„Chloralkane“ – Versionsunterschied
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Die '''Chloralkane''' bilden eine [[Stoffgruppe]] von [[halogen]]ierten [[Alkane]]n, bei denen ein oder mehrere [[Wasserstoff]]atome durch [[Chlor]]atome ersetzt sind. Das Alkangrundgerüst kann dabei sowohl geradlinig als auch verzweigt sein. Sind alle Wasserstoffatome vollständig durch Chloratome ersetzt, so erhält man die perchlorierten Verbindungen. |
Die '''Chloralkane''' bilden eine [[Stoffgruppe]] von [[halogen]]ierten [[Alkane]]n, bei denen ein oder mehrere [[Wasserstoff]]atome durch [[Chlor]]atome ersetzt sind. Das Alkangrundgerüst kann dabei sowohl geradlinig als auch verzweigt sein.<ref name="Stoffklassen">{{Literatur |Autor=Stefanie Federle, Stefanie Hergesell, Sebastian Schubert |Titel=Die Stoffklassen der organischen Chemie |Auflage=1 |Verlag=Springer Spektrum |Ort=Berlin, Heidelberg |Datum=2017 |ISBN=978-3-662-54967-4 |Seiten=67–84}}</ref> Sind alle Wasserstoffatome vollständig durch Chloratome ersetzt, so erhält man die [[Per-#Organische Chemie|perchlorierten]] Verbindungen. |
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Man kann die Chloralkane auch einteilen in [[Primär (Chemie)|primäre]], [[Sekundär (Chemie)|sekundäre]] und [[Tertiär (Chemie)|tertiäre]] Chloralkane. |
Man kann die Chloralkane auch einteilen in [[Primär (Chemie)|primäre]], [[Sekundär (Chemie)|sekundäre]] und [[Tertiär (Chemie)|tertiäre]] Chloralkane.<ref name="Stoffklassen"/> |
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== Weblinks == |
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Version vom 23. August 2021, 13:03 Uhr
Die Chloralkane bilden eine Stoffgruppe von halogenierten Alkanen, bei denen ein oder mehrere Wasserstoffatome durch Chloratome ersetzt sind. Das Alkangrundgerüst kann dabei sowohl geradlinig als auch verzweigt sein.[1] Sind alle Wasserstoffatome vollständig durch Chloratome ersetzt, so erhält man die perchlorierten Verbindungen.
Man kann die Chloralkane auch einteilen in primäre, sekundäre und tertiäre Chloralkane.[1]
Weblinks
Commons: Chloralkane – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- ↑ a b Stefanie Federle, Stefanie Hergesell, Sebastian Schubert: Die Stoffklassen der organischen Chemie. 1. Auflage. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg 2017, ISBN 978-3-662-54967-4, S. 67–84.