Ainhoa Hernández Serrador

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Ainhoa Hernández
Ainhoa Hernández
Ainhoa Hernández
Spielerinformationen
Voller Name Ainhoa Hernández Serrador
Geburtstag 27. April 1994
Geburtsort Baracaldo, Spanien
Staatsbürgerschaft SpanierinSpanien spanisch
Körpergröße 1,80 m[1]
Spielposition Kreis
Vereinsinformationen
Verein Rapid Bukarest
Trikotnummer 44
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
2012–2021 SpanienSpanien BM Zuazo
2021– Rumänien Rapid Bukarest
Nationalmannschaft
Debüt am 23. Juni 2013
gegen Kroatien Kroatien
  Spiele (Tore)
Spanien Spanien 117 (173)[2]
Stand: 23. Juli 2023

Ainhoa Hernández Serrador (geboren am 27. April 1994 in Baracaldo) ist eine spanische Handballspielerin. Sie wird auf der Position am Kreis eingesetzt.

Vereinskarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 1,80 Meter große Spielerin, die auf der Position Kreisläufer eingesetzt wird, spielte bis 2021 bei BM Zuazo. Zu Beginn der Spielzeit 2021/2022 wechselte sie nach Rumänien zu Rapid Bukarest.[3] Mit Rapid gewann sie 2022 die rumänische Meisterschaft.

Sie spielte mit dem Team aus Baracaldo auch in europäischen Vereinswettbewerben, so im EHF Challenge Cup.[1]

Auswahlmannschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hernández bestritt 117[2] Länderspiele für die spanische Nationalmannschaft. Sie gewann die Goldmedaille bei den Mittelmeerspielen 2018, die Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 2019 und spielte bei Olympia 2016 und Olympia 2021. Bei der Weltmeisterschaft 2021 in Spanien stand sie mit im Aufgebot.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Goldmedaille bei den Mittelmeerspielen 2018 mit Spanien[4]
  • Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 2019 mit Spanien

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b www.eurohandball.com, abgerufen am 2. Dezember 2021
  2. a b rfebm.com: Estadísticas de jugadores/as de la selección, abgerufen am 23. Juli 2023
  3. www.marca.com, „La 'Guerrera' Ainhoa Hernández dejará el Zuazo para jugar en el Rapid de Bucarest“, 20. April 2021, abgerufen am 2. Dezember 2021
  4. Medallists (Memento vom 30. Juni 2018 im Internet Archive)