Anne Richter (Volleyballspielerin)

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Anne Richter
2008 in Bonn
Porträt
Geburtstag 19. September 1985
Größe 1,80 m
Hallen-Volleyball
Position Universal
Vereine

bis 2006
2006–2007
seit 2007
TSG Kraftwerk Boxberg/Weißwasser
VC Olympia Dresden
Fighting Kangaroos Chemnitz
Dresdner SSV
Erfolge
2008 – Aufstieg 2. Bundesliga
Beachvolleyball
Partnerin 2001, 2003 Luise Brandt
2002 Carolin Bilz
2004 Sylvia Andreas
2004 Katharina Horn
2005 Lina Gorenc
2006 Susann Nitzsche
2007 Ulrike Herfurth
2008 Rita Fünfstück
2009–2016 diverse
Verein Dresdner SSV
Erfolge
2002 – deutsche Meisterin B-Jugend
2005 – 3. Platz Hochschul-Europameisterschaft
2006 – 5. Platz Smart Beach Cup St. Peter-Ording
2007 – 9. Platz Deutsche Meisterschaft
2008 – 4. Platz Smart Super Cup Leipzig
2008 – 13. Platz Deutsche Meisterschaft
2009–2012, 2016 – sächsische Meisterin
Stand: 16. Februar 2021

Anne Richter (* 19. September 1985) ist eine deutsche Volleyball- und Beachvolleyballspielerin.

Karriere Hallen-Volleyball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anne Richter spielte seit 1999 Volleyball beim TSG Kraftwerk Boxberg/Weißwasser, mit dem sie 2003 sächsischer Vizemeister der A-Jugend wurde.[1] Später spielte sie beim VC Olympia Dresden und 2006/07 beim Zweitligisten Fighting Kangaroos Chemnitz.[2] Mit dem Dresdner SSV stieg sie 2008 in die 2. Bundesliga Süd auf.

Karriere Beachvolleyball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2001 war Richter auch im Beachvolleyball aktiv. Auf deutschen Jugendmeisterschaften landete sie mehrmals auf dem Siegertreppchen: 2001 mit Luise Brandt Platz drei B-Jugend in Wittenberge, 2002 mit Carolin Bilz deutsche Meisterin B-Jugend in Schwarzenbek, 2003 mit Luise Brandt Platz drei A-Jugend in Kiel-Schilksee und 2004 mit Katharina Horn erneut Platz drei A-Jugend in Kiel-Schilksee. 2004 war Richter mit Sylvia Andreas und 2005 mit Lina Gorenc auf nationalen Turnieren aktiv. Mit Susann Nitzsche gewann sie 2005 die Bronzemedaille bei der Hochschul-Europameisterschaft in Slowenien[3] und erreichte 2006 den fünften Platz beim Smart Beach Cup in St. Peter-Ording. Mit Ulrike Herfurth nahm Richter 2007 an der deutschen Meisterschaft in Timmendorfer Strand teil und erreichte Platz neun. 2008 stand sie mit Rita Fünfstück im Halbfinale des Smart Supercups in Leipzig und qualifizierte sich erneut für die deutsche Meisterschaft. Von 2009 bis 2016 spielte Richter mit verschiedenen Partnerinnen auf diversen nationalen Turnieren und gewann dabei fünfmal die sächsische Landesmeisterschaft.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Anne Richter – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Fast der ganz große Wurf gelungen. Lausitzer Rundschau, 29. Januar 2003, abgerufen am 11. Februar 2021.
  2. 4 Neuzugänge bei den Kangaroos. Fighting Kangaroos Chemnitz, 27. Oktober 2006, abgerufen am 11. Februar 2021.
  3. Mario Steinebach: Sensationeller Sprung aufs Siegerpodest. TU Chemnitz, 27. Juni 2005, abgerufen am 11. Februar 2021.