„Lignocerylalkohol“ – Versionsunterschied
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Version vom 5. Mai 2015, 17:05 Uhr
Strukturformel | ||||||||||
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Keine Zeichnung vorhanden | ||||||||||
Allgemeines | ||||||||||
Name | Lignocerylalkohol | |||||||||
Andere Namen |
1-Tetracosanol | |||||||||
Summenformel | CH3(CH2)23OH | |||||||||
Kurzbeschreibung |
weißer Feststoff[1] | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 354,65 g·mol−1 | |||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | |||||||||
Dampfdruck | ||||||||||
Löslichkeit |
praktisch unlöslich in Wasser (1 mg·l−1 bei 23 °C)[1] | |||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
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Toxikologische Daten | ||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Lignocerylalkohol ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Wachsalkohole.
Vorkommen
Lignocerylalkohol kommt im Rindenwachs von Pinaceen vor.[2]
Gewinnung und Darstellung
Lignocerylalkohol kann aus Lanolin gewonnen werden. Dieses wird verseift und die Wachsalkohole mit Petrolether extrahiert und anschließend mit Digitonin behandelt.[3]
Eigenschaften
Lignocerylalkohol ist ein weißer Feststoff, der praktisch unlöslich in Wasser ist.[1]
Verwendung
Lignocerylalkohol ist wie andere Fettalkohole durch die große Anzahl von Reaktionen die die Hydroxylgruppe eingeht als Zwischenprodukte von großer kommerzieller Bedeutung.[3]
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h i j Datenblatt Lignoceryl alcohol, ≥99% (capillary GC) bei Sigma-Aldrich (PDF).
- ↑ R. Hegnauer: Chemotaxonomie der Pflanzen: Eine Übersicht über die Verbreitung und die systematische Bedeutung der Pflanzenstoffe. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-0348-9389-3, S. 406 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b Eintrag zu ' in der Hazardous Substances Data Bank (via PubChem)