Augustina Steinhauser

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M. Augustina Steinhauser (* 1884; † 1964; geboren als Agathe Steinhauser) war eine deutsche Ordensfrau der Franziskanerinnen von Sießen.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Steinhauser trat 1899 in das Kloster Sießen ein und legte dort 1913 ihre Profess ab. Sie war von 1936 bis 1948 die fünfte Generaloberin des Klosters Sießen.[1] In diese Zeit fiel die Schließung des Klosters und Vertreibung der Nonnen durch die Nationalsozialisten. Nach Kriegsende erreichte sie die Rückführung des beschlagnahmten Klosters und die Wiedereröffnung der zugehörigen Schulen.

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. M. Augustina Steinhauser. In: Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte. Band 108. M. Grünewald, 2006, ISBN 3-506-75621-4, S. 163.