„Sulfobernsteinsäure“ – Versionsunterschied
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Version vom 25. März 2018, 19:05 Uhr
Strukturformel | ||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||
Name | Sulfobernsteinsäure | |||||||||
Andere Namen |
2-Sulfobutanedioicsäure | |||||||||
Summenformel | C4H6O7S | |||||||||
Kurzbeschreibung |
gelbe Flüssigkeit mit säuerlichem Geruch[1] | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 198,15 g·mol−1 | |||||||||
Aggregatzustand |
flüssig[2] | |||||||||
Dichte |
1,438 g·cm−3 (25 °C)[2] | |||||||||
Siedepunkt |
140 °C (1013 hPa)[1] | |||||||||
Löslichkeit |
löslich in Wasser[1] | |||||||||
Brechungsindex |
1,449 (20 °C)[2] | |||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). Brechungsindex: Na-D-Linie, 20 °C |
Sulfobernsteinsäure ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Dicarbonsäuren. Ihre Salze und Ester werden als Sulfosuccinate bezeichnet.
Gewinnung und Darstellung
Sulfobernsteinsäure kann aus Butendisäure gewonnen werden.[3]
Eigenschaften
Sulfobernsteinsäure ist eine gelbe Flüssigkeit mit säuerlichem Geruch, die löslich in Wasser ist.[1]
Verwendung
Die Salze der Sulfobernsteinsäure finden in kosmetischen Rezepturen Anwendung. Die Verbindung selbst kommt in Dichtungsmassen für Dosendeckel vor.[4]
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Datenblatt Sulfobernsteinsäure bei Merck
- ↑ a b c d e Datenblatt Sulfosuccinic acid solution, 70 wt. % in H2O bei Sigma-Aldrich (PDF).
- ↑ Dianzuo Wang: Flotation Reagents: Applied Surface Chemistry on Minerals Flotation and Energy Resources Beneficiation Volume 2: Applications. Springer, 2016, ISBN 978-981-10-2027-8, S. 92 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Shmuel Yannai: Dictionary of Food Compounds with CD-ROM, Second Edition. CRC Press, 2012, ISBN 978-1-4200-8351-4, S. 1782 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).