Benutzer:Chief tin cloud/Liste von Kutschen- und Fuhrwerkherstellern

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Liste von Kutschen- und Fuhrwerkherstellern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Liste von Kutschen- und Fuhrwerkherstellern führt Unternehmen auf, die Kutsche, Pferde-Buggies und/oder Fuhrwerke für kommerzielle Zwecke hergestellt haben oder, selten, herstellen, geordnet nach deren Markennamen.

Sie enthält ausschließlich Hersteller, die

  1. besonders hochwertige Fahrzeuge herstell(t)en als Einzelstücke oder in Kleinserie in Handarbeit
  2. Fahrzeuge in industrieller Serienfertigung herstell(t)en
  3. Krankentransportwagen, Einsatzfahrzeuge für Polizei, Feuerwehr usw., Bestattungsfahrzeuge und/oder Mietdroschken herstell(t)en

Die Liste enthält ausdrücklich keine

  1. Designer als Einzelpersonen oder ausschließlich damit beschäftigte Betriebe


Erklärung zu den einzelnen Spalten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • In der Spalte Markenname steht der Markenname. Sofern die Marke relevant erscheint, ist der Name verlinkt; sonst nicht.
  • In der Spalte Staat steht der Staat, in dem der Hersteller der Marke seinen Firmensitz hat oder hatte. Falls der Hersteller aufgrund von staatspolitischen Veränderungen seinen Sitz nacheinander in verschiedenen Staaten hatte, so gibt es für jeden Staat einen eigenen Eintrag, damit die Sortierung nach Staat funktioniert. In dieser Spalte gibt es keine Links. Das Kürzel UK steht für das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland.
  • In der Spalte Ort steht der Firmensitz, an dem überwiegend Wagnerarbeiten ausgeführt wurden. Im Falle von USA, Kanada und Australien kann das Kürzel für den Bundesstaat hinter dem Ort stehen, ohne Abtrennung durch ein Komma. In dieser Spalte gibt es keine Links.
  • In der Spalte Kurzbeschreibung befinden sich Anmerkungen zur aktiven Zeit und zur Weiterentwicklung des Unternehmens (z. B. als Sonder- oder Serienkarosseriebauer oder Motorfahrzeughersteller) sowie einige Einträge mit der englischen Schreibweise des Markennamens, sofern er aus der russischen Sprache ins Englische übersetzt anders lautet. Links sind in dieser Spalte in der Regel erwünscht.
  • Einzelnachweise werden unter Bemerkungen eingesetzt. Mehrfachnachweise sind nicht notwendig, aber erwünscht.

Hinweise zur Sortierbarkeit und der manuellen Suche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es besteht die Möglichkeit, mehrere Sortierungen nacheinander durchzuführen. Die Sortierung z. B. erst nach Ort und dann nach Staat bewirkt, dass die Tabelle nach Staaten und innerhalb der Staaten nach Orten sortiert wird.

Anhand des Inhaltsverzeichnisses oberhalb der Tabelle kann man direkt zu einem Anfangsbuchstaben springen. Der Sprung erfolgt immer zum erstmaligen bzw. letztmaligen Auftreten des Anfangsbuchstabens in der zuletzt sortierten Spalte. Alternativ kann man mit einer Suche nach einem Anfangsbuchstaben und drei Punkten zur entsprechenden Trennzeile in der Tabelle springen.

  • "Subunternehmer" bedeutet, dass Serienfahrzeugen hergestellt wurden, die unter dem Namen des auftraggebenden Kutschenbauers erschienen. In der Regel überbrückten diese so eigene Kapazitätsengpässe.
  • "NF" ist die Abkürzung für "Nutzfahrzeuge".
  • "PgFz" ist die Abkürzung für "Pferdegezogene Fahrzeuge".

einsortieren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bailey & Bowne H. Barkow Co. Barnard Co. Barnes Carriage Co. Beims & Zehlein Bender, Robinson Co. Biehl's Auto Body Works Bimel Carriage Co. R.M. Bingham Co. Boutall & Dix Broc Carriage & Wagon Co. Brockway Brownell & Burt Brunn Carriage Burr & Co.

Caley & Nash Chas. H. Childs & Co. H.R. Chupurdy & Co. Clayton Body Co. Cole & Woop Columbia Buggy Co. Columbia Carriage & Wagon Works Columbia Wagon Co. Corbett & Co. Crane & Breed Crown Carriage James Cunningham, Son & Co. Currier, Cameron & Co. J. Frank Cutter

DeKalb Wagon Co. A.T. Demarest Derham Gustavus Dessecker Detroit Carriage Co. Fred. Diecke & Co. John C. Dix, Son & Co. Duhamel & Singer H. Duhamel & Sons

Earl Carriage Works Eastman Metallic Body Co. Eckland Brothers Co. Robert Elder Carriage Works Elkhart Carriage & Harness Co. J.P. & W.H. Emond Co. Erdman-Guider Co. Evansville Carriage Works B.F. Everitt Co.

Farnham & Nelson Co. Fickling & Co. Fifth Avenue Coach Fisher Bros. Carriage Co. Fitzgibbon & Crisp Aug. C. Fruehauf

Geneva Gerstenslager Co. J. Gillig & Son L. Glesenkamp, Sons & Co. F.D. Gould Co. Graff Mfg. Co. Griswold Body Co. Guider-Sweetland Co.

Hackney Bros. Hackney Wagon Co. Henry Hale & Co. Hale & Kilburn William G. Hesse & Son Mfg. Co. Hesse Carriage Co. Holbrook Lambert Hollander Hollander & Morrill Hume

Andrew J. Joyce Judkins

Keystone Wagon Works C.P. Kimball Louis Klinger

Larkins & Co. J.S. Leggett Mfg. Co. James N. Leitch Co. Locke & Co.

T.G. Mandt J.B. McFarlan George W. McNear A. Meister & Sons Co. Merts & Riddle Metropolitan Carriage Co. Mifflinburg Millspaugh & Irish J.W. Mount Co.

New Haven Carriage D.P. Nichols & Co.

Samuel K. Page Parmelee Transportation Co. C.R. Patterson & Sons S.C. Pease & Sons Penetanguishene Carriage Co. F.B. Pratt & Sons

Quinby & Co. Quinsler & Co.

Racine Mfg. Co. Rex Buggy Co. Riddle Coach & Hearse Irvin Robbins & Co. Rock Falls Mfg. Co.

S & S Sayers & Scovill H. Scherer & Co. Schildwachter Carriage Co. G.A. Schnabel & Sons Schubert Bros. Gear Co. Schukraft & Sons Schurmeier-Whitney Co. Charles Schutte Body Co. Seabrook & Smith Co. W.S. Seaman Sechler & Co. Shanahan Carriage Co. Shields Carriage Co. Sidney Mfg. Co. J.P. Sjoberg & Co. Smith Bros. Standard Carriage Works Sterling Hearse & Carriage Co. Stewart Bros. Co. W.F. Stewart Co. R.M. Stivers Stoughton Stratton Carriage Body Co. Swab Wagon Co. Sycamore Wagon Works

Chauncey Thomas & Co. E.J. Thompson Co. Tomlinson, Wood & Co.

United States Carriage Co. Utica Carriage Co.

Waterloo Watson Wagon Co. Wayne Works Peter Wendel & Sons Co. William Wertsch Co. C. West & Co. W.H. Whitfield & Sons Widman Wiederkehr Wildanger Willoughby Co. C.R. Wilson E.H. Wilson Mfg. Co. Wolfington F.R. Wood & Son Wood Bros. Woonsocket Mfg Co. William Woop Co. Wright Carriage Body Co.

Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Markenname
Staat
Ort
Kurzbeschreibung
A...
Abresch USA Milwaukee WI 1871−1965. Spezialisiert auf Bierwagen. PgFz bis etwa 1920; LKW Abresch-Cramer 1910–1912.[1][2]
Akkermans Niederlande Oud Gastel seit 1811.[3]
Ames USA Owensboro KY 1891–1970. PgFz bis frühe 1920er; Automobilbau 1910–1915; Karosseriebau bis 1925; Möbelhersteller bis 1970).[1][4]
S.S. Albright Company USA Sacramento CA 1909–1939. PgFz nur kurze Zeit, danach Serienkarosserien für NF
Anderson USA Sidney OH 1894–1957; PgFz nachgewiesen bis 1911; Elektroautos Detroit Electric; Sonderkarosserien, Serienkarosserien; Bus-Aufbauten Beck[1]
Anchor USA Cincinnati OH 1886–1927; Anchor Buggy Co. Anchor Buggy Company, 1886-1917; Lion Buggy Company, 1896-1915; Anchor Top & Body Company, 1917-1927; Cincinnati, Ohio; Storrs, Ohio.[1]
B...
Babcock USA Watertown NY 1845–1928; Aufbauten für leichte Nutzfahrzeuge (Dodge, Ford, GMC, Oldsmobile, Reo, White); Ambulanzen, Bestattungsfahrzeuge, Depot Hacks[1]
Baker Raulang USA Cleveland OH auch Baker, Rauch & Lang; 1915– heute. Entstanden aus Fusion von Baker Electric und Rauch & Lang Serienkarosserien (Baker Raulang, Owen Magnetic, Stevens-Duryea, Ford); 1915–1916 Baker-Raulang Electric. Einer der Lieferanten von Ford „Woody“ Station Wagon Aufbauten. Karosseriebau verkauft an Stevens-Duryea. Heute Geräte und Fahrzeuge zum Warentransport im Werksverkehr.[1]
Bellevallette Frankreich Neuilly 1892–1933. Alfred Bellevallette stammte aus eine Dynastie von Kutschenbauern, die 1804 mit Jean Baptiste Belvallette in Boulogne begann. Alfred ist wahrscheinlich der einzige, der Automobilaufbauten fertigte. Sonderkarosserien (Hispano-Suiza[5], Panhard & Levasseur[6]). Serienfertigung des Personenanhängers für De Dion-Bouton Motordreiräder, Serienkarosserien (De Dion-Bouton). 1925 Übernahme von Mühlbacher.[6]
Biddle & Smart USA Amesbury MA 1882–1930; Sonder- resp. Serienkarosserien (Abbott, ALCo, Chalmers, Club, Dover, Essex, Haynes, Hudson, Lincoln, Marmon, Mercer, National, Packard, Peerless, Speedwell, White, Winton). Spezialist für Alu-Karosserien; Essex "Challenger" Boattail Speedster.[1]
Boyertown USA Boyertown PA 1872–1990. Kutschen, Serienbau (überwiegend Nutzfahrzeuge), Bestattungsfahrzeuge, Post-Lieferwagen.[1]
Brewster USA Bridgeport CN 1810–1937; Kutschenbau, Sonderkarosserien (Brewster, Buick, Cadillac, Crane-Simplex, Delaunay-Belleville, Duesenberg, Ford, Lanchester, Lincoln, Marmon, Packard, Panhard & Levassor, Pierce-Arrow, Renault, Rolls-Royce, Sunbeam); 1916–1925 auch Autohersteller; 1926–1935 Tochtergesellschaft von Rolls-Royce of America[1]
C...
Carrier Frankreich Alecon 1880–2000. Überwiegend Busse, auch Nutzfahrzeugaufbauten und Ambulanzen auf PKW- und NF-Fahrgestellen (Renault)
Champion USA Owego NY 1888–1921; Kutschenbau; Serienkarosserien, überwiegend leichte Nutzfahrzeuge und Bestattungsfahrzeuge auf PKW-Basis (Cadillac, Ford, Overland, Studebaker). Champion Electric Lieferwagen[1]
Crane & Breed USA Cincinnati OH 1850–1973; Kutschen-, Fuhrwerk- und Sarghersteller. Gilt mit Cunningham als einer der Pioniere motorisierter Krankentransport- und Bestattungswagen. 1909–1912 eigene Fahrgestelle, danach überwiegend Winton und Reo. Keine Aufbauten mehr nach 1928[1]
D...
Driguet Frankreich Paris 1836–; Gegründet als Stellmacherei in Saint-Florentin (Yonne). Ab ca. 1900–1936 Karosseriebau in Paris. Sonderkarosserien (Delage, Hispano-Suiza, Panhard & Levassor), danach Nutzfahrzeuge
E...
F...
Flandrau USA New York City NY 1910–1914. vorm. W. & A. S. Flandrau (1854–1859); A.S. Flandrau (1866–1869), A.S. Flandrau & Co. (1869–1874); Flandrau Motor Car Co. Kutschenbau (US-Präsidenten), Sonderkarosserien (Brasier, Renault), Serienbau (Taxis für E.V.C. und E.C.W.C.). Vertretung für Brasier in New York City.[1]
Flint USA Flint MI 1881–1902 W.F. Stewart Co., Komponenten für Kutschen; 1902–1912 Serienkarosserien (Buick, Cadillac, Chevrolet, Dort, Flint, Oakland, Peerless). Zweigwerk in Bay City MI.[1]
G...
Gangloff Schweiz Genf Carosserie Georges Gangloff: 1878–1936; Sonderkarosserien und Kleinserien (Ansaldo, Bugatti, Hispano-Suiza, Isotta Fraschini, Martini, Mercedes-Benz, Minerva, Pic-Pic, Rolls-Royce, SAG, Voisin). Niederlassungen in Bern, Zürich und Colmar.[7] Teile wurden als Carrosserie de Sécheron weitergeführt.
Goold USA Albany NY 1813–1951. Angesehener Wagenbauer; produzierte den ersten Eisenbahnwaggon zum Personentransport in den USA sowie eine kleine Anzahl Lokomotiven und dampfbetriebene Schlepper. Goold war auch einer der ersten Karosseriebauer in den USA.[1]
Grogg Schweiz Langenthal BE 1888–1929. Sonderkarosserien ab ca. 1914. Vorgängerin von Carr. Langenthal.[8]
H...
Hall Lewis UK London-Park Royal Park Royal Vehicles
Hamshaw UK Leicester 1865–ca. 1880 als Parr & Hamshaw; Kutschenbau; Sonderkarosserien 1907–1926 (Humber, Rolls-Royce, Sunbeam, Vauxhall, Wolseley). Gleichzeitig Vertretung für Humber, Sunbeam, Vauxhall, Wolseley. Mit der Übernahme einer Morris-Vertretung 1925 wurde der Karosseriebau aufgegeben. 1982 von Mann Egerton übernommen.[10][9]
Harrington UK Hove Thomas Harrington Ltd.: 1898–1966; Kutschenbau; Sonderkarosserien ab 1905 (Austin, Austro-Daimler, Ballot, Beverley-Barnes, Bugatti, Delage, Lancia, Lorraine-Dietrich, Mercedes-Benz, Minerva, Rolls-Royce, Sunbeam, Talbot, Tatra). Weymann-Lizenz, Omnibusse (ca. 1918–1966). Baute Dove GT und Harrington Alpine sowie Mini-Konversionen.[10][9]
Harrington USA Peoria IL ca. 1900–1925; Light Runner Lieferwagen Spokesman" featured 12 pages of pictures of the firm's "Light Runner" wagons, sleighs, carts, harnesses & parcel post wagons. The Owl's Head Transportation Museum in Maine has a Harrington Light Runner Mail Delivery Sleigh on exhibit. [1]
R. Harrison UK London R. Harrison & Son: 1883-ca. 1930; Kutschenbau; Sonderkarosserien (Rolls-Royce). Nutzfahrzeugaufbauten.[9]
Healey USA New York City NY Sonderkarosserien und Kleinserien (Simplex, Crane-Simplex, Christie, Cadillac, Falcon, Locomobile, Packard, Singer, Stevens-Duryea); Hersteller des Healey Electric.[1]
Henney USA Freeport IL Serienkarosserien; spezialisiert auf Ambulanzen, Bestattungsfahrzeuge, verlängerte Limousinen (Cadillac, Henney-Packard, Oldsmobile, Pierce-Arrow, Reo); Hersteller von PKW und Taxis unter eigenem Namen; Elektroauto Henney Kilowatt[1]
Hincks & Johnson USA Bridgeport CN ?-1906; Kutschenbauer. Sonderkarosserien, Werkskarosserien (Locomobile). Aufgelöst nach Brand. Neugründung als Bridgeport Vehicle Company.[1]
Holcker USA Kanas City KS Holcker Mfg. Co. ca. 1880–1916; Serienkarosserien; Holcker Bestattungsfahrzeuge[1]
I...
J...
K...
Kentucky Wagon USA Louisville KYI seit 1879. Kutschen- und Fuhrwerkbau. Hersteller von PKW (Crown, Dixie Flyer, Hercules) und LKW (Old Hickory, Urban Electric). Serienkarosserien (Ford T, TT; div. Holz-Kombis). Heute Nutzfahrzeug-Anhängerbau als Kentucky Manufacturing Company.[1]
L...
Lacre UK Welwyn Garden City (Herts.) 1862-ca. 1961; Sonderkarosserien ca. ab 1902 (Albion, Lacre, Lanchester, Wolseley). Nutzfahrzeughersteller.[11]
M...
Martin Walter UK Folkestone 1916–1937 Karosseriebau. Ab 1933 Lizenznehmer Gläser-Verdeckmechanismus als Wingham und Rye. 1937 Verkauf Karosseriebau an Abbey Coachwork Ltd., dort bis 1939 als Wingham Martin Walter.[10]
Martin Truck & Body USA York PA 1882–1919. Serienkarosserien für PKW, Transporter und NF. Fusionierte mit Parry Manufacturing.[1]
Milburn USA Toledo OH 1873–1923. Serienproduktion für Ford Modell T Van (1912) und Oldsmobile sowie Elektroautos
N...
O...
P...
Q...
R...
S...
Seaman USA Milwaukee WI 1847–1936; seit 1919 bei Nash. Sonderkarosserien (Cadillac, Cole, Dorris, Locomobile, Lozier, Packard, Velie); Serienkarosserien (Case, Chalmers, Chicago Electric, Columbia Taxicab, Dorris, F.A.L., Franklin, F.W.D., Hudson, Jonas, King, Kissel, Lafayette, Locomobile, Lozier, Marmon, Mitchell, Moline, Moline-Knight, Oakland, Packard, Pierce-Racine, Rambler, Regal, Stevens-Duryea, Velie, Westcott). Winterdächer (Ford, Cadillac).[1]
Studebaker USA Chicago IL Ca. 1890–1920. Zweigbetrieb der Studebaker Corp. für Serien- und Sonderkarosseriebau (Detroit Electric, EMF, Flanders, Flanders Electric, Studebaker, Studebaker Electric, Studebaker-Garford, Tincher), Taxis (E.V.C.), Bestattungsfahrzeuge (Studebaker)
T...
U...
V...
W...
X...
Y...
Young UK Bromley 1863–1967; Sonderkarosserien (Alfa Romeo, Bentley, Bugatti, Rolls-Royce, Sunbeam, Talbot-Lago)[12]
Z...
Zimmermann USA Waupun WI 1866–1913; Serienkarosserien ab ca. 1901 (Bendix, Halladay, Holsman, Kissel) Ein Zimmermann-Automobil wurde 1908 angekündigt, ist aber nicht nachweisbar.[1] Kein Bezug zu Zimmerman in Auburn.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Harald Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
  • George Nick Georgano: The New Encyclopedia of Motorcars, 1885 to the Present. 3. Auflage. Dutton Verlag, New York 1982, ISBN 0-525-93254-2. (englisch)
  • Serge Bellu: La carrosserie : Une histoire de style; Editions de la Martinière (2010). ISBN 978-2732441283; ISBN 2732441287; Softcover (französisch)
  • Ferdinand Hediger: Schweizer Carrossiers 1890-1970, 1. Auflage 2013, SwissSlassics Publishing AG, Bäch SZ (Schweiz); ISBN 978-3-9524171-0-2, Hardcover
  • Walter Zeichner: Kleinwagen International. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1999, ISBN 3-613-01959-6
  • Roger Gloor: Alle Autos der 70er Jahre. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-613-02440-3.
  • Roger Gloor: Personenwagen 1919–1970. Taschen-Verlag, Köln 1994, ISBN 3-8228-8944-X. In drei Bänden:
    • Klassische Wagen 1919–1939.
    • Nachkriegswagen 1945–1960.
    • Personenwagen der 60er Jahre.

Karosseriebau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • George Hildebrand (Hrsg.): The Golden Age of the Luxury Car – An Anthology of Articles and Photographs from Autobody, 1927-1931; Dover Publications, Inc.; 1980, ISBN 0-486-23984-5 (englisch)
  • Hugo Pfau: The Coachbuilt Packard; Dalton-Watson Ltd. London / Motorbooks International Minneapolis (1973), ISBN 0-901-564-109 (englisch)
  • Lawrence Dalton: Those Elegant Rolls-Royce; überarbeitete Auflage (1978), Dalton-Watson Ltd., Publishers, London, England (englisch)
  • Lawrence Dalton: Rolls-Royce – The Elegance Continues; überarbeitete Auflage (1977) Dalton-Watson Ltd., Publishers, London, England, ISBN 0 901 564 05 2 (englisch)
  • Nick Walker: A-Z of British Coachbuilders, 1919-1960; Bay View Books, Bideford, Devon, UK (1997), ISBN 1 870979 93 1 (englisch)

Weltweit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Harald Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
  • George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1. (englisch)
  • George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 2: G–O. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1. (englisch)
  • George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1. (englisch)
  • George Nick Georgano: Autos. Encyclopédie complète. 1885 à nos jours. Courtille, Paris 1975. (französisch)
  • George Nick Georgano: The New Encyclopedia of Motorcars, 1885 to the Present. 3. Auflage. Dutton Verlag, New York 1982, ISBN 0-525-93254-2. (englisch)
  • David Burgess Wise: The New Illustrated Encyclopedia of Automobiles. Greenwich Editions, London 2004, ISBN 0-86288-258-3. (englisch)
  • Marián Šuman-Hreblay: Automobile Manufacturers Worldwide Registry. McFarland & Company, Inc., Publishers, London 2000, ISBN 0-7864-0972-X. (englisch)

Regional oder markenspezifisch eingegrenzt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Serge Bellu: La Carrosserie Française: du Style au Design; Verlag E-T-A-I (Éditions Techniques pour l'Automobile et l'Industrie), 2007. ISBN 978-2726887165; Gebundene Ausgabe (französisch)
  • Richard S. Adatto und Diana E. Meredith: Delage Styling and Design: La Belle Voiture Francaise; Dalton Watson Fine Books (2005), ISBN 1854432044; ISBN 978-1854432049 (englisch, mit Kurzporträts von Chapron, Pourtout, de Villars, Figoni & Falaschi, Fernandez & Darrin, A. Guilloré, Franay und Letourneur et Marchand)
  • Johnny Green: The Legendary Hispano Suiza, Dalton Watson (November 1977), ISBN 0-90156-421-4, ISBN 978-0-90156-421-4
  • R. M. Clarke: Hispano Suiza - Road Test Portfolio, Brooklands Books, Velocepress (2011), ISBN 1-58850-160-4, ISBN 978-1-58850-160-8
  • David Culshaw, Peter Horrobin: The Complete Catalogue of British Cars 1895–1975. Veloce Publishing, Dorchester 1997, ISBN 1-874105-93-6. (englisch)
  • Jan Lammerse: Autodesign in Nederland. Waanders Uitgevers, Zwolle 1993, ISBN 90-6630-372-7. (niederländisch)
  • Yvette Kupélian, Jacques Kupélian, Jacques Sirtaine: Histoire de l’automobile belge. Paul Legrain, Brüssel, ISBN 2-87057-001-5 und e.p.a., Paris, ISBN 2-85120-090-9. (französisch)
  • Beverly Rae Kimes (Hrsg.), Henry Austin Clark jr.: The Standard Catalogue of American Cars 1805-1942. 2. Auflage. Krause Publications, Iola WI 1985, ISBN 0-87341-111-0. (englisch)
  • Beverly Rae Kimes (Herausgeberin), Henry Austin Clark jr.: Standard Catalogue of American Cars 1805-1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola WI (1996), ISBN 978-0-87341-428-9 ISBN 0-87341-428-4. (englisch)
  • Nick Georgano, Nicky Wright (Fotos): Art of the American Automobile, Prion Books Ltd (1. April 1995), gebundene Ausgabe, ISBN 1-8537-5163-4 (englisch)
  • Nick Georgano, Nicky Wright (Fotos): The American Automobile: A Centenary, 1893-1993, Neuauflage (Sept. 1993), Smithmark Publishers, New York; ISBN 3-6130-1549-8; ISBN 978-0-8317-0286-1, gebundene Ausgabe (englisch)
  • John Gunnell (Herausgeber): Standard Catalogue of American Cars 1946-1975. 4. überarbeitete Auflage. Krause Publications, Iola WI (2002), ISBN 0-87349-461-X (englisch, CD-Rom/PDF)
  • Tad Burness: Automobile in Amerika. 1920–1980. Schrader Verlag, Suderburg-Hösseringen 1990, ISBN 3-922617-71-9.

Weitere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Richard J. Evans: Steam Cars (Shire Album). Shire Publications, 1985, ISBN 0-85263-774-8. (englisch)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Karosseriehersteller – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • coachbuild.com, Homepage für Sonderkarosseriebau (englisch)
  • coachbuilt.com, Homepage für Karosseriebau in den USA (englisch)
  • conceptcarz.com, Homepage für aktuelle und historische Serienfahrzeuge, Rennwagen, Prototypen und Concept cars (englisch)
  • swisscarregister.ch (Memento vom 31. August 2011 im Internet Archive), Homepage für automobile und Karosserien aus Schweizer Produktion
  • autokiste.de, aktuelle Adressen, Rufnummern und Logos der in Deutschland aktiven Autobauer
  • Inskip's Warwick Auto Mall warwickautomall.com: Inskip's Warwick Auto Mall (englisch) (abgerufen am 28. November 2013)
  • carfolio.com, Homepage für technische Daten von Personenwagen (englisch)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w coachbuilt.com
  2. Kimes, Clark: The Standard Catalogue of American Cars 1805-1942. 1996, SA. 1594 (Liste der Highwheeler-Hersteller).
  3. coachbuild.com
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  12. Dalton: Rolls-Royce – The Elegance Continues, Dalton-Watson (1971)