Benutzer:Thomas Maierhofer/JCS 1067
„Directive to Commander-in-Chief of United States Forces of Occupation Regarding the Military Government of Germany (JCS 1067)“ , ist eine geheime Richtlinie der USA für die Behandlung von Deutschland nach Ende des Zweiten Weltkrieges. Die Direktive wurde 1944 von Vereinigten Generalstabschefs (Joint Chiefs of Staff, JCS) entwickelt und in der Version vom 26. April 1945 am 10. Mai 1945 von Präsident Harry S. Truman genehmigt. Sie wurde am 11. Juli 1947 von der Direktive JCS 1779 abgelöst.
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
JCS 1067 ist an den Oberkommandierenden der Streitkräfte gerichtet (Eisenhower)
Teil I[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Betrifft die erste Zeit nach dem Krieg
- Die rechte und der Status der Militärregierung basieren auf dem Sieg bzw. der bedingungslosen Kapitulation von Deutschland
- Der Oberkommandierende der Streitkräfte ist die oberste judikative, exekutive und legislative Autorität
The Control Council and Zones of Occupation:
- Einrichtung des Allierten Kontrollrates
Economic Controls
- Gewährleistung der Sicherheit für die Alliierten
- Produktion von Waren und Dienstleitungen, in dem Rahmen dass keine gefährlichen Unruhen auftreten und nemand verhungert.
- Die Lebensbedingungen in Deuschland dürfen nicht besser als die Lebensbedingungen der umgebenden Staaten werden
Entnazifizierung
Demilitarisierung
Politische Aktivitäten
Öffentliche Informationen und Beziehungen
Deutsche Gerichte
Polizei
Politische Gefangene
Bildung
Kunst und Archive
= Teil II[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lebensstandard der Deutschen
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Geschichte Deutschlands
- Deutschland 1945 bis 1949
- Office of Military Government for Germany (U.S.)
- Dwight D. Eisenhower
- Morgenthau-Plan
- Rheinwiesenlager