„Höherer Kommunalverband“ – Versionsunterschied

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== Literatur ==
== Literatur ==
* Ansgar Hörster, § 31 Höhere Kommunalverbände“, in: Thomas Mann, Günter Püttner (Hrsg.), ''Handbuch der kommunalen Wissenschaft und Praxis 1: Grundlagen und Kommunalverfassung. '' 3. Aufl., Berlin-Heidelberg-New York: Springer, S. 901-934. ISBN 3540237933
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Version vom 22. März 2011, 02:44 Uhr

Ein höherer Kommunalverband wird eine auf kommunaler Selbstverwaltung beruhende Körperschaft bezeichnet, die über das Gebiet mehrerer Landkreise hinausgeht.

Die höheren Kommunalverbände werden auch als „dritte Ebene“ der kommunalen Selbstverwaltung bezeichnet, wobei die Kreise die zweite Ebene, die Gemeinden die erste Ebene bilden sollen.

Beispiele sind die

Historische Beispiele sind die Provinzialverbände in Preußen.

Literatur

  • Ansgar Hörster: § 31 Höhere Kommunalverbände. In: Thomas Mann, Günter Püttner (Hrsg.): Handbuch der kommunalen Wissenschaft und Praxis. 3. Auflage. Bd 1: Grundlagen und Kommunalverfassung. Springer, Berlin/Heidelberg/New York, ISBN 3-540-23793-3, S. 901–934.