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Teilnahmeberechtigt sind die sechs Mannschaften, die in der ersten Runde der WM-Qualifikation 2018 ausgeschiedenen waren sowie die drei Verlierer der zweiten Play-off-Runde der AM-Qualifikation 2019. Aufgrund von zwei Rückzügen nehmen nur sieben Mannschaften teil.
Als Gastgeber wurde bei der Auslosung im September 2016 Malaysia bestimmt.[1] Bei der Auslosung wurden zwei Modi vorgestellt, abhängig von der Anzahl der am Wettbewerb teilnehmenden Mannschaften. In beiden Modi werden die Gruppengegner jeweils einmal gegeneinander spielen.[1]
Der Unterschied zwischen den beiden Modi besteht darin, wie das Turnier weiter gespielt wird. Bei acht Mannschaften sollten sich die beiden Gruppensieger und die Zweitplatzierten für das Halbfinale qualifizieren, bei neun Mannschaften sollten die beiden Gruppensieger direkt im Finale den Sieger ermitteln. In beiden Fällen sollte kein Siel um den dritten Platz stattfinden.[1] Infolge des Rückzugs Pakistans und Bangladeschs wurde der Modus endgültig festgesetzt. Ein Halbfinale wird nun ebenso stattfinden wie ein Spiel um den dritten Platz.[2]
Auslosung
Die Auslosung fand am 8. September 2016 in Kuala Lumpur statt.[1] Zum Zeitpunkt der Auslosung stand die endgültige Anzahl der Teilnehmer und die Identität mindestens zweier Mannschaften noch nicht fest. Diese spielten noch in der Play-off-Runde der AM-Qualifikation 2019, die Verlierer daraus sollten sich für den Solidarity Cup qualifizieren. Bhutan zeigte schon vor der Auslosung kein Interesse an einer Teilnahme. Es wurden folgende Gruppen ausgelost:
Malaysia
Nepal
Sri Lanka
Pakistan1
Brunei
Mongolei
Osttimor
Laos
Bangladesch1