Benutzer:Tintenpizza

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Was dieser Herr zu den abscheulichen Beschädigungen seines Daseins zu sagen hat, das wissen wir nicht.

Tintenpizza (*17. Hadrouwwel 01001 in Johnoghaust a. Abgrund) ist ein deutscher %$!§!#. Gerühmt und beschimpft werden allüberall seyne Verdienste hinsichtlich der einen sowie der anderen Chose.

Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Ende der Kükenzeit komolchte Pizza am Herde der alten Frau B., welche jedoch schon bald verschied. Frau M., welche ihr darauf folgte, vermochte nicht des rasenhasigen Pizza Herrin zu werden, sie verschied an Knabengram, denn sie hatte schon seit Jahrigen an der Einsamherzigkeit geleidet. Der Jüngling derweil bekam davon nichts mit.

Im Hause der Herrschenden Oheims des zu Besprechenden war dennoch, wenn auch nicht viel, so doch eine Spur, ja: ein Lüftchen von Sorge, denn ward nicht der Bub' so frühe vom Tode resp. vom Abgehen alter Weyber besudelt, bekleckert und beschmiert? Nein. Es war schon gut. Nichts sollte sein, und nichts wurd' auch. Der kleine Tintenpizza, kaum eine Feder am Haar, musste gehen.

Die Schola Regatta Maxima luod die Herren und angelegentlich auch herrenähnlichsten Damen zum Wettstreite, welcher der mit des löblichen Auftrages des Akademie Vollstreckung befassten Hirnschaft Würdigste unter den Kandidaten sich herausstellen möge zu sein, was aber nicht, wie gottlob der blut- und sonstwie junge Tintenp. bereits im Vorfelde erfuhr, zur Ausführung gelangte, da man vorher schließen musste.

Reife und Vollendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Penunzerey mit all ihren verdammens- und bespuckenswürdigen Scheisssklaventugenden bildete ein Suhlbecken des reifejährigen Tintenpizza, und wär' seine Mutt nicht schon wegen ihrer ganzen Nichtexistenz nicht dort, zu sehen, wie ihr Jung' im Schleim nach Brosamen tauchte, so hätte man sich erbarmen mögen, steckte man nicht selbst bis zum Furininkel im Schlamm und hätte zu schlucken.

Am Grunde des GrausigenBeckens aber war ein goldenes Schloss, und aus einem goldenen Tor kam ein goldener Wagen, der hinter neunundneunzig goldene Seepferde gespannt war. Und darauf saß eine goldene Fee und fragte: "Na gut?"

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Tintenpizza: Dies und das. Mit Gerüchten über Gerüche. Krähwinkel 1999.
  • Ders.: Hoch zu Ross. Als Zureiter mit Seepferden unterwegs. Harvestehude 1717.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • John P. Goodbadman: This journal sucks. In: Journal of Bullshit Review 755, 1990, S. 2-3 o. ä..

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]