Brdigung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 21. Juni 2016 um 00:49 Uhr durch Guineabayer (Diskussion | Beiträge) (→‎Musikvideos: Kursivsetzung). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
BRDigung
Allgemeine Informationen
Herkunft Deutschland Deutschland
Genre(s) Punkrock, Metal, Deutschrock
Gründung 2003
Website www.brdigung.com
Gründungsmitglieder
Julian Cistecky
Tobias Behnen (bis 2014)
Aktuelle Besetzung
Julian Cistecky
Alexander Steves (seit 2014)
Sven Hinsken (seit 2004)
Jonas Straeten (seit 2008)

BRDigung ist eine deutsche Metal-Rockband aus Kempen.

Charakteristisch für die Musik von BRDigung ist eine Mischung aus Punkrock, Metal und Rock mit gelegentlichen Abweichungen ins Hardcoregenre. Textlich behandelt die Band sozialkritische und ernste Themen welche gerne mit Witz und viel Ironie an den Hörer gebracht werden.

Geschichte

Die Band wurde 2003 von Julian Cistecky und Tobias Behnen gegründet. Schon nach kurzer Zeit trat im Frühjahr 2004 Schlagzeuger Sven Hinsken der Band bei. Nach mehreren Amateurdemos erschien 2008 das erste professionell aufgenommene Studioalbum Kein Kompromiss beim Rheinberger Label Antirockstar Industries. Zeitgleich gab es auch einige Änderungen in der Band. Jonas Straeten wurde zweiter Gitarrist und Julian Cistecky, bisher nur an der Gitarre, übernahm zusätzlich nun auch den Gesang. 2010 folgte mit Tot aber lebendig das zweite Album welches ebenfalls bei Antirockstar Industries erschien.

Einige Monate später unterschrieben BRDigung beim Münchener Label Rookies & Kings. Das Label legte beide bisher erschienenen Alben neu auf und brachte sie als Re-Releases in den Handel. Ende März 2012 erschien mit Zwischen Engeln & Teufeln das dritte Studioalbum von BRDigung, welches erstmals einen Platz in den offiziellen Albumcharts belegte (Platz 71 der Albumcharts und Platz 8 der deutschen Newcomercharts). Anschließend spielte die Band unter anderem auf der Tour von Serum 114 als Mainsupport.

Am 21. Februar 2014 wurde das vierte Studioalbum In goldenen Ketten veröffentlicht und stieg auf Platz 25 in die deutschen Albumcharts ein. Kurz darauf Tourte die Band als Mainsupport mit Hämatom. Zu diesem Album gab es Ende 2014 und Anfang 2015 außerdem gleich zwei Minitouren "Spreng die goldenen Ketten Tour", die für die Band die ersten Touren als Headliner waren. Als Support war bei beiden Touren die Münchener Band SpitFire vertreten. Gleichzeitig waren diese Touren auch der Einstieg für den neuen Bassisten Alexander Steves, der im Sommer 2014 die Nachfolge von Bassist und Gründungsmitglied Tobias Behnen angetreten ist.

Im April 2016 erschien das fünfte Album Chaostheorie.

Diskografie

Chart­plat­zie­rungen
(vorläufig)

Erklärung der Daten
Alben[1]
Zwischen Engeln & Teufeln
 DE7113.04.2012(1 Wo.)
In goldenen Ketten
 DE2507.03.2014(1 Wo.)
Chaostheorie
 DE1522.04.2016(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)

Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufige Chartplatzierung

Studioalben

  • 2008: Kein Kompromiss
  • 2010: Tot aber lebendig
  • 2012: Zwischen Engeln & Teufeln
  • 2014: In Goldenen Ketten
  • 2016: Chaostheorie

Singles

  • 2013: Wahre Helden

Samplerbeiträge

  • 2005: Millenium Madness Vol.4 (Das Beste ist nie gut genug + Daniel K. - Superstar)
  • 2008: Schlachtrufe BRD Vol. IX (Kein Kompromiss)
  • 2011: Deutsch Rockt! Lektion 1 (Sinfonie des Verderbens)

Musikvideos

  • 2012: Feuer & Eis
  • 2013: Wahre Helden
  • 2014: In goldenen Ketten
  • 2016: Sprengt die GEZ
  • 2016: Autonom extrem
  • 2016: Der Tag danach

Quellen

  1. Chartdiskografie Deutschland

Weblinks