Benutzer:Sponk/Baustelle/Cyclodextrine

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Cyclodextrin
Name α-Cyclodextrin β-Cyclodextrin γ-Cyclodextrin
Andere Namen α-CD
CD6
Cyclohexaamylose
Cyclomaltohexaose
α-Shardinger Dextrin
β-CD
CD7
Cycloheptaamylse
Cyclomaltoheptaose
β-Shardinger Dextrin
E459
γ-CD
CD8
Cyclooctaamylse
Cyclomaltooctaose
γ-Shardinger Dextrin
Strukturformel
Allgemeine Strukturformel für Cyclodextrine
Allgemeine Strukturformel für Cyclodextrine
n = 6 n = 7 n = 8
CAS-Nummer 10016-20-3 7585-39-9 17465-86-0
12619-70-4 (Isomerengemisch)
PubChem 444913 444041 86575
Summenformel C36H60O30 C42H70O35 C48H80O40
Molare Masse 972,8 g·mol−1 1134,0 g·mol−1 1297,1 g·mol−1
Aggregatzustand fest
Kurzbeschreibung farblose, geruchlose Pulver
Schmelzpunkt >278 °C[1] (290–230) °C[2]
Löslichkeit in Wasser[3] 145 g·l–1 18,5 g·l–1 232 g·l–1
Gefahrstoff-
kennzeichnung

keine
Gefahrensymbole
[1]
keine
Gefahrensymbole
[2]
keine
Gefahrensymbole
[4]
R-Sätze keine R-Sätze keine R-Sätze keine R-Sätze
S-Sätze keine S-Sätze keine S-Sätze keine S-Sätze

Cyclodextrine (CD) sind eine Verbindungsklasse von cyclischen Oligosacchariden auf Basis der Amylose. Sie stellen ringförmige Abbauprodukte von Stärke dar und sind aus α-1,4-glykosidisch verknüpften Glucosemolekülen aufgebaut. Durch die zyklische Form ensteht eine toroidale Struktur mit einem zentralen Hohlraum, in den andere Moleküle eingelagert werden können.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorkommen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gewinnung und Darstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eigenschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Physikalische Eigenschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

unter anderem Kristallstruktur (sofern relevant), thermodynamische Daten, ...

Chemische Eigenschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

unter anderem Reaktionen, ...

Verwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Biologische Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

bei Mikroorganismen, Pflanzen und Tieren (incl. Mensch)

Sicherheitshinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Toxikologie, Handhabung, Grenzwerte

Nachweis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Analysemethoden

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Sicherheitsdatenblatt des Lieferanten Sigma-Aldrich Keine gefährliche Substanz oder Zubereitung im Sinne der EG-Richtlinien 67/548/EWG oder 1999/45/EG.
  2. a b Sicherheitsdatenblatt des Lieferanten Sigma-Aldrich Keine gefährliche Substanz oder Zubereitung im Sinne der EG-Richtlinien 67/548/EWG oder 1999/45/EG.
  3. Chem. Rev.
  4. Sicherheitsdatenblatt des Lieferanten Sigma-Aldrich Keine gefährliche Substanz oder Zubereitung im Sinne der EG-Richtlinien 67/548/EWG oder 1999/45/EG.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sonderband über Cyclodextrine: Chem. Rev., 1998, 98, 1741–2076 (Online-Übersicht)
  • Sonderband über Cyclodextrine: Chem. Rev., 2006, 106, 3, 767–1136 (Online-Übersicht)
  • Gerhard Wenz: Cyclodextrine als Bausteine supramolekularer Strukturen und Funktionseinheiten. In: Angew. Chem. Band 106, Nr. 8, 1994, S. 851–870, doi:10.1002/ange.19941060804.
  • A. Villiers, Sur la transformation de la fécule en drextrine par le ferment butyrique, Compt. Rend. Fr. Acad. Sci. 1891:435-8
  • A. Biwer, G. Antranikian, E. Heinzle, Enzymatic production of cyclodextrins, Appl. Microbiol. Biotechnol., 2002;59:609-17. PMID 12226716.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]