Benutzer:Methodios/Boioannes

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Themeneinteilung des Byzantinischen Reiches zum Todeszeitpunkt Basileos II. im Jahr 1025
Byzanz beim Tod Basileios II. 1025
Italien um 1000

Abgleich mit:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

it:Basilio Boioannes +

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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Walther Holtzmann: Der Katepan Boioannes und die kirchliche Organisation der Capitanata. In: Nachrichten der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Philologisch-Historische Klasse, 1960,2, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1960, S. 19–39.

SLUB Signatur Z. 8. 692-1960,2

Einband: Gr.-8°, OBrosch. 1. Aufl.

Franz Dölger (Bearb.): Regesten der Kaiserurkunden des Oströmischen Reiches von 565-1453: Regesten von 867-1025. 1. Teil 2. Halbband, zweite Auflage neubearbeitet von Andreas E. Müller unter verantwortlicher Mitarbeit von Alexander Beihammer (= Corpus der griechischen Urkunden des Mittelalters und der neueren Zeit. Herausgegeben von den Akademien der Wissenschaften München und Wien, Reihe A Regesten, Abteilung 1: Regesten der Kaiserurkunden des oströmischen Reiches.) Verlag C.H.Beck, München 2003, ISBN 3-406-51351-4, 248 Seiten, hier S. 214, 1018 vor Febr.

Vera von Falkenhausen: Untersuchungen über die byzantinische Herrschaft in Süditalien vom 9. bis ins 11. Jahrhundert. Verlag Harrassowitz, Wiesbaden 1967 (= Schriften zur Geistesgeschichte des östlichen Europa Band 1.) (= Dissertation München 1966). Erweiterte italienische Ausgabe: La dominazione bizantina nell'Italia meridionale dal IX all'XI secolo. Bari 1978. XI, 210 S, S. 177 Echtheitsbedenken http://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=PPN345858735_0024%7Clog55&physid=phys630 Rezension im Deutschen Archiv für Erforschung des Mittelalters. Bd. 24, S. 593

Brown, Gordon S. The Norman Conquest of Southern Italy and Sicily. McFarland, 2003, ISBN 978-0-7864-1472-7

John Julius Cooper, 2. Viscount Norwich: The Normans in the South 1016-1130. Longmans: London, 1967.

  • Die Wikinger im Mittelmeer. Das Südreich der Normannen, 1016–1130 (The normans in the south. 1016–1130, 1967). Brockhaus, Wiesbaden 1974, ISBN 3-7653-0087-X.


Artikelentwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Konsolidierung der griechischen Herrschaft an der langobardischen Grenze wurde Sipont zum Erzbistum erhoben und weitere Bistümer eingerichtet. Nach dem Tod des erklärten Griechenfeindes Papst Benedikt VIII. (9. April 1024) erkannten die Päpste die Verhältnisse an. Benedikt VIII. war vor seiner Wahl als Graf von Tusculum als Laie ein brutaler Condottiere und hatte sich nur durch die Macht seiner Familie, der Tuskulaner, gegen den Papst Gregor VI. von den bis dahin dominierenden Crescentiern durchsetzen können. Er mißbrauchte das Pontifikat als weitere Machtbasis und ernannte umgehend seine beiden Brüder zum zum Konsul und Herzog von Rom.[1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Walther Holtzmann: Der Katepan Boioannes und die kirchliche Organisation der Capitanata. In: Nachrichten der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Philologisch-Historische Klasse, 1960,2, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1960, S. 19–39.