British Society of Cinematographers

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Die British Society of Cinematographers (Abkürzung BSC) ist eine Vereinigung britischer bildgestaltender Kameraleute (Directors of Photography und Lighting Cameramen).

Entwicklung

Die British Society of Cinematographers ist weder eine Standesorganisation noch ein Berufsverband oder ein gewerkschaftlich orientierter Interessenverband. Ziel der Gesellschaft ist es, hohe Standards in der Kunst und im Handwerk der Kinematographie zu fördern und zu gewährleisten. Mitglied wird man nur auf Einladung durch ein Mitglied der BSC, wenn man aktuell als Kameramann tätig ist, bei mindestens drei professionellen Spielfilmen die Kamera geführt hat und in Großbritannien wohnt. Mitglieder dürfen bei Film- und Fernsehproduktionen das Kürzel BSC ihrem Namen zufügen.

Die BSC wurde 1949 nach einer Idee von Bert Easey (1901–1973), damals Leiter des Denham and Pinewood studio camera departments, als Pendant zur amerikanischen American Society of Cinematographers (ASC) gegründet.[1]

Sitz der Gesellschaft ist London.[2]

Seit 2011 ist die BSC ist Mitglied der Cine Guilds of Great Britain (GBFTE).

Präsidenten

Stipendien und Preise

Die BCS vergibt verschiedene Filmpreise: The Bert Easy Technical Award, Charles Staffell Award for Visual Effects (ab 2001), Best Cinematography Award, Best Cinematography in a Television Drama Award (ab 2011), John Alcott Memorial Award sowie den Lifetime Achievement Award. Außerdem vergibt sie drei Stipendien, die nach Freddie Francis, Freddie Young und Oswald Morris benannt sind.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. The History Of The Society at The British Society Of Cinematographers
  2. British Society of Cinematographers Lim.