„ARENA2036“ – Versionsunterschied

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Es wurden neue Projekte aus der aktuellen Förderphase ergänzt, Formulierungen angepasst und weitere Quellen hinzugefügt. Da aktuell noch nicht vollumfänglich ersichtlich ist, wozu die Einrichtung dient und wie sie funktioniert, würde ich gerne im Lauf der kommenden Zeit weitere Belege (aus insbesondere wissenschaftlicher Literatur) hinzufügen und weitere Absätze ergänzen.
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'''ARENA2036''' steht für „'''A'''ctive '''R'''esearch '''E'''nvironment for the '''N'''ext generation of '''A'''utomobiles“ und ist eine Innovationsplattform für die Mobilität und Produktion der Zukunft. Die Forschungseinrichtung ist Teil der  Förderinitiative „Forschungscampus – öffentlich-private Partnerschaft für Innovationen“ in Deutschland<ref>{{Internetquelle |autor=BMBF |url=https://www.forschungscampus.bmbf.de/startseite |titel=Forschungscampus |zugriff=2021-05-10}}</ref> des [[Bundesministerium für Bildung und Forschung|Bundesministeriums für Bildung und Forschung]] (BMBF) und wird als eingetragener Verein mit Mitgliedern aus Wissenschaft und Industrie geführt.
'''ARENA2036''' steht für „'''A'''ctive '''R'''esearch '''E'''nvironment for the '''N'''ext generation of '''A'''utomobiles“ und ist eine Innovationsplattform für die Mobilität und Produktion der Zukunft. Die Forschungseinrichtung ist Teil der  Förderinitiative „Forschungscampus – öffentlich-private Partnerschaft für Innovationen“ in Deutschland<ref>{{Internetquelle |autor=BMBF |url=https://www.forschungscampus.bmbf.de/startseite |titel=Forschungscampus |zugriff=2021-05-10}}</ref> des [[Bundesministerium für Bildung und Forschung|Bundesministeriums für Bildung und Forschung]] (BMBF) und wird als eingetragener Verein mit Mitgliedern aus Wissenschaft und Industrie geführt.
Momentan befindet sich die ARENA2036 in der zweiten Förderphase und zählt über 45 Partner. Der Forschungscampus mit Sitz in [[Stuttgart]] steht für eine Zusammenarbeit unter einem Dach zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Start-Ups.
Momentan befindet sich die ARENA2036 in der dritten Förderphase und zählt über 45 Vereinsmitglieder. Der Forschungscampus mit Sitz in [[Stuttgart]] soll eine Plattform für schrankenlose Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Start-Ups unter einem Dach bilden.<ref>{{Literatur |Autor=Clemens Ackermann, Max Hoßfeld |Titel=Entwicklung, Aufbau und Demonstration einer wandlungsfähigen (Fahrzeug-) Forschungsproduktion |Hrsg=ARENA2036 e.V. |Verlag=Springer Vieweg |Ort=Berlin / Heidelberg |Datum=2020-06-11 |Reihe=ARENA2036 |ISBN=978-3-662-60490-8 |DOI=10.1007/978-3-662-60491-5_1 |Seiten=1–3 |Online=https://rdcu.be/dDu77 |Abruf=2024-04-03}}</ref>


== Die Arbeit eines Forschungscampus ==
== Die Arbeit eines Forschungscampus ==
Die Partner sind in verschiedenen Disziplinen (Automobilbranche, Luft- und Raumfahrttechnik, Textil- und Materialforschung und Arbeitswissenschaft) tätig.<ref>{{Internetquelle |autor=ARENA2036 |url=https://arena2036.de/de/partner |titel=Unsere Partner |abruf=2021-05-10}}</ref>
Die Mitgliedsorganisationen sind in verschiedenen Disziplinen, wie beispielsweise Automobilbranche, Luft- und Raumfahrttechnik, Textil- und Materialforschung oder Arbeitswissenschaft, tätig.<ref>{{Internetquelle |autor=ARENA2036 |url=https://arena2036.de/de/partner |titel=Unsere Partner |abruf=2021-05-10}}</ref>


Die Gründung erfolgte 2012. Zu den Gründungsmitgliedern zählen [[BASF]], [[Robert Bosch GmbH|Bosch]], [[Daimler AG|Daimler]], [[Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt|DLR]], [[Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung|DITF]], [[Fraunhofer-Gesellschaft]] und [[Universität Stuttgart]]. Die Vereinsgründung des Forschungscampus folgte im Mai 2014.
Die Gründung erfolgte 2012. Zu den Gründungsmitgliedern zählen [[BASF]], [[Robert Bosch GmbH|Bosch]], [[Daimler AG|Daimler]], [[Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt|DLR]], [[Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung|DITF]], [[Fraunhofer-Gesellschaft]] und die [[Universität Stuttgart]]. Die Vereinsgründung des ARENA2036 e.V. folgte im Mai 2014.

Unterstützt durch Fördermittel des BMBF arbeitet der Forschungscampus in drei Phasen, die jeweils fünf Jahre andauern. Anfang 2024 startete ARENA2036 in die dritte und letzte Förderphase in deren Verlauf der Verein den Wechsel zur vollständigen Selbstfinanzierung vollziehen soll.


== Verbundprojekte ==
== Verbundprojekte ==
Unterschieden wird in öffentlich und privatwirtschaftlich geförderte Projekte. Zu den vier öffentlich geförderten Verbundprojekten der aktuellen Phase zählen<ref>{{Internetquelle |autor=ARENA2036 |url=https://www.arena2036.de/de/verbundprojekte-info |titel=Verbundprojekte |abruf=17.05.2021 |sprache=de}}</ref>:
Unterschieden wird in öffentlich und privatwirtschaftlich geförderte Projekte. Die öffentlich geförderten Verbundprojekte sollen die vier Hauptthemen der Forschungsstrategie abdecken: Produktion, Mobilität, Konnektivität und Nachhaltigkeit.

Die Projekte in der dritten Förderphase (01.01.2024 - 31.12.2028) heißen:

* Well-defined<ref>{{Internetquelle |url=https://www.zukunft-der-wertschoepfung.de/projekte/forschungscampus-arena2036-well-defined/ |titel=Forschungscampus ARENA2036: Well-defined |werk=Zukunft der Wertschöpfung |hrsg=Bundesministerium für Bildung und Forschung |datum=2024-01-01 |sprache=de |abruf=2024-04-03}}</ref>
* CARpulse<ref>{{Internetquelle |url=https://www.zukunft-der-wertschoepfung.de/projekte/forschungscampus-arena2036-carpulse/ |titel=Forschungscampus ARENA2036: CARpulse |werk=Zukunft der Wertschöpfung |hrsg=Bundesministerium für Bildung und Forschung |datum=2024-01-01 |sprache=de |abruf=2024-04-03}}</ref>
* EcoFrame<ref>{{Internetquelle |url=https://www.zukunft-der-wertschoepfung.de/projekte/forschungscampus-arena2036-ecoframe/ |titel=Forschungscampus ARENA2036: EcoFrame |werk=Zukunft der Wertschöpfung |hrsg=Bundesministerium für Bildung und Forschung |datum=2024-01-01 |sprache=de |abruf=2024-04-03}}</ref>
* Connect4HCA<ref>{{Internetquelle |url=https://www.zukunft-der-wertschoepfung.de/projekte/forschungscampus-arena2036-connect4hca/ |titel=Forschungscampus ARENA2036: Connect4HCA |werk=Zukunft der Wertschöpfung |hrsg=Bundesministerium für Bildung und Forschung |datum=2024-01-01 |sprache=de |abruf=2024-04-03}}</ref>

Zu den vier öffentlich geförderten Verbundprojekten der zweiten Förderphase (01.10.2018 - 30.09.2023) zählen<ref>{{Internetquelle |autor=ARENA2036 |url=https://www.arena2036.de/de/verbundprojekte-info |titel=Verbundprojekte |abruf=17.05.2021 |sprache=de}}</ref>:


* Agiler InnovationsHub (InnoHub)<ref>{{Internetquelle |url=https://www.zukunft-der-wertschoepfung.de/projekte/forschungscampus-arena-2036-innohub/ |titel=Forschungscampus Arena 2036: InnoHub |werk=Zukunft der Wertschöpfung |hrsg=Bundesministerium für Bildung und Forschung |datum=2018-10-01 |sprache=de |abruf=2024-04-03}}</ref>
* Agiler InnovationsHub (InnoHub)
* Digitaler Fingerabdruck (DFA)<ref>{{Internetquelle |url=https://www.zukunft-der-wertschoepfung.de/projekte/forschungscampus-arena-2036-dfa/ |titel=Forschungscampus Arena 2036: DFA |werk=Zukunft der Wertschöpfung |hrsg=Bundesministerium für Bildung und Forschung |datum=2018-10-01 |sprache=de |abruf=2024-04-03}}</ref>
* Digitaler Fingerabdruck (DFA)
* FlexCAR<ref>{{Internetquelle |url=https://www.zukunft-der-wertschoepfung.de/projekte/forschungscampus-arena-2036-flexcar/ |titel=Forschungscampus Arena 2036: FlexCAR |werk=Zukunft der Wertschöpfung |hrsg=Bundesministerium für Bildung und Forschung |datum=2018-10-01 |sprache=de |abruf=2024-01-01}}</ref>
* FlexCAR
* Fluide Produktion (FluPro)<ref>{{Internetquelle |url=https://www.zukunft-der-wertschoepfung.de/projekte/forschungscampus-arena-2036-flupro/ |titel=Forschungscampus Arena 2036: FluPro |werk=Zukunft der Wertschöpfung |hrsg=Bundesministerium für Bildung und Forschung |datum=2018-10-01 |sprache=de |abruf=2024-04-03}}</ref>
* Fluide Produktion (FluPro)
* Digitalization for Sustainability (DigiTain)<ref>{{Internetquelle |autor=ARENA2023 |url=https://arena2036.de/de/fokusprojekte/digitain |titel=Verbundprojekt DigiTain |abruf=25.12.2023 |sprache=de}}</ref>


Die Verbundprojekte der aktuellen Förderphase entstammen den Verbundprojekten der ersten Förderphase.
Die Verbundprojekte der zweiten Förderphase entstammen den Verbundprojekten der ersten Förderphase.


In der ersten Förderphase wurden die folgenden vier Verbundprojekte gefördert:
In der ersten Förderphase (01.07.2013 - 30.06.2018) wurden die folgenden vier Verbundprojekte gefördert:


* Intelligenter Leichtbau durch Funktionsintegration (LeiFu)
* Intelligenter Leichtbau durch Funktionsintegration (LeiFu)<ref>{{Internetquelle |url=https://www.zukunft-der-wertschoepfung.de/projekte/leifu/ |titel=LeiFu |werk=Zukunft der Wertschöpfung |hrsg=Bundesministerium für Bildung und Forschung |datum=2013-07-01 |sprache=de |abruf=2024-04-03}}</ref>
* Ganzheitlicher digitaler Prototyp für die Großserienproduktion (DigitPro)
* Ganzheitlicher digitaler Prototyp für die Großserienproduktion (DigitPro)<ref>{{Internetquelle |url=https://www.zukunft-der-wertschoepfung.de/projekte/digitpro/ |titel=DigitPro |werk=Zukunft der Wertschöpfung |hrsg=Bundesministerium für Bildung und Forschung |datum=2013-07-01 |sprache=de |abruf=2024-04-03}}</ref>
* Forschungsfabrik: Produktion der Zukunft (ForschFab)<ref>{{Internetquelle |url=https://www.zukunft-der-wertschoepfung.de/projekte/forschfab/ |titel=ForschFab |werk=Zukunft der Wertschöpfung |hrsg=Bundesministerium für Bildung und Forschung |datum=2013-07-01 |sprache=de |abruf=2024-04-03}}</ref>
* Forschungsfabrik: Produktion der Zukunft (ForschFab)
* Begleitforschung Kreativität – Kooperation – Kompetenztransfer (Khoch3)
* Begleitforschung Kreativität – Kooperation – Kompetenztransfer (Khoch3)<ref>{{Internetquelle |url=https://www.zukunft-der-wertschoepfung.de/projekte/khoch3/ |titel=Khoch3 |werk=Zukunft der Wertschöpfung |hrsg=Bundesministerium für Bildung und Forschung |datum=2013-07-01 |sprache=de |abruf=2024-04-03}}</ref>


== Gebäude ==
== Gebäude ==
[[Datei:ARENA2036-pjt.jpg|mini|ARENA2036-Gebäude]]Das ARENA2036-Gebäude auf dem Campus der [[Universität Stuttgart]] in [[Vaihingen (Stuttgart)|Stuttgart-Vaihingen]], von [[Henn (Architekten)|Henn Architekten]] gestaltet, wurde im März 2017 eingeweiht. Es ist 130 m lang, 46 m breit und 16 m hoch. Kernstück ist eine stützenfreie Halle.<ref> {{Internetquelle |url=https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.arena-2036-auf-dem-campus-in-stuttgart-vaihingen-groesste-forschungsfabrik-der-welt-uebergeben.9aa3196b-41e1-434d-b5df-3a9811d4aa74.html |titel=Arena 2036 auf dem Campus in Stuttgart-Vaihingen: Größte Forschungsfabrik der Welt übergeben |werk=[[Stuttgarter Zeitung]] |datum=2017-03-30 |abruf=2018-04-01}}</ref> Das Gebäude beherbergt auch das Institut für Entrepreneurship und Innovationsforschung der Universität Stuttgart<ref>{{Internetquelle |url=https://www.eni.uni-stuttgart.de/ |titel=Institut für Entrepreneurship und Innovationsforschung |abruf=2021-01-18}}</ref> und die Innovationsplattform Startup Autobahn.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.uni-stuttgart.de/transfer/entrepreneurship/startup-autobahn/ |titel=STARTUP AUTOBAHN - Europas größte Innovationsplattform aus Stuttgart |hrsg=[[Universität Stuttgart]] |abruf=2021-01-18}}</ref>
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== Partner ==
== Partner ==

Version vom 3. April 2024, 14:04 Uhr

ARENA2036 steht für „Active Research Environment for the Next generation of Automobiles“ und ist eine Innovationsplattform für die Mobilität und Produktion der Zukunft. Die Forschungseinrichtung ist Teil der  Förderinitiative „Forschungscampus – öffentlich-private Partnerschaft für Innovationen“ in Deutschland[1] des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und wird als eingetragener Verein mit Mitgliedern aus Wissenschaft und Industrie geführt. Momentan befindet sich die ARENA2036 in der dritten Förderphase und zählt über 45 Vereinsmitglieder. Der Forschungscampus mit Sitz in Stuttgart soll eine Plattform für schrankenlose Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Start-Ups unter einem Dach bilden.[2]

Die Arbeit eines Forschungscampus

Die Mitgliedsorganisationen sind in verschiedenen Disziplinen, wie beispielsweise Automobilbranche, Luft- und Raumfahrttechnik, Textil- und Materialforschung oder Arbeitswissenschaft, tätig.[3]

Die Gründung erfolgte 2012. Zu den Gründungsmitgliedern zählen BASF, Bosch, Daimler, DLR, DITF, Fraunhofer-Gesellschaft und die Universität Stuttgart. Die Vereinsgründung des ARENA2036 e.V. folgte im Mai 2014.

Unterstützt durch Fördermittel des BMBF arbeitet der Forschungscampus in drei Phasen, die jeweils fünf Jahre andauern. Anfang 2024 startete ARENA2036 in die dritte und letzte Förderphase in deren Verlauf der Verein den Wechsel zur vollständigen Selbstfinanzierung vollziehen soll.

Verbundprojekte

Unterschieden wird in öffentlich und privatwirtschaftlich geförderte Projekte. Die öffentlich geförderten Verbundprojekte sollen die vier Hauptthemen der Forschungsstrategie abdecken: Produktion, Mobilität, Konnektivität und Nachhaltigkeit.

Die Projekte in der dritten Förderphase (01.01.2024 - 31.12.2028) heißen:

Zu den vier öffentlich geförderten Verbundprojekten der zweiten Förderphase (01.10.2018 - 30.09.2023) zählen[8]:

  • Agiler InnovationsHub (InnoHub)[9]
  • Digitaler Fingerabdruck (DFA)[10]
  • FlexCAR[11]
  • Fluide Produktion (FluPro)[12]

Die Verbundprojekte der zweiten Förderphase entstammen den Verbundprojekten der ersten Förderphase.

In der ersten Förderphase (01.07.2013 - 30.06.2018) wurden die folgenden vier Verbundprojekte gefördert:

  • Intelligenter Leichtbau durch Funktionsintegration (LeiFu)[13]
  • Ganzheitlicher digitaler Prototyp für die Großserienproduktion (DigitPro)[14]
  • Forschungsfabrik: Produktion der Zukunft (ForschFab)[15]
  • Begleitforschung Kreativität – Kooperation – Kompetenztransfer (Khoch3)[16]

Gebäude

ARENA2036-Gebäude

Das ARENA2036-Gebäude auf dem Campus der Universität Stuttgart in Stuttgart-Vaihingen, von Henn Architekten gestaltet, wurde im März 2017 eingeweiht. Es ist 130 m lang, 46 m breit und 16 m hoch. Kernstück ist eine stützenfreie Halle.[17] Das Gebäude beherbergt auch das Institut für Entrepreneurship und Innovationsforschung (ENI) der Universität Stuttgart[18], die Innovationsplattform Startup Autobahn[19] und die Design Factory Stuttgart.

Partner

Die Partner der ARENA2036 nutzen den Forschungscampus für Innovationen der Zukunft. Sie entwickeln und gestalten den technologischen Wandel mit. Dazu gehören u. a. die folgenden Unternehmen und Einrichtungen:

Einzelnachweise

  1. BMBF: Forschungscampus. Abgerufen am 10. Mai 2021.
  2. Clemens Ackermann, Max Hoßfeld: Entwicklung, Aufbau und Demonstration einer wandlungsfähigen (Fahrzeug-) Forschungsproduktion. Hrsg.: ARENA2036 e.V. (= ARENA2036). Springer Vieweg, Berlin / Heidelberg 2020, ISBN 978-3-662-60490-8, S. 1–3, doi:10.1007/978-3-662-60491-5_1 (rdcu.be [abgerufen am 3. April 2024]).
  3. ARENA2036: Unsere Partner. Abgerufen am 10. Mai 2021.
  4. Forschungscampus ARENA2036: Well-defined. In: Zukunft der Wertschöpfung. Bundesministerium für Bildung und Forschung, 1. Januar 2024, abgerufen am 3. April 2024.
  5. Forschungscampus ARENA2036: CARpulse. In: Zukunft der Wertschöpfung. Bundesministerium für Bildung und Forschung, 1. Januar 2024, abgerufen am 3. April 2024.
  6. Forschungscampus ARENA2036: EcoFrame. In: Zukunft der Wertschöpfung. Bundesministerium für Bildung und Forschung, 1. Januar 2024, abgerufen am 3. April 2024.
  7. Forschungscampus ARENA2036: Connect4HCA. In: Zukunft der Wertschöpfung. Bundesministerium für Bildung und Forschung, 1. Januar 2024, abgerufen am 3. April 2024.
  8. ARENA2036: Verbundprojekte. Abgerufen am 17. Mai 2021.
  9. Forschungscampus Arena 2036: InnoHub. In: Zukunft der Wertschöpfung. Bundesministerium für Bildung und Forschung, 1. Oktober 2018, abgerufen am 3. April 2024.
  10. Forschungscampus Arena 2036: DFA. In: Zukunft der Wertschöpfung. Bundesministerium für Bildung und Forschung, 1. Oktober 2018, abgerufen am 3. April 2024.
  11. Forschungscampus Arena 2036: FlexCAR. In: Zukunft der Wertschöpfung. Bundesministerium für Bildung und Forschung, 1. Oktober 2018, abgerufen am 1. Januar 2024.
  12. Forschungscampus Arena 2036: FluPro. In: Zukunft der Wertschöpfung. Bundesministerium für Bildung und Forschung, 1. Oktober 2018, abgerufen am 3. April 2024.
  13. LeiFu. In: Zukunft der Wertschöpfung. Bundesministerium für Bildung und Forschung, 1. Juli 2013, abgerufen am 3. April 2024.
  14. DigitPro. In: Zukunft der Wertschöpfung. Bundesministerium für Bildung und Forschung, 1. Juli 2013, abgerufen am 3. April 2024.
  15. ForschFab. In: Zukunft der Wertschöpfung. Bundesministerium für Bildung und Forschung, 1. Juli 2013, abgerufen am 3. April 2024.
  16. Khoch3. In: Zukunft der Wertschöpfung. Bundesministerium für Bildung und Forschung, 1. Juli 2013, abgerufen am 3. April 2024.
  17. Arena 2036 auf dem Campus in Stuttgart-Vaihingen: Größte Forschungsfabrik der Welt übergeben. In: Stuttgarter Zeitung. 30. März 2017, abgerufen am 1. April 2018.
  18. Institut für Entrepreneurship und Innovationsforschung. Abgerufen am 18. Januar 2021.
  19. STARTUP AUTOBAHN - Europas größte Innovationsplattform aus Stuttgart. Universität Stuttgart, abgerufen am 18. Januar 2021.