„Peter van Leeuwen“ – Versionsunterschied
Artikel über den Wissenschaftler Peter van Leeuwen |
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Version vom 14. September 2011, 16:05 Uhr
Peter Van Leeuwen (* 27. Februar 1949 in Den Haag) ist ein kanadischer Wissenschaftler.
Leben
Peter Van Leeuwen wurde 1949 in Den Haag geboren. Im Alter von sieben Jahren wanderte er mit seiner Familie nach Montreal aus. Er studierte an der McGill Universität und erhielt 1971 den Bachelor of Education. Nach einer Zeit als Lehrer wechselte er 1980 zur medizinischen Forschung und promovierte 1989 in Humanmedizin (Dr. rer. medic.) an der Universität Witten/Herdecke. Hier erhielt er 2005 auch seine Habilitation in Elektrophysiologie sowie 2011 eine Professur am Lehrstuhl für Humanmedizin der Universität. Seit 1992 ist er Leiter der Abteilung für Biomagnetismus des Grönemeyer Instituts für Mikrotherapie an der Universität von Witten/Herdecke.
Forschungsarbeit
Der Schwerpunkt seiner Forschungsarbeit ist auf die Elektrophysiologie von Erwachsenen und Föten sowie deren gegenseitige Beeinflussung konzentriert. Internationale Beachtung fand Peter van Leeuwen durch den Nachweis, dass sich fötale Herzrhythmen zeitweise mit den Herzrhythmen der Mutter synchronisieren[1]. Weitere Arbeiten zeigten, dass die fötal-maternale Synchronisation durch die Atemfrequenz der Mutter beeinflusst wird[2].
Weblinks
- Spektrum der Wissenschaft. Abgerufen am 14. September 2011.
Einzelnachweise
- ↑ biomedcentral.com. Abgerufen am 14. September 2011.
- ↑ pnas.org. Abgerufen am 14. September 2011.
Personendaten | |
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NAME | van Leeuwen, Peter |
ALTERNATIVNAMEN | van Leeuwen, Peter |
KURZBESCHREIBUNG | kanadischer Wissenschaftler |
GEBURTSDATUM | 29. September 1925 |
GEBURTSORT | Den Haag, Niederlande |