„Wertzuwachskurve“ – Versionsunterschied

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Durch die Wertzuwachskurve werden die Kosten und Zeiten der einzelnen Prozesse detailliert visualisiert, was zu einer besseren Aufdeckung von Ineffizienzen führt.
Durch die Wertzuwachskurve werden die Kosten und Zeiten der einzelnen Prozesse detailliert visualisiert, was zu einer besseren Aufdeckung von Ineffizienzen führt.


Siehe auch: [[Liste der Controllinginstrumente]]
=== Siehe auch ===
*[[Liste der Controllinginstrumente]]

=== Literatur ===
*{{Literatur|Autor = Carl-Christian Freidank, Stefan Müller, Inge Wulf|Titel = Controlling und Rechnungslegung: Aktuelle Entwicklungen in Wissenschaft und Praxis|Verlag = Springer-Verlag|Jahr = 2008|ISBN = 9783834997180|Online = https://books.google.de/books?id=lzLnnr_6p2EC&pg=PA123|Zugriff = 2016-01-22|Seiten = 123 ff.}}
*{{Literatur|Autor = Frank Balsliemke|Titel = Die Wertzuwachskurve|Sammelwerk = Kostenorientierte Wertstromplanung|Reihe = essentials|Verlag = Springer Fachmedien Wiesbaden|Jahr = 2015|Seiten = 15–17|DOI = 10.1007/978-3-658-08699-2_4|ISBN = 9783658086985|Online = http://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-08699-2_4|Zugriff = 2016-01-22}}


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Version vom 22. Januar 2016, 23:07 Uhr

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Begründung: Enzyklopädische Relevanz nicht belegt dargestellt. --DWI (Diskussion) 13:07, 21. Jan. 2016 (CET)

Die Wertzuwachskurve ist ein Instrument des Controlling und dient der Identifikation von Kostensenkungspotenzialen. Die Möglichkeit der Senkung der Kosten entsteht durch eine Reduktion der Kapitalbindung.

Um die Kapitalbindung zu reduzieren, können verschiedene Maßnahmen durchgeführt werden:
Eine Verkürzung der Durchlaufzeit erreicht man zum Beispiel durch Reduzierung und Standardisierung der benötigten Teile. Aber auch die Synchronisierung und Parallelisierung der einzelnen Fertigungsstufen senkt die Durchlaufzeit des Produktes. Die Herstellkosten können vor allem durch Automatisierung und Just-in-Time-Beschaffung reduziert werden. Ein weiterer wichtiger Punkt betrifft die Steigung der Kurve. Sie sollte zu Beginn der Produktion möglichst flach verlaufen und erst am Ende ansteigen. Die kapitalintensiven Teile sollten daher zuletzt eingebaut werden.

Wertzuwachskurve und deren Veränderung bei a) Verkürzung der Durchlaufzeit, b) Senkung der Herstellungskosten und c) Verlagerung der kapitalintensiven Teile ans Ende


Durch die Wertzuwachskurve werden die Kosten und Zeiten der einzelnen Prozesse detailliert visualisiert, was zu einer besseren Aufdeckung von Ineffizienzen führt.

Siehe auch

Literatur

  • Carl-Christian Freidank, Stefan Müller, Inge Wulf: Controlling und Rechnungslegung: Aktuelle Entwicklungen in Wissenschaft und Praxis. Springer-Verlag, 2008, ISBN 978-3-8349-9718-0, S. 123 ff. (google.de [abgerufen am 22. Januar 2016]).
  • Frank Balsliemke: Die Wertzuwachskurve. In: Kostenorientierte Wertstromplanung (= essentials). Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015, ISBN 978-3-658-08698-5, S. 15–17, doi:10.1007/978-3-658-08699-2_4 (springer.com [abgerufen am 22. Januar 2016]).