Chili and the Whalekillers

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Chili and the Whalekillers

Konzert im Weekender, Innsbruck (16.11.2015)
Allgemeine Informationen
Genre(s) Alternative Rock, Pop
Gründung 2009
Aktuelle Besetzung
Gesang, Gitarre
Chili Tomasson
Saxofon
Jakob Willner
Bass,
Jakob Weinhäupl
Klavier, Gesang
Katharina Weinkamer
Schlagzeug, Gesang
David Bitschnau

Chili and the Whalekillers ist eine österreichisch-isländische Alternative-Rock-Band aus Salzburg und Reykjavík.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Band wurde im Sommer 2009 durch die Songwriter Chili Tomasson und Hjörtur Hjörleiffsson gegründet. Bis sich unter den Mitgliedern eine feste Formation herausbildete spielten Chili and the Whalekillers Konzerte in Salzburg und Island. Nach dem Release des ersten Albums The Tragic Tale of Julie and the Crying Clown folgten Konzerte auf der Biennale 2011 in Salzburg und erstmaliges Erscheinen in österreichischen Medien.[1]

Im Frühling 2012 wurde in Salzburg das zweite Album The Banker on the Run veröffentlicht. Das Konzeptalbum, in dem sich die Band mit der Weltwirtschaftskrise befasste, wurde erneut positiv von den Medien aufgenommen.[2]

2014 schaffte es die Gruppe mit dem gleichnamigen Titelstück ihres dritten Albums Turn überraschend bis auf Platz 3 der isländischen Charts.[3]

Die Mitglieder der Band leben derzeit in Wien.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2011: The Tragic Tale of Julie and the Crying Clown
  • 2012: The Banker on the Run
  • 2013: Turn
  • 2015: A Dot in the Sky
  • 2016: Words on Tuesdays
  • 2019: Are You Happy?

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Offizielle Website (Memento vom 19. Januar 2013 im Webarchiv archive.today)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kritik zu Tragic Tale of Julie and the Crying Clown.
  2. musicaustria.at - Chili and the Whalekillers präsentieren neue CD. 19. April 2012, aufgerufen am 1. Oktober 2012
  3. Salzburger Nachrichten: Auf einer Insel im Atlantik an U2 vorbeiziehen (Memento vom 7. März 2014 im Internet Archive)