Celin Stöhr

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Celin Stöhr
Porträt
Geburtsdatum 22. November 1993
Geburtsort Rottweil, Deutschland
Größe 1,93 m
Position Mittelblock
Vereine
2006–
–2009
2009–2010
2009–2010
2010–2012
2012–2015
2015–2016
2016–2017
seit 2017
TSV Rottweil
TV Neukirch
TV Villingen
VC Stuttgart
VC Olympia Berlin
Rote Raben Vilsbiburg
1. VC Wiesbaden
Köpenicker SC
NawaRo Straubing
Nationalmannschaft
ca. 30 mal Junioren-Nationalmannschaft
Erfolge
2014
2014
DVV-Pokalsiegerin
deutsche Vizemeisterin

Stand: 11. Juli 2017

Celin Stöhr (* 22. November 1993 in Rottweil) ist eine deutsche Volleyballspielerin.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stöhr begann ihre Karriere 2006 beim TSV Rottweil.[1] Von dort wechselte sie zum TV Neukirch.[1] 2009 kam die Mittelblockerin zum TV Villingen.[2] Mit einem Doppelspielrecht kam sie außerdem beim VC Stuttgart zum Einsatz.[1] Im nächsten Jahr ging die Junioren-Nationalspielerin[2] zum Nachwuchsteam VC Olympia Berlin[1], mit dem sie in der Saison 2011/12 in der Bundesliga spielte. Danach wechselte Stöhr zum Ligakonkurrenten Rote Raben Vilsbiburg[3], mit dem sie 2014 den DVV-Pokal die deutsche Vizemeisterschaft gewann. 2015 wechselte sie zum 1. VC Wiesbaden und 2016 zum Köpenicker SC. Nach dem Rückzug der Köpenicker aus der Bundesliga wechselte Stöhr 2017 zum Zweitligisten NawaRo Straubing.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d Harald Landwehr: Wenn das Match zum Klassentreffen wird. (PDF; 484 kB) Stuttgarter Nachrichten, 22. Dezember 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Februar 2015; abgerufen am 29. März 2012.
  2. a b Celin Stöhr – Ein Volleyball-Talent auf dem Weg nach oben. Südkurier, 11. Dezember 2009, abgerufen am 29. März 2012.
  3. Anna Wedegärtner: Neues Mittelblock-Talent für Rote Raben. Rote Raben Vilsbiburg, 18. April 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Mai 2012; abgerufen am 20. April 2012.