Adolf-Pichler-Hütte
Adolf-Pichler-Hütte AAKI- | ||
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Die Hütte vor den Kalkkögeln | ||
Gebirgsgruppe | Stubaier Alpen | |
Geographische Lage: | 47° 10′ 0,4″ N, 11° 16′ 2,9″ O | |
Höhenlage | 1977 m ü. A. | |
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Erbaut | 1903–1904 | |
Beherbergung | 20 Betten, 37 Lager | |
Weblink | Website der Adolf-Pichler-Hütte | |
Hüttenverzeichnis | ÖAV |
Die Adolf-Pichler-Hütte ist eine Schutzhütte des Akademischen Alpenklubs Innsbruck (AAKI); sie liegt auf 1977 m ü. A. Höhe westlich unterhalb der Kalkkögel in den Stubaier Alpen.[1]
Geschichte
Erbaut wurde die Hütte vom Akademischen Alpenklub Innsbruck in den Jahren 1903 und 1904, benannt wurde sie nach dem Tiroler Schriftsteller und Geologen Adolf Pichler.
Zustieg
Vom Parkplatz der Kemater Alm (1673 m ü. A.) dauert der Anstieg eine Stunde. Von Grinzens (928 m ü. A.) beträgt die Gehzeit drei Stunden.
Übergänge
- über den Hoadl zur Axamer Lizum, 1,5 Stunden
- Starkenburger Hütte über das Seejöchl, 2 Stunden
- Potsdamer Hütte, 3,5 Stunden
- Franz-Senn-Hütte über das Sendersjöchl, 6 Stunden
- über die Alpenklubscharte zur Schlickeralm, 2,5 Stunden
Bergtouren
- Sonntagsköpfl (2096 m), 30 Minuten Gehzeit
- Kleine Ochsenwand (2553 m), 1 Stunde 45 Minuten Gehzeit
- Hoadl (2340 m) 1 Stunde 45 Minuten Gehzeit
- Steingrubenkogel (2633 m), 2 Stunden 30 Minuten Gehzeit
- Hochtennspitze (2549 m), 2 Stunden 30 Minuten Gehzeit
- Gamskogel (2659 m), 2 Stunden 45 Minuten Gehzeit
- Ampferstein (2556 m), 3 Stunden Gehzeit
- Marchreisenspitze (2620 m), 3 Stunden Gehzeit
- Malgrubenspitze (2571 m), 3 Stunden Gehzeit
- Große Ochsenwand (2700 m), 3 Stunden Gehzeit
- Schlicker Seespitze (2804 m), 3 Stunden 15 Minuten Gehzeit
- Riepenwand (2770 m), 3 Stunden 30 Minuten Gehzeit
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ OeAV Hüttenverzeichnis abgefragt am 12. November 2009