„Ernst-Ulrich Gekeler“ – Versionsunterschied

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==Schriften==
==Schriften==
*Drinfeld modular curves, Lecture Notes in Mathematics 1231, Springer Verlag 1986
*''Drinfeld modular curves'', Lecture Notes in Mathematics 1231, Springer Verlag 1986, ISBN 978-3-540-17201-7, {{DOI|10.1007/BFb0072692}}
*mit anderen (Herausgeber) ''Drinfeld Modules, Modular Schemes and its Applications'', World Scientific 1997
*mit anderen (Herausgeber) ''Drinfeld Modules, Modular Schemes and its Applications'', World Scientific 1997, ISBN 978-9-810-23067-8


==Weblinks==
==Weblinks==

Version vom 23. Mai 2015, 19:51 Uhr

Ernst-Ulrich Gekeler (* 1951) ist ein deutscher Mathematiker, der sich mit arithmetischer algebraischer Geometrie, algebraischer Zahlentheorie und automorphen Formen befasst. Er ist Professor an der Universität des Saarlandes.

Gekeler studierte als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes Mathematik und Physik in Tübingen und Bonn mit dem Diplomabschluss in Mathematik 1974. Er wurde 1979 an der Universität Bonn bei Günter Harder promoviert (Drinfeld-Moduln und modulare Formen über rationalen Funktionenkörpern).[1] Er war unter anderem am Max-Planck-Institut für Mathematik in Bonn, am IHES und Institute for Advanced Study. 1986 habilitierte er sich. Gekeler war von 1988 bis 1991 Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Er befasst sich mit Arithmetik globaler Funktionenkörper, Elliptischen Kurven, sowie Modulfunktionen und Drinfeld-Moduln. Daneben befasst er sich auch mit Kombinatorik und Computeralgebra.

Er ist geschäftsführender Herausgeber des Archives der Mathematik.

Schriften

Einzelnachweise

  1. Mathematics Genealogy Project