„Ingenieurholzbau“ – Versionsunterschied

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Beispiele sind das sogenannte EXPO-Dach auf dem Messegelände in Hannover oder die [[Holzbrücke bei Essing]].
Beispiele sind das sogenannte EXPO-Dach auf dem Messegelände in Hannover oder die [[Holzbrücke bei Essing]].

==Literatur==
* {{Literatur |Titel=Ingenieurholzbau |Autor=Helmuth Neuhaus |Auflage=4. |Verlag=Springer Vieweg |Ort=Wiesbaden |Datum=2017 |ISBN=9783658141783}}
* {{Literatur |Titel=Ingenieurholzbau nach Eurocode 5 |Autor=Klausjürgen Becker, Karl Rautenstrauch |Verlag=Wilhelm Ernst & Sohn |Ort=Berlin |Datum=2012 |ISBN=978-3-433-03013-4}}


[[Kategorie:Holzbau]]
[[Kategorie:Holzbau]]

Version vom 6. September 2021, 00:21 Uhr

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Holzbrücke bei Essing
Zur Expo 2000 in Hannover errichtetes Holzdach

Der Ingenieurholzbau, seltener auch Holzingenieurbau, basiert auf Kenntnissen der modernen Holztechnik und des Ingenieurwesens und grenzt sich im Holzbau vom handwerklich orientierten Zimmereiwesen ab. Insbesondere durch den Einsatz von Brettschichtholz, Holzwerkstoffen und computergestützter Verfahren der Baustatik sind großdimensionierte Holzkonstruktionen (Hallen, Brücken, Türme) mit dem Baustoff Holz möglich.

Individuell entworfene Pavillons aus Holz stellen sicherlich ein Hauptanwendungsfeld des Ingenieurholzbaus dar.

Grundlage für den Ingenieurholzbau ist die DIN EN 1995-1-1 (früher DIN 1052). Hierin sind alle wesentlichen Berechnungsvorschriften sowie Festigkeitswerte der verwendeten Holz- und Holzwerkstoffe enthalten.

Beispiele sind das sogenannte EXPO-Dach auf dem Messegelände in Hannover oder die Holzbrücke bei Essing.

Literatur

  • Helmuth Neuhaus: Ingenieurholzbau. 4. Auflage. Springer Vieweg, Wiesbaden 2017, ISBN 978-3-658-14178-3.
  • Klausjürgen Becker, Karl Rautenstrauch: Ingenieurholzbau nach Eurocode 5. Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin 2012, ISBN 978-3-433-03013-4.