„Screener (Informatik)“ – Versionsunterschied
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In der Regel wird der ''Screener'' als ein einfacher [[Endlicher Automat|Zustandsautomat]] implementiert. |
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* {{Literatur|Autor=[[Reinhard Wilhelm]], Helmut Seidl, Sebastian Hack|Titel=Compiler Design|Hrsg=|Sammelwerk=|Band=|Nummer=|Auflage=|Verlag=[[Springer Science+Business Media|Springer]]|Ort=Berlin/Heidelberg|Datum=2013|Seiten=4-5, 11-12, 36-39|ISBN=978-3-642-17540-4|DOI=10.1007/978-3-642-17540-4}} |
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Version vom 14. Februar 2017, 12:48 Uhr
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Begründung: Unter-Unter-Thema ohne erkennbare Relevanz außerhalb einer extrem kleinen Nische. (Screener ⊂ Scanner ⊂ Compiler) Für die Wikipedia bzw. für das Wiki-Prinzip ungeeignet. Sieht man ja am Zustand des Artikels, der durchschnittlich einen halben Edit pro Jahr erfahren hat. --TheRandomIP (Diskussion) 18:28, 13. Feb. 2017 (CET) |
Screener (engl.; dt. „Sieber“) bezeichnet in der Informatik den Teil eines Compilers, der Leerraum und Kommentare entfernt. Er ist meistens fester Bestandteil des Scanners, kann aber auch als separate Softwarekomponente ausgeführt werden.
In der Regel wird der Screener als ein einfacher Zustandsautomat implementiert.
Literatur
- Reinhard Wilhelm, Helmut Seidl, Sebastian Hack: Compiler Design. Springer, Berlin/Heidelberg 2013, ISBN 978-3-642-17540-4, S. 4–5, 11–12, 36–39, doi:10.1007/978-3-642-17540-4.