„Zwerghund“ – Versionsunterschied

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Am Beispiel des [[Miniature Bull Terrier|Miniatur-Bullterrier]]s oder auch des Zwergschnauzers kann gezeigt werden, dass Zuchtversuche die Schulterhöhe unter 36 cm zu reduzieren, unweigerlich zu den typischen Merkmalen der Zwerghunde führen würden ([[Nanismus]]). Diese sind: runder Schädel, starker [[Stop (Anatomie)|Stop]], feine Knochen der Gliedmaßen und hervortretende Augen.<ref>{{Literatur |Autor=[[Hans Räber]] |Titel=Enzyklopädie der Rassehunde: Ursprung, Geschichte, Zuchtziele, Eignung und Verwendung |Band=2 |Verlag=Franckh-Kosmos Verlag |Datum=2014-06-05 |ISBN=978-3-440-14312-4 |Seiten=241}}</ref>
Am Beispiel des [[Miniature Bull Terrier|Miniatur-Bullterrier]]s oder auch des Zwergschnauzers kann gezeigt werden, dass Zuchtversuche die Schulterhöhe unter 36 cm zu reduzieren, unweigerlich zu den typischen Merkmalen der Zwerghunde führen würden ([[Nanismus]]). Diese sind: runder Schädel, starker [[Stop (Anatomie)|Stop]], feine Knochen der Gliedmaßen und hervortretende Augen.<ref>{{Literatur |Autor=[[Hans Räber]] |Titel=Enzyklopädie der Rassehunde: Ursprung, Geschichte, Zuchtziele, Eignung und Verwendung |Band=2 |Verlag=Franckh-Kosmos Verlag |Datum=2014-06-05 |ISBN=978-3-440-14312-4 |Seiten=241}}</ref>


Der Biologe [[Dietrich Starck]] beschrieb eines der Merkmale der Zwerghunde, auch „Mopsköpfigkeit“ genannt, die Verbreiterung, Verkürzung und Aufbiegung der Schnauze, was eine Folge der [[Domestikation]] ist. Durch die Züchtung sehr kleiner Hunde wird eine starke Veränderung ihres gesamten Schädels erzeugt, wobei sich das Gesichtsteil verkürzt und die Gehirnkapsel sich vorwölbt, und es bei den Zwerghunden zu relativ großen, kugeligen Hirnkapseln kommt.<ref>{{Literatur |Autor=[[Dietrich Starck]] |Titel=Das Skeletsystem: Allgemeines, Skeletsubstanzen, Skelet der Wirbeltiere einschließlich Lokomotionstypen |Sammelwerk=Vergleichende Anatomie der Wirbeltiere auf evolutionsbiologischer Grundlage |Band=2 |Verlag=Springer-Verlag |Datum=1979 |ISBN=978-3-642-67159-3 |Seiten=400}}</ref> Es gibt aber auch normalwüchsige Zwerghunde ohne „Mopsköpfigkeit“, wie der [[Zwergpinscher]], der [[Malteser (Hunderasse)|Malteser]], der [[Pudel|Zwergpudel]].<ref>{{Literatur |Titel=Zeitschrift für Tierzüchtung und Züchtungsbiologie |Verlag=Paul Parey |Datum=1962 |Seiten=140}}</ref>
Der Biologe [[Dietrich Starck]] beschrieb ein Merkmal einiger Zwerghunde (Pekingese, Mops), auch „Mopsköpfigkeit“ genannt, die Verbreiterung, Verkürzung und Aufbiegung der Schnauze, was eine Folge der [[Domestikation]] ist. Durch die Züchtung sehr kleiner Hunde wird eine starke Veränderung ihres gesamten Schädels erzeugt, wobei sich das Gesichtsteil verkürzt und die Gehirnkapsel sich vorwölbt, und es bei den Zwerghunden zu relativ großen, kugeligen Hirnkapseln kommt.<ref>{{Literatur |Autor=[[Dietrich Starck]] |Titel=Das Skeletsystem: Allgemeines, Skeletsubstanzen, Skelet der Wirbeltiere einschließlich Lokomotionstypen |Sammelwerk=Vergleichende Anatomie der Wirbeltiere auf evolutionsbiologischer Grundlage |Band=2 |Verlag=Springer-Verlag |Datum=1979 |ISBN=978-3-642-67159-3 |Seiten=400}}</ref> Es gibt aber auch normalwüchsige Zwerghunde ohne „Mopsköpfigkeit“, wie der [[Zwergpinscher]], der [[Malteser (Hunderasse)|Malteser]], der [[Pudel|Zwergpudel]].<ref>{{Literatur |Titel=Zeitschrift für Tierzüchtung und Züchtungsbiologie |Verlag=Paul Parey |Datum=1962 |Seiten=140}}</ref>


Zu Beginn des 19. Jahrhunderts fand sich in veterinärmedizinischem Schrifttum häufig die Angabe, dass Zwerghunde (insbesonders die Pekingesen) eine konstitutionelle [[Hydrocephalus|Hydrocephalie]] zeigten (zuerst [[Hermann Dexler]] 1904, [[Max Hilzheimer]] 1926). Diese Vorstellung wurde 1949 von [[Ernst Frauchiger|Frauchinger]] und [[Rudolf Fankhauser]] stark in Zweifel gezogen, nach dem sie hirnpathologisches Material umfangreich untersucht hatten. Starck führte Untersuchungen an verschiedenen Zwerghundschädeln durch und konnte 1962 diese Ansicht widerlegen.<ref>{{Literatur |Titel=Zeitschrift für Tierzüchtung und Züchtungsbiologie |Verlag=[[Paul Parey]] |Datum=1966 |Seiten=5}}</ref> [[Ludwig Rütimeyer|Ludwig Rütimeye]]<nowiki/>r, [[Theophil Studer]], Hilzheimer u.a. hatten schon vor 1901 versucht, die Besonderheiten des Zwerghunde-Schädels als „konstant gewordene Jugendmerkmale“ der normalwüchsigen Hundeformen zu erklären.<ref>{{Literatur |Titel=Zeitschrift für Tierzüchtung und Züchtungsbiologie |Verlag=Paul Parey |Datum=1962 |Seiten=131}}</ref><ref name=":0">{{Literatur |Autor=Marcelo Sánchez-Villagra |Titel=The Process of Animal Domestication |Verlag=Princeton University Press |Datum=2022 |ISBN=978-0-691-21767-3 |Kapitel=Developmental repatterning in domestic mammal skull growth |Seiten=133 ff}}</ref> 1913 diskutierte und kritisierte [[Berthold Klatt]] diese Ideen mit den damals verfügbaren Methoden, und 1962 kritisierte auch Starck den Verjüngungsprozess als naive Erklärung. Diskussionen über die ontogenetische Evolution intensivierten sich in den 1930er und späten 1970er Jahren. 3D-Untersuchungen zeigen, dass die einzigartigen Merkmale der Schädel neugeborener Hunde während der gesamten [[Postnatal|postnatalen]] [[Ontogenese]] bestehen bleiben.<ref name=":0" />
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts fand sich in veterinärmedizinischem Schrifttum häufig die Angabe, dass Zwerghunde (insbesonders die Pekingesen) eine konstitutionelle [[Hydrocephalus|Hydrocephalie]] zeigten (zuerst [[Hermann Dexler]] 1904, [[Max Hilzheimer]] 1926). Diese Vorstellung wurde 1949 von [[Ernst Frauchiger|Frauchinger]] und [[Rudolf Fankhauser]] stark in Zweifel gezogen, nach dem sie hirnpathologisches Material umfangreich untersucht hatten. Starck führte Untersuchungen an verschiedenen Zwerghundschädeln durch und konnte 1962 diese Ansicht widerlegen.<ref>{{Literatur |Titel=Zeitschrift für Tierzüchtung und Züchtungsbiologie |Verlag=[[Paul Parey]] |Datum=1966 |Seiten=5}}</ref> [[Ludwig Rütimeyer|Ludwig Rütimeye]]<nowiki/>r, [[Theophil Studer]], Hilzheimer u.a. hatten schon vor 1901 versucht, die Besonderheiten des Zwerghunde-Schädels als „konstant gewordene Jugendmerkmale“ der normalwüchsigen Hundeformen zu erklären.<ref>{{Literatur |Titel=Zeitschrift für Tierzüchtung und Züchtungsbiologie |Verlag=Paul Parey |Datum=1962 |Seiten=131}}</ref><ref name=":0">{{Literatur |Autor=Marcelo Sánchez-Villagra |Titel=The Process of Animal Domestication |Verlag=Princeton University Press |Datum=2022 |ISBN=978-0-691-21767-3 |Kapitel=Developmental repatterning in domestic mammal skull growth |Seiten=133 ff}}</ref> 1913 diskutierte und kritisierte [[Berthold Klatt]] diese Ideen mit den damals verfügbaren Methoden, und 1962 kritisierte auch Starck den Verjüngungsprozess als naive Erklärung.<ref name=":0" /> Es konnte bewiesen werden, dass juvenile Formen der Haushundschädel nicht mit jenen der Zwerghunde vergleichbar sind und das [[Brachycephalie|Kurzköpfigkeit]] ([[Brachygnathie]], Mopskopf) nicht eine Folge der Verzwergung ist.<ref>{{Literatur |Autor=Wolf Herre, Manfred Röhrs |Titel=Haustiere - zoologisch gesehen |Verlag=Springer-Verlag |Datum=2013 |ISBN=978-3-642-39394-5 |Seiten=221}}</ref> Diskussionen über die ontogenetische Evolution intensivierten sich in den 1930er und späten 1970er Jahren. 3D-Untersuchungen zeigen, dass die einzigartigen Merkmale der Schädel neugeborener Hunde während der gesamten [[Postnatal|postnatalen]] [[Ontogenese]] bestehen bleiben.<ref name=":0" />


== Geschichte ==
== Geschichte ==

Version vom 6. September 2022, 20:06 Uhr

Chihuahuas zählen zu den Zwerghunden

Als Zwerghund werden auffallend kleine Formen verschiedener Hunderassen bezeichnet.

Merkmale

Zwerghunde haben Schulterhöhen von maximal 30 cm sowie ein Körpergewicht unter 5 kg, um ein „echter Zwerg“ zu sein, wie etwa die Bologneser.[1][2] Andere Beispiele sind der Chihuahua, der Mops, der Pekinese.[3] Einige Zwerghunde haben einen ebenmäßigen Körperwuchs, andere fallen durch stark verkürzte Gliedmaßen auf.[4] Die niederläufigen Teckel, die entwicklungsgeschichtlich zu den Bracken gehören, sind Zwergbracken.[5] Zwergteckel werden vom FCI durch ihren kleineren Brustumfang gegenüber des Standardtyps eingestuft.[6]

Hundeschädel mit vorgewölbter Hirnkapsel und verkürzter Schnauze

Am Beispiel des Miniatur-Bullterriers oder auch des Zwergschnauzers kann gezeigt werden, dass Zuchtversuche die Schulterhöhe unter 36 cm zu reduzieren, unweigerlich zu den typischen Merkmalen der Zwerghunde führen würden (Nanismus). Diese sind: runder Schädel, starker Stop, feine Knochen der Gliedmaßen und hervortretende Augen.[7]

Der Biologe Dietrich Starck beschrieb ein Merkmal einiger Zwerghunde (Pekingese, Mops), auch „Mopsköpfigkeit“ genannt, die Verbreiterung, Verkürzung und Aufbiegung der Schnauze, was eine Folge der Domestikation ist. Durch die Züchtung sehr kleiner Hunde wird eine starke Veränderung ihres gesamten Schädels erzeugt, wobei sich das Gesichtsteil verkürzt und die Gehirnkapsel sich vorwölbt, und es bei den Zwerghunden zu relativ großen, kugeligen Hirnkapseln kommt.[8] Es gibt aber auch normalwüchsige Zwerghunde ohne „Mopsköpfigkeit“, wie der Zwergpinscher, der Malteser, der Zwergpudel.[9]

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts fand sich in veterinärmedizinischem Schrifttum häufig die Angabe, dass Zwerghunde (insbesonders die Pekingesen) eine konstitutionelle Hydrocephalie zeigten (zuerst Hermann Dexler 1904, Max Hilzheimer 1926). Diese Vorstellung wurde 1949 von Frauchinger und Rudolf Fankhauser stark in Zweifel gezogen, nach dem sie hirnpathologisches Material umfangreich untersucht hatten. Starck führte Untersuchungen an verschiedenen Zwerghundschädeln durch und konnte 1962 diese Ansicht widerlegen.[10] Ludwig Rütimeyer, Theophil Studer, Hilzheimer u.a. hatten schon vor 1901 versucht, die Besonderheiten des Zwerghunde-Schädels als „konstant gewordene Jugendmerkmale“ der normalwüchsigen Hundeformen zu erklären.[11][12] 1913 diskutierte und kritisierte Berthold Klatt diese Ideen mit den damals verfügbaren Methoden, und 1962 kritisierte auch Starck den Verjüngungsprozess als naive Erklärung.[12] Es konnte bewiesen werden, dass juvenile Formen der Haushundschädel nicht mit jenen der Zwerghunde vergleichbar sind und das Kurzköpfigkeit (Brachygnathie, Mopskopf) nicht eine Folge der Verzwergung ist.[13] Diskussionen über die ontogenetische Evolution intensivierten sich in den 1930er und späten 1970er Jahren. 3D-Untersuchungen zeigen, dass die einzigartigen Merkmale der Schädel neugeborener Hunde während der gesamten postnatalen Ontogenese bestehen bleiben.[12]

Geschichte

Aus römischen Zeiten stammt der bislang kleinste bekannte Zwerghund (Knochen gefunden in der Colonia Ulpia Traiana bei Xanten), er hatte eine Körperhöhe von knapp 18 cm. In einem römischen Kindergrab auf dem Gräberfeld in Heidelberg-Neuenheim aus dem 1. Jh. n. Chr. wurden Überreste eines Zwerghundes gefunden, Zeichen seiner sozialen Funktion. In mittelalterlichen Städten wie Amsterdam, Dordrecht, Hannover, Lübeck und Schleswig ist das regelmäßige Auftreten von Zwerghunden mit Körperhöhen um bzw. unter 30 cm nachgewiesen.[14]

Altägyptische Knochenfunde zeigen, dass Hunde in großer Variation von Menschen gehalten wurden, beispielsweise neben Doggen waren auch Zwerghunde beliebt und wurden bestattet.[15]

Kunst und Kultur

Junge Dame mit zwei Hunden (Giacomo Ceruti)

Zwerghunde sind seit dem 11. Jahrhundert in der deutschen Literatur als sogenannte „Frauenbräcklein“ verbrieft.[16] Beispielsweise im Parzival heißt es: „då liefen frouwen bräckelin“. [17]

Zwerghunde waren in den vergangenen Jahrhunderten beliebte Salon- und Schoßhündchen der feinen Damen, die hohe Preise für die kleinsten und doch wohlgestaltete Exemplare zahlten.[18] Viele Zwerghunde wurden zusammen mit ihren Eigentümern portraitiert. Sie sind auch als Skulpturen oder auf Sarkophagen. Aus dem Mittelalter stammt eine Anzahl von Zwerghunde-Abbildungen, die Maltesern ähnlich sind. Ein kleines Hündchen (wahrscheinlich Zwergspitz) ist auf einer griechischen Vase aus dem 5. Jahrhundert vor Christus dargestellt.[19]

Commons: Toy type dogs – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Brockhaus, die Enzyklopädie: WELI-ZZ. Brockhaus, 1996, ISBN 978-3-7653-3124-4, S. 702.
  2. Hans Räber: Enzyklopädie der Rassehunde: Ursprung, Geschichte, Zuchtziele, Eignung und Verwendung. Band 2. Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Company KG, 2014, ISBN 978-3-440-14312-4, S. 241.
  3. Dudenredaktion: Duden - Das Bildwörterbuch: Die Gegenstände und ihre Benennung. Bibliographisches Institut GmbH, 2019, ISBN 978-3-411-91256-8 (google.de [abgerufen am 30. August 2022]).
  4. Brockhaus, die Enzyklopädie: WELI-ZZ. Brockhaus, 1996, ISBN 978-3-7653-3124-4, S. 702.
  5. Joachim Reddemann: BLASE - Die Jägerprüfung: Das grundlegende Lehr- und Nachschlagewerk für alle Bundesländer in Fragen und Antworten. Quelle & Meyer, 2020, ISBN 978-3-494-01853-9, S. 578.
  6. Eva-Maria Krämer: Der KOSMOS-Hundeführer: Hunderassen kennenlernen. Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Company KG, 2017, ISBN 978-3-440-15556-1, S. 54.
  7. Hans Räber: Enzyklopädie der Rassehunde: Ursprung, Geschichte, Zuchtziele, Eignung und Verwendung. Band 2. Franckh-Kosmos Verlag, 2014, ISBN 978-3-440-14312-4, S. 241.
  8. Dietrich Starck: Das Skeletsystem: Allgemeines, Skeletsubstanzen, Skelet der Wirbeltiere einschließlich Lokomotionstypen. In: Vergleichende Anatomie der Wirbeltiere auf evolutionsbiologischer Grundlage. Band 2. Springer-Verlag, 1979, ISBN 978-3-642-67159-3, S. 400.
  9. Zeitschrift für Tierzüchtung und Züchtungsbiologie. Paul Parey, 1962, S. 140.
  10. Zeitschrift für Tierzüchtung und Züchtungsbiologie. Paul Parey, 1966, S. 5.
  11. Zeitschrift für Tierzüchtung und Züchtungsbiologie. Paul Parey, 1962, S. 131.
  12. a b c Marcelo Sánchez-Villagra: The Process of Animal Domestication. Princeton University Press, 2022, ISBN 978-0-691-21767-3, Developmental repatterning in domestic mammal skull growth, S. 133 ff.
  13. Wolf Herre, Manfred Röhrs: Haustiere - zoologisch gesehen. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-39394-5, S. 221.
  14. Norbert Benecke: Archäozoologische Studien zur Entwicklung der Haustierhaltung in Mitteleuropa und Südskandinavien von den Anfängen bis zum ausgehenden Mittelalter. Walter de Gruyter, 2015, ISBN 978-3-05-006945-6, S. 160, 176, 228.
  15. Kathleen Listemann: Kulturgeschichtliche Bedeutung des Hundes im Alten Ägypten: Untersuchungen anhand archäozoologischer und archäologischer Quellen. Akademische Verlagsgemeinschaft München, 2010, ISBN 978-3-96091-262-0, S. 25.
  16. Erich Schneider-Leyer: Die Hunde der Welt: Herkunft, Kennzeichen, Eigenschaften und Verwendung. Albert Müller Verlag, 1960, ISBN 978-3-275-00323-5, S. 272.
  17. Wilhelm Konrad Hermann Müller: Mittelhochdeutsches Wörterbuch, mit Benutzung des Nachlasses von Georg Friedrich Benecke ausgearbeitet von Wilhelm Müller. Band 1, 1854, S. 232.
  18. Die Neue Gartenlaube. August Scherl, Leipzig 1908, S. 688.
  19. Hans Räber: Enzyklopädie der Rassehunde: Ursprung, Geschichte, Zuchtziele, Eignung und Verwendung. Band 1. Franckh-Kosmos Verlag, 2014, ISBN 978-3-440-14303-2, S. 645.