„Abklingkonstante“ – Versionsunterschied

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beschrieben. Die Zeitkonstante T ist der Kehrwert der Abklingkonstanten.
beschrieben. Die Zeitkonstante T ist der Kehrwert der Abklingkonstanten.


== Weblinks ==
== Literatur ==
* {{Literatur| Autor = Hans Dresig| Titel = Maschinendynamik / Hans Dresig; Franz Holzweißig| Verlag= Springer| Ort = Berlin| ISBN = 978-3-540-72032-4| Jahr = 2007| Seiten= 44| Online= {{Google Buch| BuchID = QBRGI6e23pUC| Seite = 44| Hervorhebung= dämpferkonstante}}}}
H. Dresig. Maschinendynamik. 8. Auflage. Springer.
[http://books.google.com/books?id=QBRGI6e23pUC&pg=PA44&vq=d%C3%A4mpferkonstante&dq=D%C3%A4mpfungskonstante&lr=&hl=de&source=gbs_search_s&sig=rshgfUtKm8DsPkuD_Ylx9ZtoQL0]


[[Kategorie: Schwingung]]
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[[Kategorie:Welle]]
[[Kategorie:Welle]]
[[Kategorie:Akustik]]
[[Kategorie:Akustik]]

Version vom 1. Februar 2011, 22:16 Uhr

Bei Schwingungen wird das Produkt aus Eigenfrequenz und Lehr'scher Dämpfung als Abklingkonstante bezeichnet.

Bei positivem Vorzeichen klingt die Schwingung ab, bei negativem Vorzeichen nimmt die Amplitude der Schwingung exponentiell zu.

Bei gemessenen Schwingungsverläufen kann die Abklingkonstante aus dem logarithmischen Dekrement und der Schwingungsdauer Td berechnet werden.

Das logarithmische Dekrement berechnet sich aus zwei Amplituden, die um die Schwingungsdauer entfernt liegen.

Systeme mit PT1-Verhalten, z.B. die Hintereinanderschaltung einer Feder und eines Dämpfers werden durch die Differentialgleichung

beschrieben. Die Zeitkonstante T ist der Kehrwert der Abklingkonstanten.

Literatur