Die Saison 2023/24 der 2. Volleyball-Bundesliga der Männer ist die fünfzigste Ausgabe dieses Wettbewerbs. Sie begann im September 2023 und soll im April 2024 enden.
Meister der Saison 2022/23 wurde erneut der TuS Mondorf, der wiederum auf den Aufstieg in die 1. Bundesliga verzichtete. Dafür stieg der Drittplatzierte VC Bitterfeld-Wolfen auf. Absteigen musste der ETV Hamburg. Aufsteiger aus der Dritten Liga sind die Dessau Volleys (Nord) und die TSV Giesen Grizzlys II (West). Der VCO Berlin startet mit einem Sonderspielrecht.
Seit der Saison 2013/14 gilt für den Spielbetrieb des DVV eine neue Punkteregel: Für einen 3:0- oder einen 3:1-Sieg gibt es drei Punkte, für einen 3:2-Sieg zwei Punkte, für eine 2:3-Niederlage einen Punkt und für eine 1:3- oder 0:3-Niederlage keinen Punkt. Bei Punktgleichheit entscheidet zunächst die Anzahl der gewonnenen Spiele, dann der Satzquotient (Divisionsverfahren) und schließlich der Ballpunktquotient (Divisionsverfahren).
Meister der Saison 2022/23 wurden die Baden Volleys SSC Karlsruhe, die zusammen mit dem Zweiten FT 1844 Freiburg und dem Dritten ASV Dachau in die Erste Bundesliga aufstiegen. Absteiger waren der TV/DJK Hammelburg und der TSV Mühldorf. Aufsteiger aus der Dritten Liga sind der TV Bühl und die Barock Volleys MTV Ludwigsburg (Süd) sowie und der VC Eltmann, der TSV Grafing und die L.E. Volleys (Ost). Die VolleyYoungStars Friedrichshafen starten wieder mit einem Sonderspielrecht.
Seit der Saison 2013/14 gilt für den Spielbetrieb des DVV eine neue Punkteregel: Für einen 3:0- oder einen 3:1-Sieg gibt es drei Punkte, für einen 3:2-Sieg zwei Punkte, für eine 2:3-Niederlage einen Punkt und für eine 1:3- oder 0:3-Niederlage keinen Punkt. Bei Punktgleichheit entscheidet zunächst die Anzahl der gewonnenen Spiele, dann der Satzquotient (Divisionsverfahren) und schließlich der Ballpunktquotient (Divisionsverfahren).