Benutzer:Hermann Grub/Entwurfseite

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Hermann Grub (* 8. August 1939 bei Ulm) ist ein deutscher Architekt. Er studierte Architektur bei Herbert Hirche an der Kunstakademie Stuttgart.

Leben und Arbeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Studium folgten sechs Jahre in Zürich im Architekturbüro von Justus Dahinden. Seit 1969 hat Grub ein eigenes Büro für Architektur und Stadtplanung in München. Er entwickelt Konzepte und Strategien zur Lösung städtebaulicher Probleme.[1] Wichtiges Instrument der Öffentlichkeitsarbeit sind Installationen im öffentlichen Raum, die in aller Regel das Interesse von Medien und Politik wecken.[2]

1974 erhielt er den Forschungsauftrag des Freistaates Bayern "Erholungsraum Stadt" und Entwicklung eines innerstädtischen Grün- und Freiraumkonzepts mit dem Fokus auf den Potentialen städtischer Hinterhöfe und öffentlicher Räume.[3] 1977 vertrat Grub mit einer Werk-Ausstellung die Bundesrepublik im Bereich Architektur bei der Europalia in Brüssel.[4] Internationale Beachtung fand das 1979 durchgeführte Projekt "Stadtteilerneuerung Nürnberg-Gostenhof", welches anschließend mit der Goldmedaille des Bundesbauministeriums ausgezeichnet wurde. Hierfür erhielt Hermann Grub den Architekturpreis der Jürgen Ponto Stiftung.

1982 fand mit der Werk-Ausstellung Stadtpark Parkstadt die erste große Kulturveranstaltung der Bundesrepublik Deutschland in der damaligen DDR statt.

Hermann Grub lebt seit 1969 in München und arbeitet seit 1978 mit seiner Frau Petra Lejeune zusammen. Seit 1982 sind die beiden verheiratet und haben drei gemeinsame Kinder. 2010 gingen sie in München mit dem Vorschlag an die Öffentlichkeit, den Mittleren Ring im Bereich des Englischen Gartens in einen Tunnel zu verlegen und damit die Wiedervereinigung des Gartendenkmals zu ermöglichen. Dieses Projekt wird seither intensiv öffentlich diskutiert.

Freiraum als Teil städtischer Lebensqualität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Projekt "Stadtoase München" war ein Beitrag zur Diskussion über den Umgang mit städtischen Hinterhöfen und anderen Freiflächen angestoßen. Im Rahmen des anschließenden großflächig angelegten Forschungsauftrags "Erholungsraum Stadt" (Auftraggeber: Bayer. Umweltministerium) wurde erstmalig eine 12km2 große Stadtfläche in München hinsichtlich ihrer Freiflächenpotenziale untesucht und in ein planerisches Gesmtkonzept gegossen. Hierbei spielten auch Verkehrsführung, bzw. Verehrsreduktion eine tragende Rolle. Weil die vorgeschlagenen Maßnahmen nicht verordnet, sondern nur in einem demokratischen Prozess mit den Bürgern gemeinsam umgesetzt werden können, müssen neue Strategien zum Einsatz kommen. Um den Dialog mit Bürgern und Politikern anzustoßen, muss zunächst das Interesse für dieses Thema geweckt werden. Als sehr erfolgreich erwies sich das Instrument der "städtebaulichen Installation" im öffentlichen Raum. So kamen Prozesse in Gang, die zu qualitativer Veränderung städtischer Räume geführt haben.


Titel Jahr Ort Text Foto
STADTOASE 1973 1973 München Am Beispiel eines Blockinnenhofes in München-Schwabing, mit rund 1000 Anwohnern und einer Hoffläche von 8.000m² wurde gemeinsam mit den Anwohnern ein neues Nutzungskonzept erarbeitet.
Blockinnenhof München-Schwabing, vor und nach dem Umbau
EUROPALIA 1977 1977 Brüssel Als bundesdeutscher Beitrag im Bereich Architektur wurde das Projekt "Erholungsraum Stadt" im Rahmen der EUROPALIA im königlichen Museum für Kunst und Geschichte vorgestellt. Um das allgemeine Interesse auf die Forderung nach mehr Qualität im städtischen Freiraum zu lenken, verschwand die Grand' Place für zwei Tage unter 6.000m² echtem Rollrasen. Die Gesamtinitiative hat das Auswärtige Amt betreut und die Siemens AG gefördert. Es folgte eine Einladung des Centre Pompidou nach Paris.
Begrünung der Grand Place zur EUROPALIA '77, Brüssel(1977)
GRENZENLOSES GRÜN 1983 1983 Berlin Im Anschluss an die Werkausstellung "Stadt-Park Park-Stadt (erste große Kulturveranstaltung der BRD in Ost-Berlin und zwei weiteren Städten der damaligen DDR) entstand unter dem Eindruck der geteilten Stadt das Projekt "Grenzenloses Grün". Mit großem logistischen Aufwand und Unterstützung des Britischen Militärs, wurden die Bestandsfotos gemacht und anschließend so bearbeitet, dass der Eindruck einer begrünten und damit gleichsam entschwundenen Mauer entstand.
Grenzenloses Grün, Begrünung des Brandenburger Tors 1983 (Berlin, nicht realisiert)
RASENAUTOS AUF DEM KU' DAMM 1978 1978 Berlin Anlässlich der Berlin-Station von Erholungsraum Stadt, verschwanden über Nacht 40 Mietwagen unter einer Rollrasendecke. Denkanstoß für eine intelligente Organisation der Themen "Freiraum und Verkehr" in Verdichtungsräumen. Inzwischen gibt es auf dieser Fläche eine Reihe großer Platanen.
Grüninstallation Kurfürstendamm 1978 (Berlin)
TRADITION-REGION-VISION 1999 Augsburg Das nachhaltige Stadtentwicklungskonzept für den Großraum Augsburg, wurde in der Ausstellung "Tradition-Region-Vision" dokumentiert. Zum Ausstellungsstart veränderten 300 rote Papphäuser vor dem Renaissance-Rathaus in eine unorthodoxe Stadtlandschaft. Ein Diskussionsbeitrag zum Thema "Ordnung und Unordnung" im Städtebau.
Tradition-Region-Vision, 300 Modellhäuser vor dem Rathaus 1999 (Augsburg)
FELDZEICHEN 1998 Berlin Anlässlich der Ausstellung "Berlin - Stadt in der Landschaft", gab es auf dem Bebelplatz unter den Linden die Installation "Feldzeichen". Einhundert Verkehrspfeile auf Rollrasen als Ausdruck der Gegensätze zwischen Natur und Fremdbestimmung der Menschen in Großstädten.
Leuchtpfeile auf Rollrasen Unter den Linden, Berlin (1998)
GRÜNE PYRAMIDE AUF DEM ODEONSPLATZ 1997 München Im Rahmen der Ausstellungsreihe "Grün zwischen Städten", wurde als Hommage an den großen Grün-Verfechter Hermann Fürst Pückler eine grüne Pyramide auf dem Odeonsplatz installiert. Als leidenschaftlicher Gestalter des Branitzer Parks hat er sein gesamtes Privatvermögen in die Verwirklichung seines grünen Traumes investiert und liegt dort unter einer grünen Pyramide begraben. Vorbild für bürgerschaftliches Engagement. Die Pyramide wurde außerdem in Frankfurt (Römer) und in Stuttgart (Schlossplatz) aufgebaut.
Grüne Pyramide am Odeonsplatz, München (1997)
EIN ENGLISCHER GARTEN seit 2010 München Das weltberühmte Gartendenkmal "Englischer Garten" in München ist seit Ende der 60er Jahre durch den Mittleren Ring in zwei Hälften geteilt. Seither gibt es einen Nord- und einen Südteil, verbunden lediglich durch eine Fußgängerbrücke. Jetzt bietet sich die Chance zur ebenerdigen Wiedervereinigung der Parkhälften, indem man die Stadtautobahn im Bereich des Englischen Gartens auf einer Länge von 400m in einen Tunnel verlegt.
Ein Englischer Garten, München (seit 2010)

Projekte (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1970 Actif au Maroc, Regionalgutachten Marokko, in Zusammenarbeit mit Coop Himmelblau, Wien; Christo, New York; Haus-Rucker-Co, Düsseldorf; Prof. Justus Dahinden, Zürich; Domenig + Huth, Graz; HA Schult, Köln [5]
  • 1971 Ehrengastbereich Haupttribüne Olympiastadion i.A. des Architekturbüros Behnisch und Partner, München
  • 1972 Alpamare, Freizeitanlage, Bad Tölz
  • 1973 Stadt- und Kurortentwicklung Baden-Baden, Konzept für eine neue Kernstadt
  • 1973 agora, Freizeitanlage im Süden Münchens
  • 1974 Stadtoase München, Konzept für die Durchgrünung von Hinterhöfen in einer städtischen Blockbebauung.[6][7][8][9][10]
  • 1975 Erholungsraum Stadt, Forschungsauftrag des Landes Bayern. Untersuchung von 12 qkm Münchner Innenstadt, innerstädtisches Grün- und Freiraumkonzept[3]
  • 1979 Stadterneuerungskonzept Nürnberg-Gostenhof, erste „Planungskneipe“ zur Bürgerbeteiligung
  • 1991 Grüne Nachbarschaft, Freiflächensicherungskonzept für die Städte Ludwigsburg, Kornwestheim, Bietigheim-Bissingen, Freiberg, Remseck und Tamm
  • 1992 Sanierungskonzept Zwickau, Nordvorstadt
  • 1993 Strukturplanung für Leipzig-Plagwitz, Aufwertung eines Industriestandorts
  • 1995 Rahmenplanung Frei- und Verkehrsflächen, Rostock (Dirkow-Toitenwinkel)
  • 1996 Grün zwischen Städten, Emscher Landschaftspark, Nordrhein-Westfalen
  • 1996 Grün zwischen Städten, GrünGürtel Frankfurt, Regionalpark RheinMain
  • 1996 Grün zwischen Städten, Grüne Nachbarschaft, Baden-Württemberg [11]
  • 1997 München: Stadt Land Grün, Städtebauliches Konzept in Zusammenarbeit mit der Stadt München dem Land Bayern sowie der Region[12]
  • 1998 Berlin — Stadt in der Landschaft, Freiraumkonzept für den Großraum Berlin in Zusammenarbeit mit dem Berliner Senat
  • 1999 Augsburg: Tradition—Region—Vision, Städtebauliches Konzept in Zusammenarbeit mit der Stadt Augsburg[13]
  • 2000 "Tel Aviv 21", Grünkonzept für Tel Aviv/Jaffa [14]
  • 2002 Regensburg: Blaue Bänder—Grünes Netz, Freiflächenkonzepte für den Donauraum Regensburg[11]
  • 2003 Brückenpark Frankfurt - Tel Aviv (nicht realisiert)
  • 2004 Grünzug Neckartal [15][16] Initiative zur qualitativen Aufwertung des Neckartals zwischen Marbach und Plochingen im Großraum Stuttgart. Projektpartner: Fünf beteiligten Städte, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn, Regierungspräsidium Stuttgart, Umweltministerium Baden Württemberg und Verband Region Stuttgart [17]
  • 2010 Initiative Ein Englischer Garten, München, Konzept zur Wiedervereinigung des Parkdenkmals durch Absenken der Stadtautobahn Isarring in einen Tunnel[18]


Installationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1977 EUROPALIA '77, Rollrasen auf dem Grand' Place in Brüssel im Rahmen der Kultur-Festwochen der EU (Brüssel) [19][20][4][21]
  • 1978 Grüninstallation Kurfürstendamm (Berlin) [22]
  • 1978 Grüne Verkehrsberuhigung Schlossplatz (Stuttgart)
  • 1978 Aktion zur Verkehrsberuhigung in der Adalbertstraße (München/Schwabing)
  • 1979 Idee zu einem 100m überdimensionalen Verkehrszeichen in Saudi-Arabien, zweckfrei aber nicht sinnlos (nicht realisiert)
  • 1980 Abgasballon als Beitrag zum Bayerischen Umwelttag, Bayerisches Umweltministerium (Regensburg)[23]
  • 1980 Installation zum Grünflächendefizit in Städten (Dortmund)
  • 1981 Idee von Einhundert ausdrucksstarken Verkehrsschildern auf dem Sechseläutenplatz in Zürich (nicht realisiert) [24]
  • 1983 Mauerfall. Veranstaltung zum Thementag "Kinder in der Stadt" (Frankfurt) [25]
  • 1983 Park-Zone auf Zeit in der Semmelweißstrasse (Budapest)
  • 1983 Grenzenloses Grün, Begrünung der Berliner Mauer am Brandenburger Tor (Berlin, nicht realisiert)
  • 1991 Müllpyramide auf dem Schlossplatz zum Thema Müllvermeidung (Stuttgart)
  • 1991 Müllpyramide vor der Alten Oper zum Thema Müllvermeidung (Frankfurt a.M.)
  • 1996 Die Grüne Pyramide. Eine Hommage an Fürst Pückler-Muskau, den großen Parkomanen (Frankfurt a.M.)
  • 1997 Die Grüne Pyramide im Schlosshof des Neuen Schlosses (Stuttgart)
  • 1997 Die Grüne Pyramide auf dem Odeonsplatz (München)
  • 1998 Leuchtpfeile auf Rollrasen. Bebelplatz/Unter den Linden zum Thema: Fremdbestimmung von Bürgern (Berlin)
  • 1999 Zeitzeichen München, Einhundert Pfeilschilder in einer Baumgruppe gegen die Überbeanspruchung des Englischen Gartens (München)
  • 1999 Tradition-Region-Vision, 300 Modellhäuser vor dem Augsburger Rathaus stehen für Ordnung und Unordnung im Städtebau (Augsburg)
  • 2002 Der Fremdbestimmte Bürger, Styropormenschen mit Strichcode (Regensburg)
  • 2012 Spiegelverkehr(t) auf dem Odeonsplatz (München, nicht realisiert)

Wichtige Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • München, Städtische Galerie im Lenbachhaus "Erholungsraum Stadt" (1976)
  • Wien, Österreichisches Museum für angewandte Kunst "Erholungsraum Stadt" (1976)
  • Zürich, Zürcher Hochschule der Künste "Erholungsraum Stadt" (1976)
  • Brüssel, Belgisches Historisches Museum "Europalia 77 – Erholungsraum Stadt" (1977)
  • Stuttgart, Landespavillon des Landes Baden-Württemberg "Grün zwischen Häusern" (1978)
  • Paris, Ecole Spéciale d'Architecture Paris "Bien-être en ville" (1980)
  • Berlin/Ost, Karl-Marx-Stadt, Magdeburg "Stadt Park – Park Stadt. Eine Ausstellung aus der Bundesrepublik Deutschland. Ausgerichtet vom Architekturbüro Grub + Lejeune in Zusammenarbeit mit der Bauakademie der Deutschen Demokratischen Republik" (1982)
  • Frankfurt a.M., Römerhallen "Stadt Park – Park Stadt" (1983)
  • Budapest, Staatliche Universität "Grün zwischen Häusern" (1986)
  • Peking (anschließend Shanghai), Meishuguan Ausstellungshalle "Stadträume im Wandel" (1988)
  • Moskau, Haus des Architekten "Unternehmen Grün" (1990)
  • Weimar, Hochschule für Architektur und Bauwesen "Grün zwischen Häusern" (1992)
  • St. Petersburg, Russische Architektenkammer "Stadträume im Wandel" (1992)
  • Luxemburg, Rathaus "Unternehmen Grün" (1996)
  • Berlin, Rotes Rathaus "Grün zwischen Städten. Berlin – Stadt in der Landschaft" (1998)
  • Regensburg, Historisches Museum "Grün zwischen Städten. Stadt-Fluss-Landschaft/Zukunftswerkstätten" (2002)
  • Stuttgart, Rathaus "Travertinpark Stuttgart im Grünzug Neckartal" (2006)

Buchveröffentlichungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hermann Grub und Petra Lejeune-Grub: Grün zwischen Städten. Regensburg: Blaue Bänder – Grünes Netz. Prestel, München/New York 2002, ISBN 3-7913-2828-X.
  • Hermann Grub und Petra Lejeune-Grub: Grün zwischen Städten. Augsburg: Tradition-Region-Vision. Prestel, München/New York 1999, ISBN 3-7913-2255-9.
  • Hermann Grub und Petra Lejeune-Grub: Grün zwischen Städten. Berlin: Stadt in der Landschaft. Prestel, München/New York 1998, ISBN 3-7913-1708-3.
  • Hermann Grub und Petra Lejeune-Grub: Grün zwischen Städten. München: Stadt-Land-Grün. Prestel, München/New York 1998, ISBN 3-7913-1756-3.
  • Hermann Grub und Petra Lejeune-Grub: Grün zwischen Städten. Prestel, München/New York 1996, ISBN 3-7913-1708-3.
  • Hermann Grub und Petra Lejeune-Grub: Unternehmen Grün. Callwey, München 1990, ISBN 3-76670965-8.
  • Hermann Grub: Erholungsraum Stadt. Innerstädtische Erholungslandschaft am Beispiel der Stadt München. Gerd Hadje Verlag, Stuttgart 1979, ISBN 3-7757-0116-8.
  • Hermann Grub und Petra Lejeune-Grub: Stadträume im Wandel. C.F. Müller GmbH, Karlsruhe 1986, ISBN 3-7880-7245-8.
  • Hermann Grub und Petra Lejeune-Grub: Grün zwischen Häusern. Ein Ratgeber für Städter. Verlag Georg D.W. Callwey, München 1984, ISBN 978-3766707383.

Literatur (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Knapp, Gottfried. "Wo die Wege enden". Süddeutsche Zeitung 257. (7./8. November 2015): 19.
  • Esser, Stefan: Grub + Lejeune – Nachhaltige Stadtentwicklung. Konzepte, Aktionen, Projekte. AV Edition GmbH, Ludwigsburg 2010, ISBN 978-3-89986-144-0.
  • Durchdenwald, Thomas. "Ein Neckarmann sagt leise Servus". Stuttgarter Zeitung 75. (21. März 2010): 32.
  • Schwaibold, Frank. "Das blaue Band der Region". Stuttgarter Nachrichten (23. Mai 2009): 3.
  • Buchmeier, Frank. "Ein schwäbischer Idealist fahndet nach Gleichgesinnten". Stuttgarter Zeitung 67. (20. März 2004): 29.
  • Hecht, Axel. "Autos unter dem Rasen". art – Das Kunstmagazin 2. (1997): 10.
  • Hecht, Axel. "Rechts vorbeigehen". art – Das Kunstmagazin 12. (1989): 8.
  • Lejeune, Petra. "Es grünt so grün". Zeit Magazin 13. (1985): 48–54.
  • Gatermann, Michael. "Die Wirtschaft wählt Grün". Manager Magazin 12. (1985): 158–163.
  • Kardorff, Ursula von. "Vom Eise befreit". Zeit Magazin 17. (1984): 20–24.
  • Lejeune-Grub, Petra: "Hermann Grub Stadt Park – Park Stadt" Eine Ausstellung aus der Bundesrepublik Deutschland. Verlag Georg D.W. Callwey, München 1982, ISBN 3-7667-0654-3.[26][27]
  • Hecht, Axel. "Wenn die Kunst ins Freie geht". art – Das Kunstmagazin 7. (1981): 60–61.
  • Derschka, Peter. "Unsterbliches Blech". Manager Magazin 9. (1981): 78–81.
  • Strub, Christine. "Denkanstöße mit Rollrasen und Gasmaske". Frankfurter Allgemeine Magazin 15. (1980): 4.
  • Olschowy, Prof. Dr. Gerhard. "Hermann Grub. Warum Freizeit in Wohngebieten". Deutscher Rat für Landespflege 35. (1980): 418–423.
  • Froese, Gesine. "Bei Hermann Grub wächst übr alles Gras". Zeit Magazin 44. (1978): 94.
  • Granzow, Dagmar. "Umweltplanung. Sinnlichkeit von grünen Hügeln". Stern Magazin 37. (1978): 192.
  • Szwitalski, Horst. "Die versteckten Oasen". Stern Magazin 21. (1977): 38–48.
  • Hecht, Axel: Stern Jahrbuch Das war 1977. Verlag Gruner + Jahr AG & Co., Hamburg 1978, ISBN 3-570-01137-2.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Esser, Stefan. "Grub + Lejeune – Nachhaltige Stadtentwicklung. Konzepte, Aktionen, Projekte." AV Edition GmbH (2011): 25.
  2. "Allianz Umweltstiftung" auf umweltstiftung.allianz.de
  3. a b "Stadtplanung. Friedliches Miteinander". In: Der Spiegel, Ausgabe 23/1978. Rudolf Augstein, 1978, S. 207–209, abgerufen am 26. Januar 2016 (PDF).
  4. a b Henri Nannen: Stern Jahrbuch Das war 1977. Gruner + Jahr GmbH & Co. KG, Hamburg 1978, ISBN 3-570-01137-2.
  5. Klaus, Jürgen. "actif au maroc". Architektur Aktuell 28. (1972): 25–28.
  6. "Hinten grün". In: Der Spiegel, Ausgabe 23/1974. Rudolf Augstein, 1974, S. 131–134, abgerufen am 26. Januar 2016 (PDF).
  7. "Stadtplanung. Soviel Grün". In: Der Spiegel, Ausgabe 3/1976. Rudolf Augstein, 1976, S. 114–116, abgerufen am 26. Januar 2016 (PDF).
  8. Keller, Dominik. "Wahlmünchner zu München. Hermann Grub: Individuelle Stadtsanierung". du – Die Kunstzeitschrift Juni. (1977): 66–67.
  9. Holl, Oskar. "Innerstädtische Erholungslandschaft. Ein Münchner Projekt". du – Die Kunstzeitschrift November. (1975): 11–12.
  10. Szwitalski, Horst. "Die versteckten Oasen". Stern Magazin 21. (1977): 38–48.
  11. a b Hermann Grub und Petra Lejeune-Grub: Grün zwischen Städten. Regensburg: Blaue Bänder – Grünes Netz. Prestel, München/New York 2002, ISBN 3-7913-2828-X.
  12. Hermann Grub und Petra Lejeune-Grub: Grün zwischen Städten. München: Stadt-Land-Grün. Prestel, München/New York 1998, ISBN 3-7913-1756-3.
  13. Hermann Grub und Petra Lejeune-Grub: Grün zwischen Städten. Augsburg: Tradition-Region-Vision. Prestel, München/New York 1999, ISBN 3-7913-2255-9.
  14. Junge, Barbara. "Die Stadt der Anarchie". Die Tageszeitung (3. Juli 2000): Sonderbeilage.
  15. "Grünzug Neckartal – Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung" auf bbsr.bund.de
  16. Hermann Grub und Petra Lejeune-Grub: Der Neckar. Das Land und sein Fluss. Verlag Regionalkultur, Heidelberg/Ubstadt-Weiher/Basel 2007, ISBN 978-3-89735-286-5.
  17. "Grünzug Neckartal – Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung" auf bbsr.bund.de
  18. Wüst, Christian: "Städtebau. Heilung der Wunde". In: Der Spiegel, Ausgabe 28/2011. Rudolf Augstein, 2011, S. 123, abgerufen am 26. Januar 2016 (PDF).
  19. DK. "Es grünt so grün auf Brüssels Grand Place". du – Die Kunstzeitschrift 37. (1977): 23.
  20. Brügge, Peter: "Stadtbegrünung. Gras drüber". In: Der Spiegel, Ausgabe 31/1990. Rudolf Augstein, 1990, S. 143–144, abgerufen am 26. Januar 2016 (PDF).
  21. Granzow, Dagmar. "Umweltplanung. Sinnlichkeit von grünen Hügeln". Stern Magazin 37. (1978): 192.
  22. Conzett, Dr. Reto. "Falsch parkiert". du – Die Kunstzeitschrift Dezember (1978): 34.
  23. "Augenfälliger Abgas-Test". In: Der Spiegel, Ausgabe 21/1980. Rudolf Augstein, 1980, S. 281, abgerufen am 26. Januar 2016 (PDF).
  24. Lejune, Petra. "Projekt für den Zürcher Sechseläutenplatz". du – Die Kunstzeitschrift 3. (1981): 92–93
  25. Lejeune, Petra. "Die Frankfurter Mauer". du – Die Kunstzeitschrift 10. (1983): 24–31.
  26. Brügge, Peter. "Stellen wir uns zu häßlich dar?". Der Spiegel 37. (1982): 63–66 auf http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14351813.html.
  27. Grub, Hermann. "Städtebau der kleinen Schritte". du – Die Kunstzeitschrift 12. (1982): 100–101.

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