„Beziehungsunfähigkeit“ – Versionsunterschied

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Das Schlagwort '''Beziehungsunfähigkeit''' bezeichnet im deutschen Sprachraum [[Umgangssprache|umgangssprachlich]] ein „Grundproblem“, das der Benutzer des Wortes bei Personen vermutet, die sich eine [[Partnerschaft]] zwar wünschen und eventuell immer wieder probieren, aber nicht dauerhaft aufrechterzuhalten vermögen. Der Terminus wird ausschließlich laienspsychologisch und in der psychologischen Ratgeberliteratur verwendet. Es ist kennzeichnend für den kolloquialen Charakter des Sprachgebrauches, das eine genaue inhaltliche Bestimmung der vermuteten Unfähigkeit unterbleibt, aber umso mehr über die vermeintlichen Ursachen spekuliert wird.
Das Schlagwort '''Beziehungsunfähigkeit''' bezeichnet im deutschen Sprachraum [[Umgangssprache|umgangssprachlich]] ein Grundproblem, das der Benutzer des Wortes bei Personen vermutet, die sich eine [[Partnerschaft]] zwar wünschen und eventuell immer wieder probieren, aber nicht dauerhaft aufrechterzuhalten vermögen. Der Terminus wird ausschließlich laienspsychologisch und in der psychologischen Ratgeberliteratur verwendet, und zwar eher auf Personen mit wechselnden Beziehungen als auf [[Absolute Beginners|vollkommen Unerfahrene]] zielend. Es ist kennzeichnend für den kolloquialen Charakter des Sprachgebrauches, das eine genaue inhaltliche Bestimmung der vermuteten Unfähigkeit unterbleibt, aber umso mehr über die vermeintlichen Ursachen spekuliert wird.


Die wissenschaftliche Psychologie kennt eine „Beziehungsunfähigkeit“ nicht. Die [[Psychiatrie]] kennt u. a. erworbene [[Trauma (Psychologie)|Traumata]], [[Bindungsstörung|Bindungs-]] und [[Persönlichkeitsstörung]]en sowie angeborene Entwicklungsstörungen wie den [[Frühkindlicher Autismus|frühkindlichen Autismus]] oder das [[Asperger-Syndrom]], die die Prognose stabiler Partnerschaften stark mindern können, mit dem Terminus „Beziehungsunfähigkeit“ gewöhnlich aber nicht gemeint sind.
Die moderne wissenschaftliche Psychologie kennt eine „Beziehungsunfähigkeit“ nicht. Auch [[Promiskuität]], die historisch als Unfähigkeit zur Aufrechterhaltung von Liebesbeziehungen verstanden wurde,<ref>{{Literatur | Autor=Christian Müller-Götzmann | Titel= Artifizielle Reproduktion und gleichgeschlechtliche Elternschaft: Eine arztrechtliche Untersuchung zur Zulässigkeit fortpflanzungsmedizinischer Maßnahmen bei gleichgeschlechtlichen Partnerschaften | Verlag=Springer | Ort=Dordrecht, Heidelberg, London, New York | Jahr=2009 | ISBN=978-3-642-01282-2 | Seiten=58 | Online = {{Google Buch|BuchID=p9MfBAAAQBAJ |Seite=58 }}}}</ref> kommt in [[Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme|ICD-10]] nicht mehr vor. Die [[Psychiatrie]] kennt u.&nbsp;a. erworbene [[Trauma (Psychologie)|Traumata]], [[Bindungsstörung|Bindungs-]] und [[Persönlichkeitsstörung]]en sowie angeborene Entwicklungsstörungen wie den [[Frühkindlicher Autismus|frühkindlichen Autismus]] oder das [[Asperger-Syndrom]], die die Prognose stabiler Partnerschaften stark mindern können, mit dem Terminus „Beziehungsunfähigkeit“ gewöhnlich aber nicht gemeint sind.


== Erklärungsversuche ==
== Erklärungsversuche ==
In der (nicht wissenschaftlichen) Ratgeberliteratur wird „Beziehungsunfähigkeit“ häufig mit „[[Bindungsangst]]“ gleichgesetzt und auf „Verlustängste“ zurückgeführt, d.h. auf die Angst, entweder vom Partner verlassen oder verletzt zu werden oder um der Partnerschaft willen zu viel Autonomie aufgeben zu müssen. Die Autoren nehmen an, dass der Partner darum entweder auf Distanz gehalten oder immer wieder gewechselt wird.<ref name="nm24">{{Literatur | Autor=Nicole Maibaum | Titel= Am liebsten Geliebte: Glücklich ohne Ehering | Verlag=dotbooks | Ort=München | Jahr=2015 | ISBN=978-3-95824-083-4 | Seiten=24 | Online = {{Google Buch|BuchID= 5jR9BgAAQBAJ |Seite=24 }}}}</ref>
In der (nicht wissenschaftlichen) Ratgeberliteratur wird „Beziehungsunfähigkeit“ häufig mit „[[Bindungsangst]]“ gleichgesetzt und auf „Verlustängste“ zurückgeführt, d.h. auf die Angst, entweder vom Partner verlassen oder verletzt zu werden oder um der Partnerschaft willen zu viel Autonomie aufgeben zu müssen. Die Autoren nehmen an, dass der Partner darum entweder auf Distanz gehalten oder immer wieder gewechselt wird.<ref>{{Literatur | Autor=Nicole Maibaum | Titel= Am liebsten Geliebte: Glücklich ohne Ehering | Verlag=dotbooks | Ort=München | Jahr=2015 | ISBN=978-3-95824-083-4 | Seiten=24 | Online = {{Google Buch|BuchID= 5jR9BgAAQBAJ |Seite=24 }}}} {{Literatur | Autor=lrich Fischer,Daniel Wiechmann | Titel=Der Männercheck: Wie Sie jeden Mann richtig einschätzen und den Partner fürs Leben finden | Verlag=mvg Verlag | Ort=München | Jahr=2016 | ISBN=978-3-86882-646-3 | Seiten=60 | Online = {{Google Buch|BuchID=H1BRCwAAQBAJ |Seite=60 }}}}</ref>


== Soziokultureller Diskurs ==
== Soziokultureller Diskurs ==
Manche Autoren, die den Ausdruck verwenden, führen die vermeintliche Konjunktur von „Beziehungsunfähigkeit“ in der Gegenwartsgesellschaft darauf zurück, dass mit dem Rollenwandel der Geschlechter insbesondere Frauen eine hohe Bereitschaft zeigen, eine Partnerschaft, die nicht mehr befriedigend ist, aufzugeben.<ref name="nm24"/> Andere führen sie auf eine [[Narzissmus|narzisstisch]] gewordene Gesellschaft zurück.<ref>{{Literatur | Autor=Gerhard Brandl | Titel=Statt vor verschlossenen Türen: ein psychosoziales Entkrampfungs-Training | Verlag=Books on Demand | Ort=Norderstedt | Jahr=2001 | ISBN=3-8311-1526-5 | Seiten=51 | Online = {{Google Buch|BuchID=kBKWawF0rO0C |Seite=51 }}}}</ref>
Manche Autoren, die den Ausdruck verwenden, führen die vermeintliche Konjunktur von „Beziehungsunfähigkeit“ in der Gegenwartsgesellschaft darauf zurück, dass mit dem Rollenwandel der Geschlechter insbesondere Frauen eine hohe Bereitschaft zeigen, eine Partnerschaft, die nicht mehr befriedigend ist, aufzugeben. <ref>{{Literatur | Autor=Nicole Maibaum | Titel= Am liebsten Geliebte: Glücklich ohne Ehering | Verlag=dotbooks | Ort=München | Jahr=2015 | ISBN=978-3-95824-083-4 | Seiten=24 | Online = {{Google Buch|BuchID= 5jR9BgAAQBAJ |Seite=24 }}}}</ref> Andere führen sie auf eine [[Narzissmus|narzisstisch]] gewordene Gesellschaft zurück.<ref>{{Literatur | Autor=Gerhard Brandl | Titel=Statt vor verschlossenen Türen: ein psychosoziales Entkrampfungs-Training | Verlag=Books on Demand | Ort=Norderstedt | Jahr=2001 | ISBN=3-8311-1526-5 | Seiten=51 | Online = {{Google Buch|BuchID=kBKWawF0rO0C |Seite=51 }}}}</ref> Wieder andere argumentieren, dass die Stabilität von Partnerschaften mit dem Fortfall von Traditionen primär eine Frage individueller sozialer Kompetenz geworden ist, wodurch ein massenhaftes „Versagen“ plausibel erscheinen soll.<ref>{{Literatur | Autor= Bernd Kambeck | Titel=Uns geht's gut?! Doch Griechenland ist überall!: Schulden, Egoismus, Dekadenz ... Demokratie und Gesellschaft am Scheideweg?| Verlag=Edition Octopus | Ort=Münster | Jahr=2013 | ISBN=978-3-86991-968-3 | Seiten=122 | Online = {{Google Buch|BuchID=z15IAgAAQBAJ |Seite=122 }}}}</ref>


Wie [[Nina Pauer]] aufgewiesen hat, wird der Terminus zunehmend von ''Männern'' in Anspruch genommen:
Wie [[Nina Pauer]] aufgewiesen hat, wird der Terminus zunehmend von ''Männern'' in Anspruch genommen:


{{Zitat|"Ich kann nicht, ich bin beziehungsunfähig", diese Formel könnte als Migräne des Mannes in die Historie eingehen, eine Ausrede, gejammert vorgebracht, um die vermeintliche Komplexität der eigenen Psyche zu demonstrieren. Man ist bedauerlicherweise nun einmal zu kompliziert, um sich einem Leben in Partnerschaft auszusetzen.|Autor=Nina Pauer<ref>{{Internetquelle | url=http://www.zeit.de/2016/09/michael-nast-sex-buch-generation-beziehungsunfaehig-beziehungen/komplettansicht | titel=Michael Nast. Zu viel Sex? |werk=Die Zeit |datum=3. März 2016 | zugriff=2016-04-06 }}</ref> }}
{{Zitat|"Ich kann nicht, ich bin beziehungsunfähig", diese Formel könnte als Migräne des Mannes in die Historie eingehen, eine Ausrede, gejammert vorgebracht, um die vermeintliche Komplexität der eigenen Psyche zu demonstrieren. Man ist bedauerlicherweise nun einmal zu kompliziert, um sich einem Leben in Partnerschaft auszusetzen.|Autor=Nina Pauer<ref>{{Internetquelle | url=http://www.zeit.de/2016/09/michael-nast-sex-buch-generation-beziehungsunfaehig-beziehungen/komplettansicht | titel=Michael Nast. Zu viel Sex? |werk=Die Zeit |datum=3. März 2016 | zugriff=2016-04-06 }}</ref> }}

Besonders in den 1980er Jahren, also auf dem Höhepunkt der [[AIDS]]-Krise, wurde auch [[Homosexualität|homosexuellen]] Männern eine tiefgreifende Beziehungsunfähigkeit zugeschrieben. Empirische Studien haben dann jedoch gezeigt, dass auch diese Männer wesentlich häufiger in festen Partnerschaften lebten, als gemeinhin unterstellt wurde.<ref>{{Literatur | Autor=Martin Dannecker | Titel=Sexualwissenschaftliches Gutachten zur Homosexualität |Herausgeber=Jürgen Basedow, Klaus J. Hopt, Hein Kötz, Peter Dopffel |Sammelwerk=Die Rechtsstellung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften| Verlag=Mohr Siebeck | Ort=Tübingen | Jahr=2000 | ISBN=3-16-147318-3 | Seiten=343 | Online = {{Google Buch|BuchID=RkqEc6FPpOwC& |Seite=343 }}}}</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==
* {{Literatur | Autor=Michael Nast | Titel=Generation Beziehungsunfähig | Verlag=Edel Germany | Ort= | Jahr=2916 | ISBN=978-3841904065 | Online = {{Google Buch|BuchID=-C8yCwAAQBAJ }}}}
* {{Literatur | Autor=Michael Nast | Titel=Generation Beziehungsunfähig | Verlag=Edel Germany | Ort= | Jahr=2916 | ISBN=978-3841904065 | Online = {{Google Buch|BuchID=-C8yCwAAQBAJ }}}}
* {{Literatur | Autor=Sandra Qafoku | Titel=Intimität, Sexualität, Beziehungsunfähigkeit: Legitime Elemente der Komik in der Gegenwartsliteratur | Verlag=VDM Verlag Dr. Müller | Ort= | Jahr=2008 | ISBN=978-3836477406 }}
* {{Literatur | Autor=Sandra Qafoku | Titel=Intimität, Sexualität, Beziehungsunfähigkeit: Legitime Elemente der Komik in der Gegenwartsliteratur | Verlag=VDM Verlag Dr. Müller | Ort= | Jahr=2008 | ISBN=978-3836477406 }}


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 7. April 2016, 17:25 Uhr

Carl Spitzweg: Der Hagestolz

Das Schlagwort Beziehungsunfähigkeit bezeichnet im deutschen Sprachraum umgangssprachlich ein Grundproblem, das der Benutzer des Wortes bei Personen vermutet, die sich eine Partnerschaft zwar wünschen und eventuell immer wieder probieren, aber nicht dauerhaft aufrechterzuhalten vermögen. Der Terminus wird ausschließlich laienspsychologisch und in der psychologischen Ratgeberliteratur verwendet, und zwar eher auf Personen mit wechselnden Beziehungen als auf vollkommen Unerfahrene zielend. Es ist kennzeichnend für den kolloquialen Charakter des Sprachgebrauches, das eine genaue inhaltliche Bestimmung der vermuteten Unfähigkeit unterbleibt, aber umso mehr über die vermeintlichen Ursachen spekuliert wird.

Die moderne wissenschaftliche Psychologie kennt eine „Beziehungsunfähigkeit“ nicht. Auch Promiskuität, die historisch als Unfähigkeit zur Aufrechterhaltung von Liebesbeziehungen verstanden wurde,[1] kommt in ICD-10 nicht mehr vor. Die Psychiatrie kennt u. a. erworbene Traumata, Bindungs- und Persönlichkeitsstörungen sowie angeborene Entwicklungsstörungen wie den frühkindlichen Autismus oder das Asperger-Syndrom, die die Prognose stabiler Partnerschaften stark mindern können, mit dem Terminus „Beziehungsunfähigkeit“ gewöhnlich aber nicht gemeint sind.

Erklärungsversuche

In der (nicht wissenschaftlichen) Ratgeberliteratur wird „Beziehungsunfähigkeit“ häufig mit „Bindungsangst“ gleichgesetzt und auf „Verlustängste“ zurückgeführt, d.h. auf die Angst, entweder vom Partner verlassen oder verletzt zu werden oder um der Partnerschaft willen zu viel Autonomie aufgeben zu müssen. Die Autoren nehmen an, dass der Partner darum entweder auf Distanz gehalten oder immer wieder gewechselt wird.[2]

Soziokultureller Diskurs

Manche Autoren, die den Ausdruck verwenden, führen die vermeintliche Konjunktur von „Beziehungsunfähigkeit“ in der Gegenwartsgesellschaft darauf zurück, dass mit dem Rollenwandel der Geschlechter insbesondere Frauen eine hohe Bereitschaft zeigen, eine Partnerschaft, die nicht mehr befriedigend ist, aufzugeben. [3] Andere führen sie auf eine narzisstisch gewordene Gesellschaft zurück.[4] Wieder andere argumentieren, dass die Stabilität von Partnerschaften mit dem Fortfall von Traditionen primär eine Frage individueller sozialer Kompetenz geworden ist, wodurch ein massenhaftes „Versagen“ plausibel erscheinen soll.[5]

Wie Nina Pauer aufgewiesen hat, wird der Terminus zunehmend von Männern in Anspruch genommen:

„"Ich kann nicht, ich bin beziehungsunfähig", diese Formel könnte als Migräne des Mannes in die Historie eingehen, eine Ausrede, gejammert vorgebracht, um die vermeintliche Komplexität der eigenen Psyche zu demonstrieren. Man ist bedauerlicherweise nun einmal zu kompliziert, um sich einem Leben in Partnerschaft auszusetzen.“

Nina Pauer[6]

Besonders in den 1980er Jahren, also auf dem Höhepunkt der AIDS-Krise, wurde auch homosexuellen Männern eine tiefgreifende Beziehungsunfähigkeit zugeschrieben. Empirische Studien haben dann jedoch gezeigt, dass auch diese Männer wesentlich häufiger in festen Partnerschaften lebten, als gemeinhin unterstellt wurde.[7]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Christian Müller-Götzmann: Artifizielle Reproduktion und gleichgeschlechtliche Elternschaft: Eine arztrechtliche Untersuchung zur Zulässigkeit fortpflanzungsmedizinischer Maßnahmen bei gleichgeschlechtlichen Partnerschaften. Springer, Dordrecht, Heidelberg, London, New York 2009, ISBN 978-3-642-01282-2, S. 58 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  2. Nicole Maibaum: Am liebsten Geliebte: Glücklich ohne Ehering. dotbooks, München 2015, ISBN 978-3-95824-083-4, S. 24 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). lrich Fischer,Daniel Wiechmann: Der Männercheck: Wie Sie jeden Mann richtig einschätzen und den Partner fürs Leben finden. mvg Verlag, München 2016, ISBN 978-3-86882-646-3, S. 60 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  3. Nicole Maibaum: Am liebsten Geliebte: Glücklich ohne Ehering. dotbooks, München 2015, ISBN 978-3-95824-083-4, S. 24 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. Gerhard Brandl: Statt vor verschlossenen Türen: ein psychosoziales Entkrampfungs-Training. Books on Demand, Norderstedt 2001, ISBN 3-8311-1526-5, S. 51 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  5. Bernd Kambeck: Uns geht's gut?! Doch Griechenland ist überall!: Schulden, Egoismus, Dekadenz ... Demokratie und Gesellschaft am Scheideweg? Edition Octopus, Münster 2013, ISBN 978-3-86991-968-3, S. 122 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  6. Michael Nast. Zu viel Sex? In: Die Zeit. 3. März 2016, abgerufen am 6. April 2016.
  7. Martin Dannecker: Sexualwissenschaftliches Gutachten zur Homosexualität. In: Jürgen Basedow, Klaus J. Hopt, Hein Kötz, Peter Dopffel (Hrsg.): Die Rechtsstellung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften. Mohr Siebeck, Tübingen 2000, ISBN 3-16-147318-3, S. 343 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).