Benutzer:WissensDürster/Zitate

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Wirtschaft 1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bevölkerungsentwicklung

„... das deutsche Volk ... sofern sich nichts ändert, ..., um im Jahre 2000 auf 50 Millionen Menschen anzulangen.“

Ernst Wagemann. Wagen, Wägen, Wirtschaften. Seite 158

Pumping Iron[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„But the wolf on the hill -- is not as hungry as the wolf climbing the hill.“

Dialog mit Arnold Schwarzennegger.: Pumping Iron. 1977.

Karl Lagerfeld - need fix[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„... etwas an den Mann bringen, dass total überflüssig ist ...“

Karl Lagerfeld. Doku: Mode als Religion.

Wachstum! (Paqué)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„...Denn wir leben seit fast zwei Jahrhunderten in einer Welt des wirtschaftlichen Wachstums. Wir haben seit Generationen das Wachstumsziel explizit akzeptiert oder zumindest impliziert verinnerlicht.“

S. 6

„Was die Glücksforschung bestenfalls misst, ist der tatsächliche Stand des Glücksgefühls bei einem bestimmen Wohlstandsniveau. Was sie nicht misst, ist der Wunsch der Menschen nach Verbesserung ihrer Lage. [...] Es ist aber genau dieser Wunsch, der politisch zählt. Nichts anderes, auch keine wissenschaftlichen Erkenntnisse.“

S.19

„Vielleicht erübrigen sich bald auch diese eher philosophischen Gedanken zur Glückslosigkeit des Wachstums. [...] Stevenson & Wolfers [...]: Sie sprechen für einen engen, deutlichen und stabilen Zusammenhang zwischen Wohlstand und Glücksgefühl.“

S.19

Alfred Maussner: Wachstumstheorie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Ob Einkommenszuwächse auch tatsächlich den Lebensstandard oder das Wohlbefinden der Bürger erhöhen, ist in der Diskussion um das Konzept des Sozialproduktes als Wohlfahrtsindikator immer wieder bezweifelt worden. Am empirischen Tatbestand des Wachstums und an der Suche nach dessen Ursachen ändert diese Diskussion nichts, so dass wir sie hier auch nicht rezipieren.“

Wachstumstheorie, S. 3

HORAZ (gelesen in Blum 2006)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Vitae summa brevis spem nos vetat incohare longam“

(Des Lebens kurze Spanne verbietet es uns, Pläne auf lange Sicht zu machen): HORAZ (65 v. Chr. – 8 v. Chr.)

THEORIES OF ENDOGENOUS GROWTH (Coursebook by Parker 2010) for Romer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„However, some economists argue that education acts mostly as a screening or ranking device. According to this “signaling” theory, firms hire college graduates at high wages not because they have learned anything that makes them more productive, but because the fact that they finished college signals that they are individuals of high ability and potentially high productivity.“

Protagoras (Platon)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Ein Hauptanliegen des Sokrates war die Darlegung und Begründung seiner Handlungstheorie. Er überzeugte die Anwesenden von seiner These, ausnahmslos alle menschlichen Handlungen seien vom Streben nach etwas Gutem geleitet. Niemand wolle Schlechtes bewirken. Daher gebe es kein vorsätzlich unrechtes Verhalten, sondern nur irregeleitete gute Absichten. Das ethisch Verwerfliche sei immer auf Unwissenheit zurückzuführen.“

Worte von Nwabueze.

David Graeber (Ethnologe): Keynes und die Arbeitszeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„In the year 1930, John Maynard Keynes predicted that, by century’s end, technology would have advanced sufficiently that countries like Great Britain or the United States would have achieved a 15-hour work week. There’s every reason to believe he was right. In technological terms, we are quite capable of this. And yet it didn’t happen. Instead, technology has been marshaled, if anything, to figure out ways to make us all work more. In order to achieve this, jobs have had to be created that are, effectively, pointless. Huge swathes of people, in Europe and North America in particular, spend their entire working lives performing tasks they secretly believe do not really need to be performed. The moral and spiritual damage that comes from this situation is profound. It is a scar across our collective soul. Yet virtually no one talks about it.“

„1930 sagte John Maynard Keynes voraus, dass die Technologie bis zum Ende des Jahrhunderts so weit fortgeschritten sein würde, dass Länder wie Großbritannien oder die Vereinigten Staaten eine 15-Stunden-Woche erreicht haben würden. Alles deutet darauf hin, dass er recht hatte. Technologisch gesehen sind wir hierzu in der Lage. Dennoch passiert dies nicht. Stattdessen wurde Technologie dafür eingesetzt, damit wir alle mehr arbeiten. Um dies zu erreichen, mussten Jobs geschaffen werden, die im Resultat sinnlos sind. Große Mengen an Menschen, insbesondere in Europa und Nordamerika haben ihr gesamtes Arbeitsleben damit verbracht, Tätigkeiten auszuführen, von denen sie heimlich denken, dass sie eigentlich nicht getan werden müssten. Der moralische und spirituelle Schaden, der hier aus dieser Situation resultiert, ist schwerwiegend. Es ist eine Wunde in unserer kollektiven Seele. Doch niemand spricht hierüber.“[1]

unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Wenn der Mensch weiß wozu, erträgt er fast immer das Wie.“

  1. On the Phenomenon of Bullshit Jobs. 17. August 2013, abgerufen am 11. Januar 2014.