„Barbara Pfetsch“ – Versionsunterschied

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== Leben ==
== Leben ==
Barbara Pfetsch begann 1979 ihr Studium der [[Germanistik]], Amerikanistik und [[Politikwissenschaft]] an der [[Universität Mannheim]]. Im Jahr 1983 nahm sie am Fulbright-Programm der [[University of California, Los Angeles|University of California]] in [[Los Angeles]] teil. 1985 machte Pfetsch ihren Magister in Politikwissenschaft und ein Jahr später bekam sie eine Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für [[Sozialwissenschaften|Sozialwissenschaft]] der Universität Mannheim. Diese Stelle hatte sie vier Jahre inne bis sie 1991 bei Professor [[Max Kaase]] promovierte.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.polsoz.fu-berlin.de/kommwiss/arbeitstellen/kommunikationstheorie/mitarbeiterinnen/bpfetsch/index.html|titel=Barbara Pfetsch|werk=www.polsoz.fu-berlin.de|datum=2008-09-16|zugriff=2017-01-07}}</ref> Der Titel ihrer Doktorarbeit lautet "Politische Folgen der Dualisierung des Rundfunksystems in der Bundesrepublik Deutschland". Im selben Jahr begann Barbara Pfetsch ein Postdoctoral Fellowship am Center for German and European Studies an der University of Georgetown in [[Washington, D.C.|Washington D.C.]] Nach ihrer Rückkehr aus den USA im Jahr 1992 war sie als Hochschulassistentin für Politikwissenschaft an der Universität Mannheim tätig. 1994 nahm sie eine Stelle als Wissenschatliche Mitarbeiterin am [[Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung]] (WZB) in der Abeitlung "Öffentlichkeit und soziale Bewegungen" an. Dort war sie bis zu ihrer Berufung als Professorin für Kommunikationswissenschaft an der Universität Hohenheim im Jahr 2001 beschäftigt mit Ausnahme ihres zweiten Aufenthalts in den Vereinigten Staaten. Pfetsch absolvierte 1997 ein Fellowship am Joan Shorenstein Center on the Press an der [[Harvard University]] in Massachusetts. Ihre Habilitation an der Freien Universität Berlin (2002) verfasste sie unter dem Titel "Politische Kommunikationskultur - Politische Sprecher und Journalisten in der Bundesrepublik und den USA im Vergleich".<ref>{{Internetquelle|url=http://www.academia-net.de/profil/prof-dr-barbara-pfetsch/1033578|titel=Prof.Dr.Barbara Pfetsch|autor=|hrsg=|werk=|datum=|sprache=|zugriff=2017-01-16}}</ref> Bis 2008 lehrte sie dann Kommunikationswissenschaft und Medienpolitik in Hohenheim, das Angebot einer Professur für Vergleichende Kommunikationswissenschaft an der Universität Zürich lehnte sie ab. 2006 kehrte Barbara Pfetsch nach Harvard zurück für ein Visiting Fellow am Minda de Gunzberg Center for European Studies bevor sie 2008 eine Professur am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft mit dem Schwerpunkt Kommunikationstheorie und Medienwirkunsforschung an der FU Berlin erhielt. Von 2009 bis 2011 war sie Leiterin des Instituts. Fünf Jahre nach ihrem letzten USA-Aufenthalt, arbeitete Pfetsch 2012 bis 2013 am Center for Advanced Study in the Behavioral Sciences der [[Stanford University|Stanford University,]] Kalifornien.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.polsoz.fu-berlin.de/kommwiss/arbeitstellen/kommunikationstheorie/mitarbeiterinnen/bpfetsch/index.html|titel=Barbara Pfetsch|autor=|hrsg=|werk=|datum=|sprache=|zugriff=2017-01-16}}</ref> Barbara Pfetsch ist und war Mitglied in unterschiedlichen Gremien und wissenschaftlichen Beiräten wie der European Communication Research Education Association (ECREA),dem Ausschuß für Wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme der [[Deutsche Forschungsgemeinschaft|DFG]], der [[International Communication Association]] (ICA) oder der [[International Political Science Association]] (IPSA).
Barbara Pfetsch begann 1979 ihr Studium der [[Germanistik]], Amerikanistik und [[Politikwissenschaft]] an der [[Universität Mannheim]]. Im Jahr 1983 nahm sie am Fulbright-Programm der [[University of California, Los Angeles|University of California]] in [[Los Angeles]] teil. 1985 machte Pfetsch ihren Magister in Politikwissenschaft und ein Jahr später bekam sie eine Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für [[Sozialwissenschaften|Sozialwissenschaft]] der Universität Mannheim. Diese Stelle hatte sie vier Jahre inne bis sie 1991 bei Professor [[Max Kaase]] promovierte.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.polsoz.fu-berlin.de/kommwiss/arbeitstellen/kommunikationstheorie/mitarbeiterinnen/bpfetsch/index.html|titel=Barbara Pfetsch|werk=www.polsoz.fu-berlin.de|datum=2008-09-16|zugriff=2017-01-07}}</ref> Der Titel ihrer Doktorarbeit lautet "Politische Folgen der Dualisierung des Rundfunksystems in der Bundesrepublik Deutschland". Im selben Jahr begann Barbara Pfetsch ein Postdoctoral Fellowship am Center for German and European Studies an der University of Georgetown in [[Washington, D.C.|Washington D.C.]] Nach ihrer Rückkehr aus den USA im Jahr 1992 war sie als Hochschulassistentin für Politikwissenschaft an der Universität Mannheim tätig. 1994 nahm sie eine Stelle als Wissenschatliche Mitarbeiterin am [[Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung]] (WZB) in der Abeitlung "Öffentlichkeit und soziale Bewegungen" an. Dort war sie bis zu ihrer Berufung als Professorin für Kommunikationswissenschaft an der Universität Hohenheim im Jahr 2001 beschäftigt mit Ausnahme ihres zweiten Aufenthalts in den Vereinigten Staaten. Pfetsch absolvierte 1997 ein Fellowship am Joan Shorenstein Center on the Press an der [[Harvard University]] in Massachusetts. Ihre Habilitation an der Freien Universität Berlin (2002) verfasste sie unter dem Titel "Politische Kommunikationskultur - Politische Sprecher und Journalisten in der Bundesrepublik und den USA im Vergleich".<ref>{{Internetquelle|url=http://www.academia-net.de/profil/prof-dr-barbara-pfetsch/1033578|titel=Prof.Dr.Barbara Pfetsch|autor=|hrsg=|werk=|datum=|sprache=|zugriff=2017-01-16}}</ref> Bis 2008 lehrte sie dann Kommunikationswissenschaft und Medienpolitik in Hohenheim, das Angebot einer Professur für Vergleichende Kommunikationswissenschaft an der Universität Zürich lehnte sie ab. 2006 kehrte Barbara Pfetsch nach Harvard zurück für ein Visiting Fellow am Minda de Gunzberg Center for European Studies bevor sie 2008 eine Professur am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft mit dem Schwerpunkt Kommunikationstheorie und Medienwirkunsforschung an der FU Berlin erhielt. Von 2009 bis 2011 war sie Leiterin des Instituts. Fünf Jahre nach ihrem letzten USA-Aufenthalt, arbeitete Pfetsch 2012 bis 2013 am Center for Advanced Study in the Behavioral Sciences der [[Stanford University|Stanford University,]] Kalifornien.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.polsoz.fu-berlin.de/kommwiss/arbeitstellen/kommunikationstheorie/mitarbeiterinnen/bpfetsch/index.html|titel=Barbara Pfetsch|autor=|hrsg=|werk=|datum=|sprache=|zugriff=2017-01-16}}</ref> Barbara Pfetsch ist und war Mitglied in unterschiedlichen Gremien und wissenschaftlichen Beiräten wie der European Communication Research Education Association (ECREA),dem Ausschuß für Wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme der [[Deutsche Forschungsgemeinschaft|DFG]], der [[International Communication Association]] (ICA) oder der [[International Political Science Association]] (IPSA).<ref>{{Internetquelle|url=http://www.polsoz.fu-berlin.de/kommwiss/arbeitstellen/kommunikationstheorie/mitarbeiterinnen/bpfetsch/index.html|titel=Barbara Pfetsch|autor=|hrsg=|werk=|datum=|sprache=|zugriff=2017-01-4}}</ref>


== Wissenschaftliche Arbeit ==
== Wissenschaftliche Arbeit ==
Als promovierte Politikwissenschaftlerin ist Barbara Pfetsch eine Quereinsteigerin auf dem Gebiet der Kommunikationswissenschaft. Ihre regelmäßigen Forschungsaufenthalte in den USA spiegeln sich auch in ihrer wissenschaftlichen Arbeit wieder. Pfetsch befasst sich besonders mit international vergleichender Kommunikationswissenschaft sowie politischer Kommunikation. Aufgrund dieser Internationalität und ihrer fachübergreifenden Forschung wurde sie 2010 in die [[AcademiaNet]] Datenbank für Exzellente Wissenschaftlerinnen aufgenommen.
Als promovierte Politikwissenschaftlerin ist Barbara Pfetsch eine Quereinsteigerin auf dem Gebiet der Kommunikationswissenschaft. Ihre regelmäßigen Forschungsaufenthalte in den USA spiegeln sich auch in ihrer wissenschaftlichen Arbeit wieder. Pfetsch befasst sich besonders mit international vergleichender Kommunikationswissenschaft sowie politischer Kommunikation. Aufgrund dieser Internationalität und ihrer fachübergreifenden Forschung wurde sie 2010 in die [[AcademiaNet]] Datenbank für Exzellente Wissenschaftlerinnen aufgenommen.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.academia-net.de/profil/prof-dr-barbara-pfetsch/1033578|titel=Dr. Barbara Pfetsch|autor=|hrsg=|werk=|datum=|sprache=|zugriff=2016-12-10}}</ref>


In ihren zahlreichen Publikationen beschäftigt sich Barbara Pfetsch mit unterschiedlichen Mediensystemen und Kommunikationskulturen. Ihr besonderes Interesse gilt den Vereinigten Staaten im Vergleich zu Deutschland und Europa.
In ihren zahlreichen Publikationen beschäftigt sich Barbara Pfetsch mit unterschiedlichen Mediensystemen und Kommunikationskulturen. Ihr besonderes Interesse gilt den Vereinigten Staaten im Vergleich zu Deutschland und Europa. Pfetsch widmet sich in diesem Zusammenhang der Medienlandschaft und der Politik dieser Staaten und deren Verhältnis zueinander, wie in den Werken "Politische Kommunikationskultur"<ref>{{Literatur|Autor=Barbara Pfetsch|Titel=Politische Kommunikationskultur|Hrsg=|Sammelwerk=|Band=|Nummer=|Auflage=1|Verlag=Westdeutscher Verlag|Ort=Wiesbaden|Datum=2003|Seiten=|ISBN=3-531-13708-5}}</ref> oder "MediaPolis - Kommunikation zwischen Boulevard und Parlament"<ref>{{Literatur|Autor=Barbara Pfetsch, Janine Greyer, Joachim Trebbe (Hrsg.)|Titel=MediaPolis - Kommunikation zwischen Boulevard und Parlament|Hrsg=|Sammelwerk=|Band=|Nummer=|Auflage=1|Verlag=UVK Verlagsgesellschaft Konstanz - München|Ort=Berlin|Datum=2013|Seiten=11-19|ISBN=978-3-86764-414-3}}</ref>.


== Publikationen (Auswahl) ==
== Publikationen (Auswahl) ==

Version vom 24. Januar 2017, 18:54 Uhr

Barbara Pfetsch (* 26. November 1958 in Laichingen) ist eine deutsche Kommunikationswissenschaftlerin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind politische Kommunikation und international vergleichende Kommunikationswissenschaft. Sie ist seit 2008 Professorin für Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin.

Datei:Barbara Pfetsch.jpg
Barbara Pfetsch (2011)

Leben

Barbara Pfetsch begann 1979 ihr Studium der Germanistik, Amerikanistik und Politikwissenschaft an der Universität Mannheim. Im Jahr 1983 nahm sie am Fulbright-Programm der University of California in Los Angeles teil. 1985 machte Pfetsch ihren Magister in Politikwissenschaft und ein Jahr später bekam sie eine Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Sozialwissenschaft der Universität Mannheim. Diese Stelle hatte sie vier Jahre inne bis sie 1991 bei Professor Max Kaase promovierte.[1] Der Titel ihrer Doktorarbeit lautet "Politische Folgen der Dualisierung des Rundfunksystems in der Bundesrepublik Deutschland". Im selben Jahr begann Barbara Pfetsch ein Postdoctoral Fellowship am Center for German and European Studies an der University of Georgetown in Washington D.C. Nach ihrer Rückkehr aus den USA im Jahr 1992 war sie als Hochschulassistentin für Politikwissenschaft an der Universität Mannheim tätig. 1994 nahm sie eine Stelle als Wissenschatliche Mitarbeiterin am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) in der Abeitlung "Öffentlichkeit und soziale Bewegungen" an. Dort war sie bis zu ihrer Berufung als Professorin für Kommunikationswissenschaft an der Universität Hohenheim im Jahr 2001 beschäftigt mit Ausnahme ihres zweiten Aufenthalts in den Vereinigten Staaten. Pfetsch absolvierte 1997 ein Fellowship am Joan Shorenstein Center on the Press an der Harvard University in Massachusetts. Ihre Habilitation an der Freien Universität Berlin (2002) verfasste sie unter dem Titel "Politische Kommunikationskultur - Politische Sprecher und Journalisten in der Bundesrepublik und den USA im Vergleich".[2] Bis 2008 lehrte sie dann Kommunikationswissenschaft und Medienpolitik in Hohenheim, das Angebot einer Professur für Vergleichende Kommunikationswissenschaft an der Universität Zürich lehnte sie ab. 2006 kehrte Barbara Pfetsch nach Harvard zurück für ein Visiting Fellow am Minda de Gunzberg Center for European Studies bevor sie 2008 eine Professur am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft mit dem Schwerpunkt Kommunikationstheorie und Medienwirkunsforschung an der FU Berlin erhielt. Von 2009 bis 2011 war sie Leiterin des Instituts. Fünf Jahre nach ihrem letzten USA-Aufenthalt, arbeitete Pfetsch 2012 bis 2013 am Center for Advanced Study in the Behavioral Sciences der Stanford University, Kalifornien.[3] Barbara Pfetsch ist und war Mitglied in unterschiedlichen Gremien und wissenschaftlichen Beiräten wie der European Communication Research Education Association (ECREA),dem Ausschuß für Wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme der DFG, der International Communication Association (ICA) oder der International Political Science Association (IPSA).[4]

Wissenschaftliche Arbeit

Als promovierte Politikwissenschaftlerin ist Barbara Pfetsch eine Quereinsteigerin auf dem Gebiet der Kommunikationswissenschaft. Ihre regelmäßigen Forschungsaufenthalte in den USA spiegeln sich auch in ihrer wissenschaftlichen Arbeit wieder. Pfetsch befasst sich besonders mit international vergleichender Kommunikationswissenschaft sowie politischer Kommunikation. Aufgrund dieser Internationalität und ihrer fachübergreifenden Forschung wurde sie 2010 in die AcademiaNet Datenbank für Exzellente Wissenschaftlerinnen aufgenommen.[5]

In ihren zahlreichen Publikationen beschäftigt sich Barbara Pfetsch mit unterschiedlichen Mediensystemen und Kommunikationskulturen. Ihr besonderes Interesse gilt den Vereinigten Staaten im Vergleich zu Deutschland und Europa. Pfetsch widmet sich in diesem Zusammenhang der Medienlandschaft und der Politik dieser Staaten und deren Verhältnis zueinander, wie in den Werken "Politische Kommunikationskultur"[6] oder "MediaPolis - Kommunikation zwischen Boulevard und Parlament"[7].

Publikationen (Auswahl)

Monografien und Herausgeberschaften
  • Barbara Pfetsch (Hrsg.): Political Communication Cultures in Europe. Attitudes of Political Actors and Journalists in Nine Countries. Basingstoke and New York: Palgrave Macmillan 2014, ISBN 1-349-33745-5.
  • Barbara Pfetsch, Janine Greyer, Joachim Trebbe (Hrsg.): MediaPolis - Kommunikation zwischen Boulevard und Parlament: Strukturen, Entwicklungen und Probleme von politischer und zivilgesellschaftlicher Öffentlichkeit. Konstanz: UVK 2013, ISBN 3-86764-414-4.
  • Frank Marcinkowski, Barbara Pfetsch (Hrsg.): Politik in der Mediendemokratie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2009, ISBN 978-3-531-15939-3
  • Barbara Pfetsch, Adam (Hrsg.): Massenmedien als politische Akteure; Konzepte und Analysen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2008, ISBN 978-3-531-15473-2
  • Christiane Eilders, Friedhelm Neidhardt, Barbara Pfetsch (Hrsg.): Die Stimme der Medien; Pressekommentare und politische Öffentlichkeit in der Bundesrepublik. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2004, ISBN 978-3-322-80557-7
  • Frank Esser, Barbara Pfetsch (Hrsg.): Politische Kommunikation im internationalen Vergleich; Grundlagen, Anwendungen, perspektiven. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 2003, ISBN 3-531-13625-9
  • Politische Kommunikationskultur; Politische Sprecher und Journalisten in der Bundesrepublik und den USA im Vergleich. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 2003, ISBN 3-531-13708-5
  • Politische Folgen der Dualisierung des Rundfunksystems in der Bundesrepublik; Konzepte und Analysen zum Fernsehprogramm und zum Publikumsverhalten. Baden-Baden: Nomos 1991, ISBN 3-7890-2555-0.
Artikel in Fachzeitschriften
  • Barbara Pfetsch, Maier, Miltner, Waldherr: Online-Networks of Challengers in Food Policy: A comparative Study of Structures and Coalitions in Germany, UK, US and Switzerland. In: International Journal of E-Politics 2016.
  • Peter Maurer, Barbara Pfetsch: News Coverage of Politics and Conflict Levels. A cross-national study of journalists' and politicians' perceptions of two elements of mediatization. In: Journalism Studies, Nr. 15(3), doi:10.1080/1461670X.2014.88947, S. 339-355.
  • Political Communication in the Era of New Technologies; Introduction und Editionof the Special Issue of Central European Journal of Communication. In: Central European Journal of Communication. Nr. 7, 2011, S. 187-192.
  • Agents of Transnational Debate across Europe; The Press in Emerging European Public Sphere. In: Javnost - The Public, Nr. 15(4), 2008, ISSN 1318-3222, S. 21-40.
Beiträge in Sammelbänden
  • (zusammen mit P. Miltner, D. Maier) Old and New Dynamics of Agenda Building in a Hybrid Media System. In: Vowe Gerhard, Henn Philipp (Hrsg.): Political Communication in the Online World: Theoretical Approaches and Research Designs. New York, NY / Abingdon, UK: Routledge 2016, ISBN 978-1-138-90008-0, S. 45-58.
  • (zusammen mit T. Moring) European Political Communication Cultures and Democracy. In: Barbara Pfetsch (Hrsg.): Political Communication Cultures in Europe; Attitudes of political Actors and Journalists in nine Countries. New York: Palgrave Macmillan 2014, ISBN 1-349-33745-5, S. 287-301.
  • Wortführer der öffentlichen Meinung; Kommentatoren der überregionalen Tageszeitungen als publizistische Persönlichkeiten. In: Wolfgang Duchkowitsch, Fritz Hausjell, Horst Pöttker, Bernd Semrad (Hrsg.): Journalistische Persönlichkeit; Fall und Aufstieg eines Phänomens. Köln: Herbert von Halem Verlag 2009, ISBN 978-3-938258-82-8, S. 249-265.

http://www.academia-net.de/profil/prof-dr-barbara-pfetsch/1033578

http://www.polsoz.fu-berlin.de/kommwiss/arbeitstellen/kommunikationstheorie/mitarbeiterinnen/bpfetsch/index.html

http://blexkom.halemverlag.de/barbara-pfetsch/

Einzelnachweise

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  1. Barbara Pfetsch. In: www.polsoz.fu-berlin.de. 16. September 2008, abgerufen am 7. Januar 2017.
  2. Prof.Dr.Barbara Pfetsch. Abgerufen am 16. Januar 2017.
  3. Barbara Pfetsch. Abgerufen am 16. Januar 2017.
  4. Barbara Pfetsch. Abgerufen am 4. Januar 2017.
  5. Dr. Barbara Pfetsch. Abgerufen am 10. Dezember 2016.
  6. Barbara Pfetsch: Politische Kommunikationskultur. 1. Auflage. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2003, ISBN 3-531-13708-5.
  7. Barbara Pfetsch, Janine Greyer, Joachim Trebbe (Hrsg.): MediaPolis - Kommunikation zwischen Boulevard und Parlament. 1. Auflage. UVK Verlagsgesellschaft Konstanz - München, Berlin 2013, ISBN 978-3-86764-414-3, S. 11–19.