Charting the Depths of Despair

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Charting the Depths of Despair
Allgemeine Informationen
Herkunft Sydney, Australien
Genre(s) Funeral Doom
Gründung 2002, 2016
Auflösung 2003
Website Charting the Depths of Despair bei Facebook
Aktuelle Besetzung
Alle Instrumente
Dan Garcia

Charting the Depths of Despair (englisch Die Tiefen der Verzweiflung kartographieren) ist eine 2002 gegründete Funeral-Doom-Band.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dan Garcia gründete Charting the Depths of Despair 2002 als Solo-Musikprojekt beendete den Versuch allein Musik aufzunehmen jedoch schon im darauf folgenden Jahr nach einem Demo. In den Jahren drauf brachte sich Garcia in Bands wie The Slow Death als Bassist sowie Horrisonous und Illimitable Dolor als Gitarrist ein. 2016, im gleichen Jahr, in dem Garcia sich Horrisonous und Illimitable Dolor anschloss, erschien neue Musik von Charting the Depths of Despair.[1]

Im Frühjahr 2016 erschien das zweite Demo über Bandcamp. Noch im gleichen Jahr das selbstbetitelte Debüt. Es folgten die EPs Glimpses into the Forgotten Remnants of a Broken Soul 2017 und Deeper into the Darkness 2018. In der Kolumne Funeral Doom Friday des Webzines Metal Injection wurde das Werk der Band als „einfaches, aber erfüllendes Hörvergnügen“ gelobt.[2]

Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die von Garcia mit Charting the Depths of Despair gespielte Musik ist Funeral Doom in der Tradition von Mournful Congregation. „Lange, hoch aufragende Gitarrentöne tragen einen Großteil der Musik. Das Schlagzeug sorgt für ein wohldosiertes Tempo. Gesanglich lehnt sich Garcia mehr an DisEMBOWELMENT an.“[1]

„Allerdings klingt die aktuelle EP „Deeper into the Darkness“ streckenweise auch so Becken- und Knarzgitarren-betont, dass es die seltenen Growls dann auch braucht, um wieder wirklich ins Genre zu finden.“

Jazz Styx: Funeral-Doom-Reise: Etappe 23: Australien I (Stormbringer.at)[3]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2002: Demo (Demo, Selbstverlag)
  • 2016: Demo (Demo, Selbstverlag)
  • 2016: Charting the Depths of Despair (Album, Selbstverlag)
  • 2017: Glimpses into the Forgotten Remnants of a Broken Soul (EP, Selbstverlag)
  • 2018: Deeper into the Darkness (EP, Selbstverlag)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Stefano Cavanna: Il suono del Dolore. Trent’anni di Funeral Doom. Tsunami Edizioni, Mailand 2023, ISBN 978-88-948596-9-0, S. 309 f. (italienisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Metal Injection: Funeral Doom Friday: CHARTING THE DEPTHS OF DESPAIR Offers Gloomy Glimpses Into the Forgotten Remnants of a Broken Soul. Metal Injection, abgerufen am 16. März 2023.
  2. Stefano Cavanna: Il suono del Dolore. Trent’anni di Funeral Doom. Tsunami Edizioni, Mailand 2023, ISBN 978-88-948596-9-0, S. 309 f. (italienisch).
  3. Jazz Styx: Funeral-Doom-Reise: Etappe 23: Australien I. Stormbringer.at, abgerufen am 16. März 2023.