.--Michael G. Lind (Diskussion) 17:02, 19. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Noch so eine Aussage, und du kriegst eine VM! Ich warte, seit ich politisch denken kann, auf Merkels Abwahl und hoffe auf rot-rot-grün. Das Lächeln war ein Aspekt, warum das Bild besser ausieht. Das neue ist weiter keine Verbesserung des Artikels. --SamWinchester000 (Diskussion) 18:44, 20. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ruhig, Brauner, ruhig. Dein Problem scheint generell zu sein, dass Du das Objekt bzw. Subjekt des Artikels möglichst vorteilhaft darstellen willst, siehe auch die Fotos von irgendwelchen Schauspielerinnen. Meiner Meinung nach ist das für eine um Realismus bemühte Enzyklopädie nicht angebracht. Es sollte es um eine Verbesserung des Artikels gehen. Beides ist nicht identisch. Um jeden Preis eine lächelnde Person zu haben, ist hier sogar kontraproduktiv, weil die Person eigentlich ja sehr selten wirklich lacht, sondern meist sehr ernst aussieht--Michael G. Lind (Diskussion) 17:03, 28. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Nach einigen Tagen Pause: Ich habe generell kein Interesse, mich auf Wiki zu meinen politischen Vorlieben zu äußern, aber habe es hier sicherheitshalber deutlich getan, um den Vorwurf entschieden zurückzuweisen. Ich weiß nicht, wie du mein "Problem" von einem Einzelfall ableiten willst. Beispiele, die ich dir genannt habe, stammen nicht von mir. Ich kann aber gerne weitere bringen. Das sogenannte unrealistische Bild von 2012 ist in einer zufälligen Sekunde in Griechenland aufgenommen worden und in keiner Weise gestellt. Der Unterschied zum 2016er ist, dass das eine Bild händeschüttelnd mit griechischem Kollegen bei einem Staatsbesuch vor Flaggen und im Stehen aufgenommen wurde und das andere bei einer PK im Sitzen und mit Hand mittendrin. Ich wüsste nicht, inwiefern es unrealistisch sein sollte, Politiker beim Staatsbesuch abzubilden. Wenn wir jetzt 2012 hätten, wäre es dir dann doch realistisch genug? Nach vier Jahre gibt es keinen erkennbaren Unterschied, der den Lesern vorenthalten würde, und Artikel werden nicht durch Jahreszahlen in der Bildunterschrift verbessert. --SamWinchester000 (Diskussion) 17:04, 3. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
+ 1, ganz meine Meinung. --Φ (Diskussion) 18:43, 3. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Felix qui potuit rerum cognoscere causas.--Michael G. Lind (Diskussion) 21:37, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Hmm. Latein ist jetzt tatsächlich schon wieder fünf Jahre her, aber gut, dass du ein paar Erkenntnisse gewonnen hast, was auch immer die sein mögen. --SamWinchester000 (Diskussion) 22:27, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Das Interpretieren solltest du noch einmal üben.--Michael G. Lind (Diskussion) 22:34, 8. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Wissenschaftliche Veröffentlichungen

Gibt es eigentlich irgendwelche wissenschaftlichen Veröffentlichungen von Angela Merkel, die aus ihrer Dissertation folgten ? (das wäre bei einer mit magna cum laude bewerteten Dissertation eigentlich zu erwarten).PS: konnte zwar einige Veröffentlichungen z.B. mit Zdeněk Havlas, Joachim Sauer finden, die passen aber nicht so ganz in das Dissertationsthema.--Claude J (Diskussion) 09:28, 9. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Hat sich ereldigt, Publikationen hier aufgeführt.--Claude J (Diskussion) 11:01, 9. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Datum falsch

Im Mai 2001 äußerte Merkel ihre Freude über die Tötung Osama bin Ladens durch die Amerikaner. Innerparteilich und in der Presse geriet sie dafür unter Kritik.[1] [2]

Die Tötung, sowie die Äußerung erfolgte 2011, nicht im Mai 2001. [Erster Wikipedia Beitrag, ich bitte ggf. Formfehler zu entschuldigen]

--Julue11 (Diskussion) 20:06, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis! Ich habe das Datum korrigiert. --Gustav (Diskussion) 20:15, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das war mein (Tipp-)fehler gewesen. Vielen Dank für den Hinweis!--Michael G. Lind (Diskussion) 23:27, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
  1. Das ist Mittelalter-Merkels Freude-ueber Bin-Ladens Tod. In: Der Tagesspiegel Online. 4. Mai 2011, abgerufen am 20. Juli 2016.
  2. Merkels Freude erzürnt Christen. In: Focus Online. 4. Mai 2011, abgerufen am 20. Juli 2016.

Bitte auch gleich noch das falsche Datumsformat im Aufruf der Vorlage Internetquelle | url=...focus....osama-bin-laden/bin-ladens-tod-merkels-freude-erzuernt-christen_aid_623845... datum=04. Mai 2011... auf 2011-05-04 korrigieren! DANKE! -- 80.149.229.121 18:02, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Friedensnobelpreis 2017 ? (Bericht der norwegischen Tageszeitung Aftenposten vom 6. September 2016

Die norwegische Tageszeitung Aftenposten berichtetete am 6. September 2016, dass aus Kreisen des Norwegischen Nobelkomitees bekannt wurde, die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel werde voraussichtlich mit dem Friedensnobelpreis des Jahres 2017 ausgezeichnet. (Anmerkung dazu: Das hätte auch für Deutschland eine gewisse Bedeutung, da im Herbst 2017 Wahlen zum Deutschen Bundestag anstehen. Kann der Bericht in den Artikel eingearbeitet werden ? Bei Aftenposten handelt es sich um die auflagenstärkste Tageszeitung in Norwegen.) (nicht signierter Beitrag von 217.229.51.163 (Diskussion) )

Nein. Wikipedia ist keine Gerüchteküche. MfG, --Φ (Diskussion) 08:16, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Die Zeitung Aftenposten https://de.wikipedia.org/wiki/Aftenposten ist seriös, es scheint mehr als ein Gerücht zu sein. Wikipedia muss den Inhalt ja nicht bewerten. (nicht signierter Beitrag von 217.229.51.163 (Diskussion) 08:19, 7. Sep. 2016 (CEST))Beantworten
stand auch schon am 07.10.15 in der Welt für 2016. So what? --Jbergner (Diskussion) 08:24, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Der Unterschied zu 2015 besteht laut dem Bericht darin, dass es sich nicht um Pressespekulationen handelt sondern die Information offenbar direkt aus dem Norwegischen Nobelkomitee (https://de.wikipedia.org/wiki/Norwegisches_Nobelkomitee ) durchgesickert ist. Namentlich im Artikel benannt wurde das Komitee-Mitglied Frau Berit Reiss-Andersen. ( https://de.wikipedia.org/wiki/Berit_Reiss-Andersen )
Da stellt sich doch, wenn überhaupt, die Frage, wieso sie den Preis nicht gleich dieses Jahr bekommen sollte. Das hätte auch mehr Auswirkungen als nächstes Jahr, was wahrscheinlich nach der Wahl sein dürfte. --SamWinchester000 (Diskussion) 15:57, 7. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Auszeichnungen

Am 09.11.2016 wurde ihr von Charlotte Knobloch zum Festakt des 10jährigen Bestehens des Jüdischem Zentrums München die Ohel-Jakob-Medaille verliehen.[1] 2001:4C50:18F:6200:ADC8:8490:B022:5A45 21:06, 9. Nov. 2016 (CET)Beantworten

  1. http://www.br.de/nachrichten/10-jahre-synagoge-muenchen-100.html

Keine Kritik?

Warum nicht? --85.181.196.250 21:39, 18. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Wieso, ist doch alles drin. Nur eben nicht in einem eigenen Kritikteil, sondern stets im jeweiligen Sachzusammenhang. Erst lesen, dann meckern, OK? Liebe Grüße --Φ (Diskussion) 21:56, 18. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Befürwortung eines gesetzlichen Vollverschleierungsverbotes

In ihrer Parteitagsrede vom 6. Dezember 2016 befürwortet Merkel ein gesetzliches Vollverschleierungsverbot.

92.76.122.86 10:44, 7. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Merkel als Verkörperung der mittlerweile leicht überschätzten Rolle Deutschlands in der Welt

Anl. der heute mit Spannung erwarteten Erklärung über eine neue Kanzlerkandidatur sind Töne zu hören etwa in dem Sinne nur sie kann verhindern, dass Trump und Putin die Welt unter sich aufteilen ( ! - am 20.11. in selbiger nachzulesen). Eine erstaunliche Entwicklung, zu der das Klima in der im Gegensatz zu Bonn nun doch etwas zum Größenwahn neigenden Kapitale des 4. Reichs sein Teil beträgt. --62.216.197.132 09:25, 20. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Hauptstadt der Industrie 4.0. --87.155.255.94 15:10, 8. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Geschwister von Frau Merkel

Guten Abend,

sollte man die Geschwister von Frau Angela Merkel erwähnen?

Ja? Nein?

Viele Grüße

Horst Amann

Sie werden doch erwähnt: in dem Abschnitt. Und so ist es m.E. auch sinnvoll. Was sie heute machen, wäre dagegen a) für A.M.s Schaffen nicht wichtig, und b) könnte die Erwähnung desse, den biographischen Interessen der Geschwister schaden. --Global Fish (Diskussion) 10:40, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Merkel Trump ?

Merkel wurde mehrmals nach dem Wahlsieg Trump eine vermehrte globale oder zumindest europäische Führungsrolle angetragen. [17] [18] Das ist unter anderem bei der Foreign Policy mit Hinweis auf die unterfinanzierte Bundeswehr ausgeschlossen worden. Die grundsätzliche Idee, sich auch gegen Trump zu engagieren, ist aber auch bei der erneuten kandidatur von Bedeutung gewesen. Das gehört noch in den Artikel. Ringelschnurz (Diskussion) 16:15, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Passt in diesen Abschnitt - die im US-Umfeld "liberal" gestrickte FP macht sich unter anderem über eine angehende Führungsmacht (und die Merkel angetragene Rolle) lustig, deren Truppen beim Manöver mit Bestenstielen ausrücken. Ringelschnurz (Diskussion) 06:31, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Neujahrsansprache 2016/2017

Ich halte es nicht für sinnvoll, aus der aktuellen Neujahrsansprache nach eigenem Gutdünken nur einen einzigen Satz auszuwählen und den dann zu zitieren. Das ist bei den bisherigen Neujahrsansprachen ja auch nicht gemacht worden. Eine solche selektive Quellenauswertung verstößt gegen WP:TF, gegen WP:NPOV und gegen WP:ZIT auch. Guten Rutsch allerseits --Φ (Diskussion) 13:21, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Subjektiver, eigenartiger Satz bei CDU-Generalsekretärin (1998–2000)

"Auf dem CDU-Bundesparteitag in Bonn am 7. November 1998 wurde Schäuble jetzt zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt. Auf seinen Vorschlag wurde Merkel Generalsekretärin der CDU. Damit gewann sie eine der Positionen, die in der Arbeit der CDU in ihrer neuen Rolle als Oppositionspartei noch am interessantesten waren."

Was soll denn diese Anmerkung, dass es sich um eine Rolle handele, die "noch am interessantesten" wäre? Liest sich wie CDU-PR und nicht wie ein sachlicher Beitrag einer Enzyklopädie. --78.53.69.99 14:42, 22. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Mir scheint der Satz auch seltsam, vor allem durch das Wort interessant; ich habe ihn so umgebaut; einverstanden? --Andropov (Diskussion) 18:16, 22. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Das liest sich neutraler. Danke! --92.225.71.213 21:17, 8. Jan. 2017 (CET)Beantworten