Artur Landt

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Artur Landt

Artur Landt (* 1958) ist ein Publizist, Journalist und Sachbuchautor mit Themenschwerpunkt digitale Fotografie.

Tätigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Artur Landt studierte Philosophie, Politikwissenschaft und Romanistik an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau. 1987 promovierte er magna cum laude am Heidegger-Husserl-Lehrstuhl. Zu seinen philosophischen Veröffentlichungen gehören: „Selbsterkenntnis im Spiegel – Quellen, Ausbreitung und Nachwirkungen eines Sokratischen Motivs“ in: Sokrates-Studien III, Die graue Edition, Zug/Schweiz 1997 und „Mythos und Dichtung bei Lucian Blaga“ in: Dacoromania 6, Jahrbuch für östliche Latinität, Verlag Alber, Freiburg und München 1986.

Von 1991 bis 1999 war er leitender Redakteur einer Fotozeitschrift in München. Von 2000 bis 2008 war er selbständig mit zwei Redaktionsbüros (LifeStyleOffice und HighEndOffice) und Veröffentlichungen in namhaften Titeln, darunter die Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Süddeutsche Zeitung und Der Feinschmecker.

2008 gründete er den Dr. Landt Verlag und leitete als Chefredakteur und Herausgeber das Fachmagazin Spiegelreflex digital, das 2010 in Fototest umbenannt wurde. Im September 2022 verkaufte er Fototest an die Funke Mediengruppe, die seitdem den Titel und die Website weiterführt.

Artur Landt hat 46 Fotofachbücher geschrieben und ist Autor der neuen Artikel zur Fototechnik in der 21. Ausgabe der Brockhaus Enzyklopädie.

Fototechnische Bücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]