August Stern

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 14. Juli 2016 um 16:52 Uhr durch Plüschhai (Diskussion | Beiträge) (Typos). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

August Stern (* 1837; † um 1914) war ein deutscher Pädagoge, Chorleiter und Komponist.

Stern wirkte als Hauptlehrer in Bad Sobernheim und leitete dort nach der Gründung der Diakonie-Anstalten den Gesangsunterricht der Diakonissen. Nach seiner Pensionierung siedelte er mit den Schwestern nach Bad Kreuznach um und leitete dort die Chöre der diakonischen Einrichtung.[1]

Kompositionen

  • Der Jüngling zu Nain.
  • Die Auferweckung des Lazarus.
  • Der Einzug Jesu in Jerusalem. Festkantate für Gemeinde-, Chor-, Kinder- und Sologesang mit Orgelbegleitung. 4 Auflagen.
  • Bethania. Kantate für Gemeinde-, Chor-, Kinder- und Sologesang mit Orgelbegleitung. 3 Auflagen, gedruckt bei Breitkopf & Härtel.
  • Bethesda. Kantate für Gemeinde-, Chor-, Kinder- und Sologesang mit Orgelbegleitung. 2 Auflagen, gedruckt bei Breitkopf & Härtel.
  • Das Kreuz von Golgatha.
  • Geistliches Choralbum. 3. Auflage. Heuser, Neuwied 1900.[2] 6. Auflage 1925.

Einzelnachweise

  1. Lebenswirklichkeiten: Gründer und Erbauer. Ess, Bad Kreuznach 2004, ISBN 3-935516-23-1.
  2. Hofmeisters Monatsberichte Juni 1900, S. 288

Weblinks