Benutzer Diskussion:Leveldi23

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von SignaturBot in Abschnitt Unterschrift
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Ich wünsche Dir viel Spaß bei Wikipedia. --Johannnes89 (Diskussion) 08:25, 18. Dez. 2019 (CET)Beantworten
(Diese Nachricht wurde im Auftrag von Johannnes89 automatisch erstellt)

Deine Änderungen[Quelltext bearbeiten]

Hi Leveldi23, schön dass du zu Artikeln wie Miklós Kozma beitragen möchtest. Bitte beachte bei deinen Änderungen Wikipedia:Neutraler Standpunkt und achte darauf, deine Änderungen zu belegen --Johannnes89 (Diskussion) 09:31, 18. Dez. 2019 (CET)Beantworten

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Viele Grüße, --Johannnes89 (Diskussion) 14:41, 18. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Anderungen zum Artikel über Miklós Kozma[Quelltext bearbeiten]

Der Vater von Andor Kozma war Generalstaatsanwalt, er selbst studierte Jura, arbeitete im Versicherungsbereich, lange Zeit als Generalsekretär der größten ungarischen Versicherungsgesellschaft. Inzwischen arbeitete er auch als Journalist, zudem ausdrücklich im liberalen, also verhältnismäßig linken Flügel des Bürgertums. Er ist schnell beliebter Mitarbeiter der bürgerlichen, eindeutig liberal-demokratischen Zeitung unter dem Titel Az Újság (Die Zeitung), später vertrat er im Kreis (des jüdischen – Lev.23) Dichters József Kiss, unter der Dichter des derzeit Hauptorgans der progressiven Literatur, A Hét (Die Woche) programgemäß die städtische Dichtung. (Géza Hegedüs: Arcképvázlatok. Száz magyar író (Porträtskizzen, 100 ungarische Schriftsteller), Móra Ferenc Könyvkiadó (Verlag Móra Ferenc), Bp., 1980. Seiten 175-177. – (Autor ist jüdischer Abstammung – Leveldi23) „In seiner Persönlichkeit ist harmonisch die Denkweise der gebildeten, aufgeklärten Adels und bürgerlichen Intelligenz vereinigt geworden” (…) „er bestand auf der Herrschaftsrolle des Ungartums und der herrschenden Gesellschaftsordnung, aber er war flexibel und europäischen Gesinnung (…) sah und verurteilte die herrschaftliche Agrar-Reaktion (…) schrieb mit Mitleid über die Kleinmenschen des industriellen und Handelslebens und trat sich mit beinahe aufrührerischen Worten für die landarmen Bauer gegen die Großgrundbesitzer ein” (Seiten 684-685) A magyar irodalom története, I-VI. (Geschichte der ungarischen Literatur I-VI., Akadémiai Kiadó (Verlage der Ungarischen Akademie), Budapest, 1978, Band IV. Seiten 684-685)

Miklós Kozma machte Unterschied zwischen den „beheimateten” und den „einsickernden”, aus dem Osten (illegal) ankommenden Juden (…) Diese Form der „selektiven Antisemitismus” konnte auch auf Verständnis der beheimateten Juden rechnen. (Ormos Mária: Egy magyar médiavezér: Kozma Miklós – Ein ungarischer Medienanführer – I-II. Bände, Budapest, 2000, Verlag PolgART, II. Band, Seite 414.) „Er versuchte die Zweisprachigkeit einzuführen, verordnete für die Staatsbeamten die obligatorische Kenntnis der ruthenischen Sprache und selbst begann ruthenisch zu lernen. Seine Bestrebungen jedoch stoßen auf den Widerstand der ungarischen Verständnislosigkeit und politischen Ungeschultheit.” (Fedinec Csilla: A magyar Szent Koronához visszatért Kárpátalja – Die zu der ungarischen Heilgen Krone zurückgekehrte Karpatenukraine -, 1938-1944, Verlag Jaffa, Budapest, 2015, Seite 147.) Kozma war der Überzeugung, daß es unmöglich ist, auf rassistischem Grund ein „posttrianonische” (Vertrag von Trianon, 1920, der 72% des historischen ungarischen Territoriums und ein Drittel der ungarischen Bevölkerung, cca. 3 Millionen Menschen abgetrennt hatte) Ungarn zu organisieren. Wenn die Ungarn beanspruchten ihr ursprüngliches historisches Gebiet, oder wenigstens einige seine Teile, dann müssen sie einen über die Nation und Volkstum erhebende Standpunkt vertreten und aufnehmen und verstehen den Fremden. (Ormos, Band II., Seite 779.)

Zigäuner und Ruthenen waren nicht auf der Liste - nicht bekannt, auf wessen Einfluß oder auf welche Überlegung (Ormos, Band 2., Seite 758.)

Der Stand der ausgewiesenen Menschen kann mit ew. 17 000 angegeben werden. Die Aussiedlung konnte überhaupt darum vollgebracht werden, weil das von der Karpatenukraine auf Osten liegende ukrainische Gebiet zu jener Zeit unter der Besatzung der ungarischen Armee war (die Aussiedlungsaktion begann am 14 Juli 1941). Es gibt keine Spur dafür, daß im voraus eine Vereinbarung entweder mit der Wehrmacht, oder mit deutschen Organen getroffen worden wäre (…) Am Anfang August 1941 übergab die ungarische Armee das Gebiet der Wehrmacht, die gegen die Aussiedlungsaktion heftig protestierte, weil sie die deutschen Truppenbewegungen verhinderte und gefährdete. Das hatte zur Folge, daß die Aktion durch die ungarischen Behörden vorzeitig gebremst, und am 9 August 1941 auf Verordnung des Innenministers Ferenc Keresztes-Fischer endgültig abgestellt wurde. (Ormos, Band 2., S. 763). Weder Kozma, noch der Ministerpräsident Pál Teleki, der Reichsverweser Miklós Horthy oder Keresztes-Fischer wollte Judenmörder sein (Ormos, S. 760). Es war nicht oder nur für wenige bekannt, daß die Deutschen hinter der Wehrmacht 4 sg. Einsatzgruppen abgehen ließen, mit der Aufgabe, auf dem besetzten Gebieten die Juden und die gefangengenommene führende Persönlichkeiten des sowjetischen Regime zu ermorden (…) Die Einsatzgruppe C hatte in den letzten Tagen August in der Umgebung von Kameniez Podolsk 23 600 Juden umgebracht. Bedeutender Teil dieser Menschen machten Ortsbewohner aus, aber unter den Opfern waren auch mindestens 10 000 aus Ungarn ausgewiesene Juden. Verschiedenen Schätzungen nach flohen ungefähr 2-3000 Menschen zurück, und wahrscheinlich ein Paar Tausend gelang sich in der Zone zu verstecken (…) Es ist aber zweifellos, das Kozma für den Beginn und Organiesieren der Aussiedlungsaktion große Verantwortung trägt. (…) Sondern nahm in deren Führung und in den Verhandlungen mit der deutschen Behörden nicht teil. Es ist nicht bekannt, wann er über die Ereignisse mehr oder weniger glaubwürdige Informationen erfuhr, die durch ihn später verstandene eigene Verantwortung ihn zutiefst niederschlug. (Ormos, Band 2, S. 764-765). Leveldi23 (nicht signierter Beitrag von Leveldi23 (Diskussion | Beiträge) 15:54, 24. Dez. 2019 (CET))Beantworten

Bitte spreche deine Änderungen zunächst auf der Diskussionsseite ab, bevor du in so großem Stil potentielle Schönfärberei wie die mehrfache Entfernung von "antisemitsch" vornimmst. Sonst kann dir das als Vandalismus ausgelegt werden, wurde ja gerade eben auch wieder revertiert. --Johannnes89 (Diskussion) 15:57, 24. Dez. 2019 (CET)Beantworten

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Viele Grüße, --SignaturBot (Diskussion) 16:13, 24. Dez. 2019 (CET)Beantworten