„N-Methylperfluoroctansulfonamidoethanol“ – Versionsunterschied
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Rjh (Diskussion | Beiträge) AZ: Die Seite wurde neu angelegt: {{Infobox Chemikalie | Strukturformel = 250px|Strukturformel von N-Methylperfluoroctansulfonamidoethanol | Strukturhinweis = | Suchfunktion = C11H8F17NO3S | Andere Namen = * ''N''-MeFOSE * ''N'',''N''-Methyl-''N''-(2-hydroxyethyl)perfluoroctylsulfonamid | Summenformel = C<sub>11</sub>H<sub>8</sub>F<sub>17</sub>NO<sub>3</sub>S | CAS = {{CASRN|24448… |
(kein Unterschied)
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Version vom 4. Februar 2023, 19:27 Uhr
Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | N-Methylperfluoroctansulfonamidoethanol | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C11H8F17NO3S | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
weißer Feststoff[1] | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 557,22 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | ||||||||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||||||||
Löslichkeit | |||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
N-Methylperfluoroctansulfonamidoethanol ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der per- und polyfluorierte Alkylverbindungen.
Vorkommen
N-Methylperfluoroctansulfonamidoethanol wurde in Hausstaub nachgewiesen.[2]
Gewinnung und Darstellung
N-Methylperfluoroctansulfonamidoethanol kann durch Reaktion von Perfluoroctansulfonylfluorid mit Methylamin und Ethylencarbonat gewonnen werden.[3]
Eigenschaften
N-Methylperfluoroctansulfonamidoethanol ist ein weißer Feststoff, der löslich in Methanol ist.[1]
Verwendung
N-Methylperfluoroctansulfonamidoethanol wird zur Herstellung von Polymeren verwendet.[4]
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f Eintrag zu N-Methylperfluorooctanesulfonamidoethanol (>80%) bei Toronto Research Chemicals, abgerufen am 4. Februar 2023 (PDF).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Perfluorierte Verbindungen (PFOS, PFOA) im Hausstaub bayerischer Wohnungen, abgerufen am 4. Februar 2023
- ↑ Nicholas P. Cheremisinoff: Perfluorinated Chemicals (PFCs). Wiley, 2016, ISBN 978-1-119-36353-8, S. 11 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ David M. Whitacre: Reviews of Environmental Contamination and Toxicology Volume 208. Springer New York, 2010, ISBN 978-1-4419-6880-7, S. 170 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).