Carl Friedrich Eisenberger

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Carl Friedrich Eisenberger (* 13. August 1901 in Mühlbach, Oberbayern; † 28. Dezember 1993 in München) war ein deutscher Wirtschaftsjurist.

Werdegang

Eisenberger kam als Sohn des wohlhabenden Bankbeamten Friedrich Maximilian Eisenberger und der Anna Maria Brandmaier, einer Geliebten des Malers Franz Stuck zur Welt. Sein Großvater war der Bad Tölzer Notar Maximilian Eisenberger. Als einziges der vier Kinder wuchs er bei seiner Mutter auf. Er studierte in München, Kiel und Würzburg und promovierte zum Dr. jur. Er folgte beruflich seinem Vater bei der Bayerischen Landesbodenkreditanstalt und war dort Oberfinanzdirektor und später Vorstand. 1968 trat er in den Ruhestand.[1]

Sein Bruder war der Brauereidirektor der Hackerbrauerei, Clemens Max Eisenberger.

Ehrungen

Literatur

  • Who is who in Germany 1960, S. 328
  • World who's who in commerce and industry, Band 15 - Marquis-Who's Who, 1968

Einzelnachweise

  1. Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen, Volume 19, S. 922