Böingsen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Böingsen
Koordinaten: 51° 24′ N, 7° 52′ OKoordinaten: 51° 24′ 12″ N, 7° 51′ 39″ O
Höhe: ca. 250 m
Einwohner: 114 (1. Jul. 2017)
Eingemeindung: 1. Januar 1975
Postleitzahl: 58708
Vorwahl: 02379
Böingsen (Menden (Sauerland))
Böingsen (Menden (Sauerland))

Lage von Böingsen in Menden (Sauerland)

Schützenhalle Böingsen
Schützenhalle Böingsen

Böingsen liegt im Südosten des Stadtgebiets der nordrhein-westfälischen Stadt Menden (Sauerland).

1858 war Böingsen eine eigene Gemeinde im Landkreis Iserlohn. Die Gemeinde Böingsen wurde am 3. Januar 1936 in Lendringsen umbenannt.[1]

Am 1. Januar 1975 wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde Lendringsen des Amtes Menden nach dem „Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden und Kreise des Neugliederungsraumes Sauerland/Paderborn (Sauerland/Paderborn-Gesetz)“ mit der damaligen Stadt Menden (Sauerland) und weiteren Gemeinden zur neuen Stadt Menden (Sauerland) zusammengeschlossen.[2]

Am 1. Juli 2017 hatte der „Ortsteil Böingsen“ 114 Einwohner.[3]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Böingsen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817 – 1967. Aschendorff, Münster (Westfalen) 1977, ISBN 3-402-05875-8.
  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 333.
  3. Stadt Menden (Sauerland): Einwohnerzahlen der Stadt Menden (Sauerland) (Memento des Originals vom 20. Februar 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.menden.de, abgerufen am 19. Februar 2018